[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Der Bausparvertrag ist derzeit noch so niedrig aufgrund meiner vorigen Belastung durch Abendschule, Fahrweg und kredit.
Ich meinte damit, wenn du nur 75€/Monat zahlst, wird auch die Zielsumme nicht allzuhoch sein, oder?
Und wenn du keinen Bedarf an einem günstigen Darlehen hast, was bei niedriger Summe dann aktuell nicht wirklich was wert ist, würd ich das Ding auszahlungsfertig machen und dann abstoßen. Das ist halt nur totes Kapital, zum "Sparen" eignet sich das eigentlich nicht mehr.

Vor nem Jahr oder so wollten die mir einen neuen Bausparer aufschwatzen mit 0,1% aufs Ersparte und ein "günstiges" Darlehen für 1%. Ein Darlehen für 1% kriege ich aktuell überall, vorallem bei solchen kleinen Summen. Lohnt sich also maximal, wenn du jetzt vorhast in 10, 20 Jahren zu bauen und überraschend die Zinsen wieder steigen sollten und du in x Jahren keinen Kredit mehr für 1% kriegen solltest. Aber selbst dann ist ein Bausparer über nur 10k, 20k, nicht viel Wert.
 
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Nimmt eigentlich von den (werdenden) Eltern hier noch jemand ernsthaft, nachdem alles durchgerechnet wurde, die Elternzeit als Partner (z.B. 2 Monate als Papa)?

- Jaja, die Zeit kann einem keiner wiedergeben und es war auch schön, nur im Nachhinein war das beim ersten Kind ein nicht unerheblicher Verlust - da bringt auch die ganze Förderung nix... - beim 2ten hab ich die Zeit dann nicht genommen, sondern meinen Urlaub entsprechend gelegt :/
Bald 4 Monate mit erstem Kind. Wer zu Hause ist, macht bei uns finanziell keinen Unterschied, wäre mir aber auch völlig egal.
 
Nimmt eigentlich von den (werdenden) Eltern hier noch jemand ernsthaft, nachdem alles durchgerechnet wurde, die Elternzeit als Partner (z.B. 2 Monate als Papa)?
Ich bin zwar kein werdender Vater, aber interessiert mich dennoch. Wie hoch war denn der finanzielle Verlust? Eigentlich alle meine (männlichen) Arbeitskollegen hatten Elternzeit genommen. Wie das finanziell bei denen ausfiel, weiß ich natürlich nicht, aber es war es ihnen wohl alles wert.

Ich hab mir schonmal unbezahlt Urlaub genommen, und fand, dass der "Verlust" sogar relativ niedrig war.
 
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Also manche haben schon eine komische Einstellung hier, für ein Haus verschuldet man sich ohne mit der Wimper zu zucken oft bis zur geplanten Rente, im Immobilien Thread war sogar jemand der nicht den ganzen Kredit brauchte und dann gleich noch ein Auto gekauft hat anstatt die überschüssige Summe zurückzuzahlen und bei Kindern redet man vom "finanziellen Verlust" den man in ein paar Monaten erleidet.

Ich bin zwar kinderlos und möchte es auch bleiben, aber wenn dann will ich mein Kind doch aufwachsen sehen und kein bloßer Zahlvater sein.
 
Das sind aber meistens nicht die gleichen Leute. ;)
 
bei Kindern redet man vom "finanziellen Verlust" den man in ein paar Monaten erleidet.
ja, aber es ist doch auch ein finanzieller verlust wenn man in die elternzeit geht. ohne bewertung, aber man bekommt doch nur noch 66% vom gehalt.
 
Wenn ich ne Möglichkeit hätte, immernoch 50% zu kriegen, hätte ich jedes Jahr mindestens 2 Monate frei, auch ohne Kind :d
 
ja, aber es ist doch auch ein finanzieller verlust wenn man in die elternzeit geht. ohne bewertung, aber man bekommt doch nur noch 66% vom gehalt.
Ja klar, ist es ja auch. Aber wie lange geht man in Elternzeit? Wenn man es mal mit einem Kredit vergleicht der einem möglicherweise sein restliches Berufsleben lang im Nacken sitzt, das würde mir deutlich größere Sorgen bereiten als sein eigenes Kind aufwachsen zu sehen und für kurze Zeit auf etwas Geld zu verzichten.


Wenn ich ne Möglichkeit hätte, immernoch 50% zu kriegen, hätte ich jedes Jahr mindestens 2 Monate frei, auch ohne Kind :d
Ich auch. :d
 
Ich bin zwar kein werdender Vater, aber interessiert mich dennoch. Wie hoch war denn der finanzielle Verlust? Eigentlich alle meine (männlichen) Arbeitskollegen hatten Elternzeit genommen. Wie das finanziell bei denen ausfiel, weiß ich natürlich nicht, aber es war es ihnen wohl alles wert.

Ich hab mir schonmal unbezahlt Urlaub genommen, und fand, dass der "Verlust" sogar relativ niedrig war.

Ich meine mindestens 300€ aber auch maximal 1800€. Somit kann man das eh nicht vergleichen. Ich würde da bei irgendwas um 40% liegen. Nicht so nice... Da ich von 6.00 Uhr bis 14.30 Uhr arbeite, habe ich auch nicht so viel von dem Aufwachsen meines Kindes verpasst ;)
 
Beim 2. Kind habe ich 1980€ Elterngeld bekommen, da das 1. Kind noch unter 3 Jahre war.

Nach einem Tippfehler in der Verwaltung habe ich diesen Monat 2300€ zu wenig bekommen. Habe ich natürlich gleich angemahnt. Eine Entschuldigung gab es jedoch nicht. Das war btw nicht das erste Mal :(
 
@eraser
Danke :wink:
 
Ich bin zwar kein werdender Vater, aber interessiert mich dennoch. Wie hoch war denn der finanzielle Verlust? Eigentlich alle meine (männlichen) Arbeitskollegen hatten Elternzeit genommen. Wie das finanziell bei denen ausfiel, weiß ich natürlich nicht, aber es war es ihnen wohl alles wert.

Ich hab mir schonmal unbezahlt Urlaub genommen, und fand, dass der "Verlust" sogar relativ niedrig war.

Mit der Prämie die nur als 10/12tel gezahlt wurden, und entsprechender Kürzung des Urlaubsanspruches (auch wenn nicht rechtens.. ) waren das knapp 5.600€ - bei zu dem Zeitpunkt 41.000€ Bruttolohn (Ohne Berücksichtigung der Prämeie, schon heftig...


Also manche haben schon eine komische Einstellung hier, für ein Haus verschuldet man sich ohne mit der Wimper zu zucken oft bis zur geplanten Rente, im Immobilien Thread war sogar jemand der nicht den ganzen Kredit brauchte und dann gleich noch ein Auto gekauft hat anstatt die überschüssige Summe zurückzuzahlen und bei Kindern redet man vom "finanziellen Verlust" den man in ein paar Monaten erleidet.

Ich bin zwar kinderlos und möchte es auch bleiben, aber wenn dann will ich mein Kind doch aufwachsen sehen und kein bloßer Zahlvater sein.

Nunja, ob man das gleich zurückzahlen kann/darf ist ja das eine.

Ich möchte die Zeit nicht missen - hab sie ja auch anders für das 2te Kind gefunden, aber wenn man sich das mal durchrechnet, was eben von Staatsseite angeboten wird, dann ist das nicht mal ein Nullsummenspiel, sondern eben Verlustbehaftet - gegenüber "Die Möglichkeit gibt es nicht" und damit klassischer Rollenverteilung.

Bevor ich vor der Geburt des 1ten Kindes den AG gewechselt habe - damit hatte ich dann nur noch die Hälfte an Strecke zu fahren, hatte mein alter Chef mal so schön gesagt:
"Die Zeit, die man mehr für sein Kind hat und bei der Familie ist, die kann man nicht mit Geld aufwiegen - es ist schade für uns, aber schön für Deine Familie - alles Gute"

Und da muss ich ihm einfach Recht geben, natürlich kann man das nicht aufwiegeln - deshalb würde ich eben aktuell, auch wenn ich noch so oft Angebote bekommen, nicht wieder den doppelten Weg fahren, nicht mal fürs 3fache Gehalt! - die Zeit die ich dort auf der Straße verbringe bekommt man eben nicht zurück. - Wenn die Kids älter sind und "eh auf Papa pfeifen" dann kann man sich das ja immer noch überlegen.
 
Beim 2. Kind habe ich 1980€ Elterngeld bekommen, da das 1. Kind noch unter 3 Jahre war.

Nach einem Tippfehler in der Verwaltung habe ich diesen Monat 2300€ zu wenig bekommen. Habe ich natürlich gleich angemahnt. Eine Entschuldigung gab es jedoch nicht. Das war btw nicht das erste Mal :(

wenn man erstmal 1falsche abrechnung hatte, guckt man sich bestimmt jede ganz genau an. traurig das leute, die wirklich nix anderes machen, nichteinmal das eine hinbekommen...
 
Inso wird Papa? Glückwunsch! :)

T: Bevor Usas der Pimmelberger meckert:

Juni: 7.180 EUR brutto
Juli: 5.785 EUR brutto

Über bleibt einiges. Stehen aber auch ein paar Ausgaben an (neuer Anzug, Urlaub). Evtl. schon ne Sondertilgung vom Auto.

Juni ist klar mit Urlaubsgeld...habt ihr im Juli auch noch ne Sonderzahlung? (T-ZUG irgendwo mit drin?)

Puh Anzug brauche ich auch noch...lässt du dir einen machen oder von der Stange?

Ansonsten: Schließe ich mich an.. Glückwunsch Inso!

Sondertilgung am Auto evtl. aber zweimal in den Urlaub im Jahr...jeder setzt seine Prioritäten anders.

Bin ja grundsätzlich auch für die Sondertilgung, haben jetzt beim Haus in den ersten 2 Jahren auch zweimal die volle Sondertilgung gemacht, für 2 Urlaube im Jahr reicht es trotzdem noch ;). Ich würde jedoch nicht zweimal in den Urlaub fahren, wenn ich noch nen Auto zum zahlen hätte, dann lieber 1 mal + Sondertilgung fürs Auto.
Ich glaube die eine Woche Rhodos zu 2. bringt ihn bei der Sondertilgung jetzt nicht so weit nach vorne. Du vergisst, dass du einen Urlaub für die ganze Familie zahlst und er nur für sich bzw. ggfs. für zwei Personen..

@Inso

Glückwunsch, kann dir als Ratschlag nur mitgebe, dass die Toleranzgrenze von dir mit Kindern hoffentlich steigen wird, weil da wirst eine höhere Toleranz brauchen, als jene welche du hier an den Tag legst
:stupid::stupid::wall:
Belasse es doch einfach beim Glückwunsch..
 
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Gar nicht mehr drauf eingehen, das sollte hier nicht zur Therapiestunde für Persönlichkeitsstörungen werden.

@inso: Glückwunsch und euch alles Gute!
 
Juni ist klar mit Urlaubsgeld...habt ihr im Juli auch noch ne Sonderzahlung? (T-ZUG irgendwo mit drin?)

Puh Anzug brauche ich auch noch...lässt du dir einen machen oder von der Stange?

T-ZUG ist korrekt. Die Höhe (bis auf die 27,5%) steht aber noch nicht ganz fest. Eventuell werden es ein paar Euro weniger.

Anzug von der Stange wird mir nicht passen, deswegen sind ein paar Euro mehr eingeplant.

Und „lieber Auto tilgen statt 2x im Jahr in den Urlaub“ erschließt sich mir nicht. Aber dazu wurde schon alles geschrieben.
 
Danke Jungs 👌
 
Und „lieber Auto tilgen statt 2x im Jahr in den Urlaub“ erschließt sich mir nicht. Aber dazu wurde schon alles geschrieben.

Ist doch ganz einfach. Je schneller das Auto getilgt ist, umso eher kann man 3x Urlaub im Jahr machen. :fresse2:

Zum Thema 2 Monate Elternzeit: Ich bin Alleinverdiener und meine Frau kümmert sich um die 2 Kids. (2 & 4 Jahre) Ich habe bei beiden die 2 Monate genommen. Sicher gabs da auch weniger Geld, aber es war nicht so, dass wir verhungert wären. Eher galt es da einfach nur, seine Ausgaben besonders unter Beobachtung zu haben.
 
yehuu, mein erstes Gehalt im neuen Job ist da:

Vorher: 3230€ Brutto / 2075€ Netto
aktuell: 3550€ Brutto / 2197€ Netto
nach 6 mon.: 4000€ Brutto / ????€ Netto

Zusätzliche einsparung durch Fahrtkopsten:

Vorher: 65€
aktuell: 0€

Zusätzlich habe ich bei nem Bekannten Investiert. Sind aktuell ca. 80euro im Monat an Zinsen
 
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ist deutlich Entspannter, mehr Zeit für weniger Arbeit und eigentlich Null Projektverantwortung. Aktuell wie Urlaub :d
bah, ich habe in meiner jetzigen arbeit zum einstieg ein projekt übernommen mit matrixorganisation und einem richtig beschissenen spanischen kunden, der bei den autoherstellern bestimmte außenteile beisteuert. seitdem habe ich die schnauze voll von echter projektleitung. ungefähr 100.000€ - 200.000€ reingesteckt und die spanier haben nach 1,5 jahren einen neuen lieferanten nominiert, weil er ein paar cent günstiger ist...

- - - Updated - - -

Bei bawder investiert?
ich bin doch selbst nur u.a. hier investiert Start | Peerschweinchen :cool:
 
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Ich behaupte einfach mal ganz frech: Das größte Gift für die Gesellschaft und der Politik ist das Lohngefüge. Wäre es wieder möglich, dass einer allein eine Familie wieder finanzieren könnte, gäbe es viel weniger Krankheitsausfälle, psychische Diagnosen und Ausbeutung bei Gehältern seitens der Arbeitgeber.
Dabei will ich gar nicht von "Frauen an den Herd" reden oder dergleichen, ist doch egal wer von den beiden Elternteilen arbeiten gehen will/soll. Aber allein die Möglichkeit, dass eine Person ausreicht würde schon unglaublich viel Druck rausnehmen.

Ja, vor allem wenn ich in diesen Thread hier schaue verdeutlicht sich das wohl am Besten. Dabei mischen sich meiner Meinung nach grundsätzlich Äpfel mit Birnen und das nicht gerade wenig. Es verdienen "fast alle" anscheinend weit über den Durchschnitt 3k-Brutto pro Monat, oder nicht?
Ich stelle mir dazu mal die passende Frage, warum ich als Führungskraft dann nicht wenigstens 5k-Brutto habe? Bei 40 Wochenstunden, keine Wochenendarbeit, keine Schichten passe ich zwar in die Tariftabelle aber komisch ist das schon, dass einige monatlich sogar 3k netto haben, was selbst im öffentlichen Dienst schon min. eine Promotion abverlangt, damit E11.
Von welcher Region sprechen wir überhaupt? Ost / West / Nord / Süd? München, Berlin, Hamburg? Zittau? Normalschicht, Bereitschaft, Wochenendarbeit? ... etc. pp.

Alles über E7 bedarf nunmal eines Studiums, also ist def. bei 3,2k-Brutto Schluß, drüber kommt man nur mit Zuschlägen oder nach langer Betriebszugehörigheit wenn man ausnahmsweise eine Gruppe höher gestuft wird und einen "höheren" Posten übernimmt.
Ich sags mal so, selbst einen Posten mit E10 zu bekommen ist heute kein Zuckerschlecken, mal die innerbetrieblichen Bewerbungen und Prüfungen weggelassen. Wo kommt also das viele Geld her, was hier suggeriert wird?
Ich finde prinzipiell den Austausch zum Thema Gehalt nicht schlecht aber dass der Wartungsdienst auf dem Flughafen München mehr verdient als ein angestellter Geschäftsführer in Dresden, verdeutlicht denke ich ganz gut auf welcher Ebene man sich vergleichen sollte.

Ein Lockführer hat natürlich sehr viel Verantwortung aber was ist mit der Pflege? Die Leute dort gehen trotz Schicht- und Wochenendarbeit mit knapp 1,6k netto nach Hause. Je Region gern auch 2k netto. Drüber kenne ich persönlich keinen. Ist das nicht des Menschen Würde wert, dass diese 4k netto bekommen würden? 4k netto, was ÖT E9 entspricht (...Voraussetzung Studium)?
Bei solchen Diskussionen kommen dann die VW-Bandarbeiter hinter ihrem Fließband vor und können sich nichtmal vorstellen, "nur" 3k netto zu verdienen. Die "Ungerechtigkeit" liegt nicht am Staat - es sind die großen Tarifbetriebe in den wirtschaftsstarken Regionen und der öffentliche Dienst, wo ein Hausmeister fast doppelt so viel Brutto verdient als eine Krankenschwester. Die "Qualität" dieser Ungerechtigkeit erfährt jeder irgendwann - spätestens wenn man selbst oder ein naher Angehöriger ins Krankenhaus oder die Pflege muss. Da hilft dann vielleicht noch der persönliche Zuschlag zum Einzelzimmer, dem Rest muss man sich fügen und wird ernten was man indirekt mit sähte.

Ist Euch schonmal aufgefallen, warum in den Medien und Studien niemals die tatsächlichen Werte der Finanzämter verwendet werden? Wenn es Vergleiche gibt, dann basieren diese auf eigenen Gehaltsangaben von Stepstone oder auf den Tariftabellen der Länder und dort auch nur TVöD.
In Deutschland sind von 100% Einwohnern 54,9% (2018) erwerbstätig. Sprich 43,92 Millionen Einwohner. Im Öffentlichen Dienst (inkl. Bundeswehr) arbeiten aber nur 4,7 Millionen, daher ca. 8,6% der 54,9%. Wie viele fallen dann in die Gunst der IG Metall? 12% laut Branchenindex etwa?
In gewissem Maße sind solche Diskussionen Schall und Rauch, denn sie suggerieren in den meisten Fällen "Du gehörst nicht dazu". Immer wenn es um Gehälter geht verdient man selbst weniger. Egal ob das in den Nachrichten mal wieder ein Statistiker rausstrullert oder die BLÖD-Zeitung einen "offiziellen" "Was verdient Deutschland" Headliner druckt, dessen nachfolgender Textinhalt auf "eigenen Recherchen und Umfragen" beruht...
Fakt ist eins, sehr viele Angestellte verdienen schlecht, haben aber wichtige Jobs und zu viele verdienen zu viel - in weniger wichtigen Positionen. Da grinst vor allem der Admin, der mit seiner E11 der Else Müller dabei hilft weil ihr Word nur kursiv druckt.

Meine Meinung muss nicht für andere gelten.

EDIT: gerade bei GUV gefunden:
"Nach wie vor gibt es einen Unterschied zwischen den alten und den neuen Bundesländern: So lag 2018 das Durchschnittsgehalt für Fach- und Führungskräfte in den alten Bundesländern bei 4.858 Euro brutto und in den neuen Bundesländern bei 3.762 Euro brutto monatlich"
 
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Dann raus aus dem ÖD und ab in die freie Wirtschaft. Der ÖD stellt sich halt momentan mit seinen festen Gehaltsstrukturen oftmals selbst ein Bein.

Der Rest liest sich leider sehr wirr und wie eine durchgeschüttelte Stammtischdiskussion.
 
Also ich fand den Text einwandfrei zu lesen. Zum Rest, klar, immer einfach zu sagen.
 
@Rabbit:
Was genau verwundert dich jetzt? Hier im Thread haben natürlich viele was entsprechendes studiert, das kommt schon hin. Das hier hat nie den Anspruch gehabt die Realität abzubilden, wir sind ein Forum das Spaß daran hat mit PC Hardware Geld zu verbrennen...
 
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Was genau verwundert dich jetzt? Hier im Thread haben natürlich viele was entsprechend es studiert, das kommt schon hin. Das hier hat nie den Anspruch gehabt die Realität abzubilden, wir sind ein Forum für Geldverbrennung mit PC Hardware.

Hehe, das ist mir auch klar :d
Ich hatte heute zufällig auch im RL eine solche Diskussion und dabei wird einem immer wieder vor Augen geführt was und wie verglichen wird.
 
aber das mit dem Vergleichen hat doch Eckart von Hirschhausen schon erklärt ;) - Wenn Dein Chef sagt, ab morgen verdienst Du 50€ mehr, bist Du froh - aber nur solange, bis Du erfährst das Dein Kollege 100€ mehr bekommt.

-
Eigentlich hieß der Thread ja "Was bleibt über" nicht wieviel bekommt (das mit dem verdienen ist immer so eine Sache...) ihr.
In den alten Bundesländern sind die Lebenshaltungskosten nunmal höher, als in den neuen... kann man so also auch nicht direkt vergleichen.

Bei dem, was einem unterm Strich übrig bleibt, sieht das da aber wieder anders aus.
 
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