[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich weiß nicht über welchen Zeitraum das Kind in der Pflegefamilie lebt, aber selbst bei einem kürzeren Zeitraum wird man vielleicht schon eine engere Beziehung zu dem Kind aufgebaut haben, was das abgeben wohl erschweren würde.
 
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Ich weiß nicht über welchen Zeitraum das Kind in der Pflegefamilie lebt, aber selbst bei einem kürzeren Zeitraum wird man vielleicht schon eine engere Beziehung zu dem Kind aufgebaut haben, was das abgeben wohl erschweren würde.

so ist es. er kam mit 3monaten zu uns und ist heute knapp 2,5jahre alt. das abgeben ist wirklich schwer, zumal die tante vom jugendamt schon sagte, das nur ganz spezielle einrichtungen ihn überhaupt aufnehmen könnten und natürlich kein platz frei ist. das war, bevor er nun zum schreikind nachts wurde. nun würde man ihn dort so auch nicht mehr aufnehmen...

a überfordert seid oder das Kind schlichtweg in professionelle Betreuung muss, will euch da nichts böses,

meine frau ist absolut vom fach (heilpädagoge) und ist besser/höher qualifiziert als das personal, wo er in einen heim hinkäme. trotzdem habt ihr recht, das er im grunde ne nummer zu groß für uns, aber auch jede andere pflegefamilie ist. kinder mit FASD sind so schon eine heftige nummer, er packt aber nochmal richtig einen drauf. und dann kommen noch seine eltern on top.
wir machens eigentlich nur noch, weil er schon so lange bei uns ist und wir schon soviel erreicht haben. und es gibt natürlich auch momente, wo er enfach mal "normal" ist. gestern konnten wir ein eis essen, wo er nur 3x versucht hat wegzulaufen. normal ne pizza essen gehen oder so kannste knicken, da er den ganzen laden auf trab hält...
und ins ausland kommen wir auch nicht mehr so ohne vorheriger genehmigung (zb ferienhaus DK), da 1 seiner medikamente unter das betäubungsmittelgesetz fällt und wir im falle des falls dealer wären...
 
mal ne blöde frage zum brexit: was ist eigentlich das problem?

Das Problem ist, dass im Detail für direkte betroffene Parteien wie Unternehmen, Handelspartner und Menschen nichts organisiert ist und nichts planbar ist. Daran sind maßgeblich die Engländer schuld.
Das Hauptproblem zw. Irland und Nordirland war bereits vor dem Referendum ganz klar zu prognostizieren. Hat die Londoner Politiker aber nicht interessiert. Nach dem Referendum war von den engl. Spitzenpolitikern über 1 Jahr niemand zu Besuch in Irland / Schottland, um gemeinsame (!!) Lösungskonzepte zu erarbeiten.

Ich bin absolut gegen ein Brexit, aber inzwischen soll einfach nur noch eine finale Entscheidung herbeigeführt werden, egal wie sie aussieht. Die Probleme im Detail verstehen nur Menschen, die täglich auf irgendeine Weise damit involviert sind, Beispiel: Unser größter Kunde sitzt in England. Wegen drohendem Abriss der Lieferkette für mehrere Wochen hat er sich sein Lager seit 12/19 vollgeknallt und bestellt derzeit nur noch das nötigste und wartet ab. Fazit: Wir haben seit März Kurzarbeit.
Wir schicken idR. 1x wöchentlich eine LKW-Ladung nach UK. Es kann bis heute niemand sagen, wie die Lieferpapiere für LKW-Ladungen ab nächster Woche aussehen sollen. Unser englischer Kunde weiß das nicht, unsere englische Spedition weiß das nicht und wir wissen es auch nicht. Es gibt noch keine englische Zollbehörde o.ä. die man fragen könnte. Wenn wir 2 Wochen keine Ladung raussenden können, mache ich den Laden dicht, weil wir uns im Versand vor Platzmangel nicht mehr bewegen können.
Unsere englische Bekannte hier im Land samt Kids+Familie weiß nicht, ob sie nächste Woche mangels dt. Pass das Land verlassen muss. Ein Handelspartner hat in UK bereits seine Büros dicht gemacht und ist seit März in den Niederlanden, schlicht aus der Not heraus. Und wir arbeiten allesamt in einer Nieschenbranche :eek:

Der EU kann man vieles vorwerfen, was falsch läuft. Aber an dem Brexit Chaos sind aus meiner Sicht allein die Engländer schuld - ich differenziere - die englischen Politiker, die sich 2 Jahre im Parlament um nichts gekümmert haben. Die EU kann und wird nicht signifikant nachgeben, allein deswegen um Nachahmer abzuschrecken. Allerdings sind die aktuellen Entwicklungen in UK und der bereits jetzt sichtbare Wirtschaftsrückgang Abschreckung genug für alle anderen 27 EU Mitgliedsländer :haha:
 
danke für die erklärung. und jetzt noch: warum wollten die leute dort aus der EU? immerhin wars eine öffentliche wahl für jedermann. irgendwas werden die ja davon haben. wo sind die vorteile für die engländer?
 
Die Probrexit Politiker haben eine Kampagne gefahren in der zb. so Dinge gesagt wurden wie: wir überwiesen jede Woche x Millionen nach Brüssel, lass uns die lieber in das Gesundheitswesen stecken, danach geht es allen besser.
Allen voran Nigel Farrage (der jetzt im EU Parlament hockt, welch Ironie) und Boris Johnson, aber der ist einfach dumm.

Die ProBrexit Kampagne hat damit halt am Ende mehr Wähler mobilisiert und es ist sehr knapp für den Brexit gevoted worden, seitdem ist halt Stillstand auf allen Ebenen.
 
danke für die erklärung. und jetzt noch: warum wollten die leute dort aus der EU? immerhin wars eine öffentliche wahl für jedermann. irgendwas werden die ja davon haben. wo sind die vorteile für die engländer?
Das zeigt mir nur, dass Volksabstimmungen nicht die Lösung aller Probleme sind. Du kannst komplexe Themen nicht vom Volk abstimmen lassen und das Thema EU IST komplexer als fast alles andere. Dafür wählen wir Volksvertreter, die das (theoretisch) für uns erledigen. Entscheidet man sich dennoch für ein solches Unterfangen, sollte man die Bürger wenigstens im Vorfeld AUSREICHEND mit ECHTEN informationen versorgen, damit sie wissen über was sie dort abstimmen. Ansonsten nutzt der Großteil des Volkes dieses kurzzeitige Machtgefühl aus, um subjektiv seiner Regierung eins auszuwischen, ohne zu merken, wieviele Nachteile für jeden Einzelnen im Nachgang folgen. Es lässts ich am Beispiel UK wunderbar darstellen, wie eine kleine einflussreiche Gruppe (Boris & Konsorten) mit medialen Mitteln ohne aktive große Gegenwehr der konservativen Mitte eine breite Stimmungsmache erfolgreich anzetteln konnten.

Vorteile für die Engländer, also für den einzelnen Bürger, sehe ich überhaupt keine. Für das Land sehe ich auch keine. Es geht nur in der heutigen Zeit kaum noch im das Verfolgen langfristiger Strategien auf jahrzente, sondern schlicht um die Zeit bis zur nächsten Wiederwahl der gleichen Spitzenpolitiker. Das ist bei uns nichts anderes und daran krankt die ganze EU. Was will ein isoliertes Ländchen wie UK auf der Weltbühne noch erreichen? Wir sind winzige Stecknadeköpfe im Vergleich zu den USA / China / Russland. Aber hey, das führt zu weit in diesem Thread :-)
 
Die Kampagne zum Austritt war schmutzig geführt und niemand hat die Vorteile für das Volk betont. Es wurde doch immer nur gesagt das sie bezahlen müssen aber nichts davon haben etc. jetzt haben sie halt ihren Salat... Es war eigentlich schon vorher absehbar das sich nichts zum positiven für sie ändert weil sie ha trotzdem die EU Vorschriften einhalten müssen bei Ausfuhr.
 
Warum man eine so wichtige Abstimmung nicht von einer 2/3 Mehrheit Abhängig macht ist das eigentliche Problem.
Denn dann wäre es nicht knapp gewesen und man hätte jetzt nicht diese Probleme.
 
Die Kampagne zum Austritt war schmutzig geführt und niemand hat die Vorteile für das Volk betont. Es wurde doch immer nur gesagt das sie bezahlen müssen aber nichts davon haben etc. jetzt haben sie halt ihren Salat... Es war eigentlich schon vorher absehbar das sich nichts zum positiven für sie ändert weil sie ha trotzdem die EU Vorschriften einhalten müssen bei Ausfuhr.

Das ist halt auch nur bedingt korrekt. Ich glaube das die Möglichkeit besteht als Gb neben der EU zu koexistieren nach einem Brexit und das es dabei auch den Menschen gut gehen kann. Es entstehen halt Möglichkeiten die man nutzen müsste. So könnte Gb zb. andere Freihandelsabkommen aushandeln als das jetzt mit der EU der Fall ist. Nur das braucht halt alles Zeit und da man die 2 Jahre bis zum Brexit jetzt mit Schwachsinn vergeudet hat merkt man ggf. demnächst das erstmal nichts geht.
 
Gruselig wirds besonders dann, wenn man sich anguckt wie alt die Brexit Wähler die für JA gestimmt haben alle sind.

Die Alten wählten den Brexit: Die Analyse

Die alten Leute haben den Brexit beschlossen, die die in ihrer Arbeitswelt nichts mehr von einem UK ohne EU haben :d
Von den unter 50 jährigen waren gerade mal 32,5% für den Brexit :d
2/3 Mehrheit hätte hier geregelt.

18-24 20%
25-49 45%
50-64 56%
65 und älter 63%
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum man eine so wichtige Abstimmung nicht von einer 2/3 Mehrheit Abhängig macht ist das eigentliche Problem.
Denn dann wäre es nicht knapp gewesen und man hätte jetzt nicht diese Probleme.

Hatte ich neulich schon in einem anderen Fred geschrieben und bin ganz bei dir!
Mit "nur" einer einfachen 50%-Mehrheit haben die Britten ihr Volk einfach gespalten! Eine 66% oder größere Mehrheit hätte das Volk evtl hinter die Entscheidung gebracht.
Meiner Meinung nach sogar noch mehr als die Amis es sich selbst mit Trump angetan haben, den der ist nach spätestens 8 Jahren nicht mehr wählbar,
der Brexit ist eine Entscheidung für viele, viele Jahre ......
 
Mhm die Schweiz als Beispiel bekommt es mit kleinen Abkommen mit der EU und Nachbar Länder auch ganz gut geregelt.

Nur mal so als Ausblick wie es weiter gehen könnte.


Grüße Kazuja
 
Wurde nicht der Untergang der Schweiz schon mehrmals in der Vergangenheit prophezeit weil sie nicht in die EU wollen? So schmutzig die Kampagne vor der Abstimmung geführt wurde, so lächerlich ist jetzt die Panikmache vor dem Austritt, als ob die Welt vor der EU nicht existiert hätte.
 
Darum gehts nicht, sondern es geht einfach um jede Menge Kohle ;)
 
Vielleicht ist jemand unter euch, welcher sich auch mal diese Idee hatte.

Ich habe zurzeit ein Girokonto bei meiner Hauptbank mit 2x Tagesgeldkonten. Jedoch hätte ich gerne zusätzlich den folgenden Gedanken verwirklicht:

Ein separates Girokonto auf diesem ich monatliche Beiträge einzahle (z.B. für verschiedene Versicherungen, Webhoster, usw.). Diese Fixkosten kenne ich und möchte diese monatlich auf ein separates Konto packen, sodass der jeweilige Versicherungsträge von diesem Konto das Geld abbuchen kann. Man übersieht im Laufe der Zeit dann doch so seine "jährlichen" Verbindlichkeiten ;)

Zusätzlich hätte ich aber gerne unter diesem Girokonto auch noch "Unterkonten" bzw. Tagesgeldkonten (bei der Anzahl war ich mir unsicher, jedoch denke ich mal bis zu 5 - würden mit der Zeit eingerichtet werden). Auf diese Konten zahle ich auch monatliche Beiträge ein (z.B. Urlaubskasse, Wartung fürs Auto bzw. für ein neues Auto, usw.).

Wichtig wäre auch noch, dass meine Frau auf diese Konten genau so Zugriff haben sollte.

Habt ihr eventuell eine Idee, wie man das gestalten kann bzw. welche Bank es anbietet? Es kann auch gerne eine Bank sein, welche keine Filiale hat (ing diba, usw.). Wir benötigen keine Kreditkarten (habe bereits eine). EC-Karten reichen aus.

Danke und Grüße,
Stefan
 
Hallo Stefan,

meine Meinung dazu. Wenn du bei einem oder ihr mit 2 Konten nicht mit Geld umgehen könnt, könnt ihr es auch nicht mit 5 Konten.

Benutzt Beide jeweils ein Girokonto und ein gemeinsames Spar/Ausgabenkonto und fertig.
 
Zwei Konten, eines für Fixkosten, eines für variable Ausgaben, finde ich ja noch OK. Aber man braucht nicht für jeden Schmarrn ein eigenes Konto. Richte einfach Budgets für gewisse Dinge ein und halte dich dran.
Ich hab nur ein Konto und damit komme ich auch sehr gut zurecht. Meine Einnahmen und Ausgaben tracke ich mit Money Pro. Ich hab dort zwar auch Budgets eingerichtet, aber inzwischen hab ich meine Ausgaben so gut in Griff, dass ich mir das eigentlich sparen könnte.
 
Ich würde dir auch eher das Erstellen einer Übersicht in einer App oder Excel empfehlen als noch weitere Konten anzulegen. Wenn noch nicht geschehen würde ich alle Versicherungen auf Jahresbeiträge ohne SEPA-Mandat umstellen und die Beiträge dann selbst überweisen, gefällt mir so besser.

Ob man jetzt insgesamt einen tausender im Monat spart und davon dann die Ausgaben X, Y und Z bezahlt + Rücklagen für A, B und C bildet oder diverse Konten dafür hat, muss man selber wissen, ich würde es nicht so komplex machen.
 
Regelmäßige Abbuchungen, sowohl monatlich als auch quartalsmäßig oder jährlich kann man bei der Postbank schön als solche markieren.
In der Kontoübersicht wird einem dann abzüglich dieser geplanten Abbuchungen der voraussichtliche monatliche Restkontobetrag angezeigt.
Geht natürlich mit jeder Finanzkosten / Haushaltsbuch-App genauso.

Seit dem ich alle Fixkosten im Excel habe, habe ich keinerlei Probleme mit der Übersicht.
Ansonsten helfen feste Abbuchungen auf ein Tagesgeldkonto, ich habe da aber auch nur eins und nicht mehrere.
Da liegt der feste Notbetrag fürs Haus, da kommt monatlich Geld für Holz und Öl drauf und alles was sonst im Monat übrig ist.
 
Da kann ich nur zustimmen.
Ein Haushaltsbuch ist hier das Zauberwort und nicht 30 verschiedene Konten.
 
wir führen alle fixkosten und laufenden kosten (außer auto und privatvergnügen) über ein konto, auf welchen sich im besten falle immer mindestens 1 "haushaltsmonatsnetto" befindet, mit welchen jedwelige abbuchungen und co garantiert beglichen werden können, selbst wenn mal die eingliederungshilfe nicht pünktlich zahlt. ich selber zahle auch dort ein und mein dauerauftrag ist so gelegt, das mein geld unmittelbar vor der monatlichen finanzierungsrate eingeht, damit die hausfinanzierung garantiert immer beglichen wird. überhaupt kein bock auf irgendwelchen stress mit denen. sollte das geld tatsächlich mal alle sein, gibts halt ärger mit irgendwem anderen (zb amt wegen grundsteuer), aber nicht mit der hausfinanzierung...

sinnig sind 2-3 konten schon. 1 normales für die eigenen kosten und 1 zum sparen ist schon sinnvoll. und wenn man ein gemeinsames hat, noch ein drittes dafür. möchte man nun noch unbedingt gemeinsam sparen, kann man auch noch dafür eins herholen wenns denn sein muss. wir sparen einfach über das gemeinsame, da durch die einzahlungen automatisch gespart wird und das gemeinsame keinerlei dispo hat und so sichergestellt wird, das immer alles beglichen wird.

was auch ginge: alles auf ein gemeinsames konto und kein eigenes. das hat aber einige gravierende nachteile in bestimmten lebenssituationen. zb könnte der partner das konto leerräumen (bis zum max des dispos) und dann haste sie nicht mehr gesehen. irgendwelche rechte kannste knicken, wenn sie nicht arbeiten geht. sollte partner versterben, ist das konto erbmasse und wird normal bis zum erbschein gesperrt. usw... ein eigenes konto hat eine menge vorteile und kann dich im falle des falls vor dem ruinieren der schufa und co retten.
und natürlich wird es euch nicht betreffen, denn niemand in deutschland lässt sich scheiden und wenn doch, läuft alles immer so gut, das man sich sogar den anwalt teilt...
 
Ja, das ist auch eine meiner größten Ängste im Leben (ich heule deswegen 3 mal wöchentlich), dass meine Frau unser gemeinsames Girokonto bis zur Dispogrenze überzieht (4000€) und ich dann direkt in die Privatinsolvenz gehen muss :lol: :haha:

Mal ernsthaft, wenn die Frau plötzlich ohne Ankündigung weg ist, würde mich genau diese Tatsache mehr treffen als 4000€ Verlust und wenn sie sich dann noch scheiden lassen will, kostet die Scheidung sowieso schon mal mehr als die 4000€ Dispo. Und wenn man dann das Haus verkaufen muss, macht man noch mal deutlich mehr Verlust, als die 4000€ Dispo.
Deine Argumente stimmen zwar, ich finde sie aber absolut lächerlich ;)

Mit dem gemeinsamen Auto abzuhauen wäre teurer :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das ist auch eine meiner größten Ängste im Leben (ich heule deswegen 3 mal wöchentlich), dass meine Frau unser gemeinsames Girokonto bis zur Dispogrenze überzieht (4000€) und ich dann direkt in die Privatinsolvenz gehen muss :lol: :haha:

Mal ernsthaft, wenn die Frau plötzlich ohne Ankündigung weg ist, würde mich genau diese Tatsache mehr treffen als 4000€ Verlust und wenn sie sich dann noch scheiden lassen will, kostet die Scheidung sowieso schon mal mehr als die 4000€ Dispo. Und wenn man dann das Haus verkaufen muss, macht man noch mal deutlich mehr Verlust, als die 4000€ Dispo.
Deine Argumente stimmen zwar, ich finde sie aber absolut lächerlich ;)

Man kann sich auch im Vorfeld Gedanken um eine mögliche Trennung machen. Diese Pauschalisierung dass man gleich ein armer Mann ist, ist doch sowas von fern.
 
Wenn man sich im Vorfeld Gedanken darüber gemacht hat und eine strikte Trennung hat, hat man einen Ehevertrag und getrennte Konten und somit ist der fiktive Fall von Payday nicht gegeben. Hast du meinen Text überhaupt gelesen?
Aber selbst in diesem Fall kostet die Scheidung mehr Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist noch was dazu eingefallen.
Bei N26 gibt es sogenannte "Spaces", das sind virtuelle Unterkonten, wo man das Geld hin verschieben kann, dass man es nicht direkt auf dem Kontostand sieht. Die Spaces haben aber keine eigene Kontonummer, man kann das Geld nur innerhalb der App bzw. auch am Desktop hin und her schieben.
Da mich kein österreichischer Tagesgeldanbieter mehr haben wollte, da ich jetzt eine deutsche IBAN hab, hab ich mir dort einen "Notgroschen-Space" eingerichtet, wo eine sofort verfügbare Geldreserve liegt. Fällt am Konto nicht auf, falls ich das Geld aber einmal unerwartet brauch, hab ich es sofort.
Vielleicht würde dir sowas das ganze auch etwas vereinfachen.

Bei der Gratisversion von N26 kannst du zwei solcher Spaces einrichten, wenn du was bezahlt, sollten auch unbegrenzt viele gehen.
 
Ich finde mehr als ein Konto schon sinnvoll.

Hab ein Gehaltskonto und von dem gehen alles Fixkosten auf ein Haushaltskonto. Somit sind am Anfang g des Monats schon Mal gleich alle Abbuchungen weg und ich vergesse nichts.

Sachen wie Versicherungen die nur einmal jährlich abgebucht werden laufen auch über das Konto.
 
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