[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

30 Tage.
+ 2 bezahlte Brückentage dieses Jahr
+5 Tage Bildungsurlaub dieses Jahr

Leider haben wir noch einen Sanierungstarifvertrag und deswegen keine TZUG Möglichkeit.

Überstunden Feier ich immer alle ab.
 
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Habe 30 Tage Urlaub plus (seit diesem Jahr) 14 Extra Urlaubstage. Frei verplanbar, also 44 Urlaubstage.

Hintergrund: Arbeitszeitanpassung von 38h auf 36h. Wir arbeiten aber trotzdem weiterhin 38h und bekommen die 2h/Woche als Urlaub.

Bezahlt werden aber trotzdem 37 Stunden :)
Bei mir ist es ähnlich.
Habe aktuell 30 Tage + 12 Tage durch Arbeitszeitanpassung auf 38 Stunden. Geht bis 2012 schrittweise auf 30 Tage + 30 Tage zu, also eine 35 Stunden Woche.

Dazu kommen noch Überstunden, die ich durch freiwillige Arbeit bekomme und aktuell 1 Tag zusätzlich von Verdi.

Denke damit kann man ganz gut leben. ;)
 
echt Pervers was hier so mancher an Urlaub hat :d

Da wird mir immer mehr bewusst, wie extrem mich mein letzter Arbeitgeber (und alle anderen ex-Kollegen) eigentlich so abzockt.

27 Tage Urlaub, 42 1/2 Std Woche, kein Urlaubs/Weihnachtsgeld -> dafür Bonus je nach Nase (und das Definitiv nach Nase), im Verhältnis schlechte Bezahlung.

Gott sei dank bin ich da weg...
 
Da wird mir immer mehr bewusst, wie extrem mich mein letzter Arbeitgeber (und alle anderen ex-Kollegen) eigentlich so abzockt.

27 Tage Urlaub, 42 1/2 Std Woche, kein Urlaubs/Weihnachtsgeld -> dafür Bonus je nach Nase (und das Definitiv nach Nase), im Verhältnis schlechte Bezahlung.

Gott sei dank bin ich da weg...
Wusstest Du vorher nicht, worauf Du dich einlässt?


30 Tage Urlaub hier, die nur auf dem Papier existieren.
 
Wusstest Du vorher nicht, worauf Du dich einlässt?


30 Tage Urlaub hier, die nur auf dem Papier existieren.

ja doch, aber das war bis zu dem Zeitpunkt mein 1. Arbeitgeber nach der Ausbildung. Bin jetzt seit Anfang des Monats aber besser dran :fresse:
 
Urlaub sind bei mir die üblichen 30 Tage, dazu arbeite ich zeitsouverän, d.h. ich baue weder Minus- noch Überstunden auf egal wie lange ich am Tag arbeite.
 
30 Tage + 5 Tage Bildungsurlaub + bank Feiertage + zeit
Zeitkonto.

Habe in der Theorie eine 39 Std Woche. Arbeitszeit ist frei einteilbar. Wenn viel zu tun ist Reize ich die 10std pro Tag aus, wenn das Projekt noch nicht so den Schwung hat, kann ich aber auch ein paar Tage frei nehmen bzw. Halbe Tage arbeiten. Ich habe quasi nur montags und Mittwochs Meetings an die ich mich richte ansonsten kann man auch um 13uhr anfangen oder nachts arbeiten
 
Klingt wie bei einem Kumpel der IT Projekte für Banken (zuletzt Deutsche Bank) macht (über eine Consultant Bude).

Im Schnitt arbeitet er aber maximal 10 Stunden pro Woche. Aufschreiben tut er sich natürlich mehr :fresse:

T: 30 Tage Urlaub + Zeitkonto welches abgefeiert werden kann.
 
29 Tage + 24./31.12. frei (wenn nicht Rufbereitschaft) - Überstunden eher selten, werden wenn dann abgefeiert, Rufbereitschaft wird direkt vergütet ohne Freizeitausgleich (da opt-out, Gesundheitssystem sei dank). Bin zufrieden, hatte in meinem Job vor meinem Studium nur 24 Tage.
 
@ bawder: die Paare sind immer noch zusammen, haben sich aber alle ziemlich zurück gezogen. Beim Weggehen ist nie auch nur einer der beiden dabei und bei Geburtstagen "können" die nur bis ~ 18 Uhr bleiben.
Der Tagesablauf ist vollkommen anders, als bei mir.
Ich käme nicht im Traum auf die Idee, an einem Samstag um 14 Uhr bei Kaffee und Kuchen meinen Geburtstag zu feiern. Das gab letztes Jahr schon Diskussionen und hat dazu geführt, dass die nicht gekommen sind. Eben weil 20 Uhr Start für die zu spät war.

Ich war noch auf mehreren Geburtstagen von Freunden, die solche Liebesretter Kinder haben. Meins ist es nicht, mit lauter Kleinkindern nachmittags Geburtstag zu "feiern" (Geburtstag des Vaters, nicht des Kindes).
Ich finde es traurig, wenn sich ein Paar nicht so absprechen kann, dass mal sie, mal er aufs Kind aufpasst und der andere weg gehen kann.
Vielleicht haben sie einfach keinen Bock mehr Feiern zu gehen in irgend einen Club.
Haben sich einfach verändert und du bist eher hängen geblieben und daher passt das nicht mehr.
Du bist nicht besser und die nicht schlechter. So ist das Leben
 
ah ok, ein kind ist also der sinn des lebens. geil, wieder was gelernt.
 
lol, ich hab grad ernsthaft versucht das Wort mit URIN sinnvoll zu lesen... - Hirn arbeitet ohne Kaffee leider nich so gut.
Und das ist etwas, das ich zwar nicht vermisse, aber durchaus als zuckerl hätte... Kaffee vom AG... - oder zumindest die Maschine dafür (keine Filtermaschine!)

Nimmt eigentlich von den (werdenden) Eltern hier noch jemand ernsthaft, nachdem alles durchgerechnet wurde, die Elternzeit als Partner (z.B. 2 Monate als Papa)?

- Jaja, die Zeit kann einem keiner wiedergeben und es war auch schön, nur im Nachhinein war das beim ersten Kind ein nicht unerheblicher Verlust - da bringt auch die ganze Förderung nix... - beim 2ten hab ich die Zeit dann nicht genommen, sondern meinen Urlaub entsprechend gelegt :/
 
Aber die Erfahrung mit dem Kind lässt sich doch nicht durch Geld aufwiegen. ;)

Auch nicht jeder kann seinen Urlaub so planen.

Ja, Kaffee/Tee und frisches Obst und Gemüse gibt es hier auch, weiß ich sehr zu schätzen.
 
ah ok, ein kind ist also der sinn des lebens. geil, wieder was gelernt.

DEN Sinn, nicht DER SINN....oder besser Ihren Sinn (muss also nicht auf jeden zutreffen)

Ich habe selbst noch keine eigenen Kinder, habe aber nun bei 2 Familien (Kumpel und Bruder) mit erlebt, wie sich der alltag mit Kind verändert, dass ist schon echt heftig. Heißt nicht, dass man sich nicht mal mit Babysitter oder Großeltern mal einen freien Abend gönnen kann. Natürlich soll man da nicht jedes Wochenende Steil gehen.
 
Als Vater von drei Kindern würde ich eh sagen das die Elternzeit im Alter von 1,5-2 Jahren eh sinnvoller ist als ganz am Anfang. Ich selbst habe auch keine Elternzeit genommen.
 
Als Vater von drei Kindern würde ich eh sagen das die Elternzeit im Alter von 1,5-2 Jahren eh sinnvoller ist als ganz am Anfang. Ich selbst habe auch keine Elternzeit genommen.

Kann ich so unterschreiben. Als Mann ist man einfach auf dem Abstellgleis oder HiWi. Die Bindung/Abhängigkeit zur Mutter noch viel zu stark. Außerdem machts später auch viel mehr Spaß.

Bezüpglich Elternzeit: Mit Elterngeld Plus soll es ja angeblich so sein, dass man auf sein richtiges Gehalt aufstockt mit Teilzeit-Arbeit. Aber ich finde den ganzen Prozess und die Berechnung, wer wann wie lange arbeiten darf, verlängerung der Monate, etc. so dermaßen verschachtelt das es einfach keinen Spaß macht sich überhaupt damit auseinander zu setzen. Wieder so ein Regierungsding für "Gut gemeint, aber scheiße umgesetzt". Ich hab das zwar alles mal nachgelesen und vorbereitet, aber die Gelegenheit bot sich aus beruflichen/finanziellen Gründen nie für Elternzeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Frau hat 2x ElterngeldPlus gemacht, ist schon aufwendig zum Beantragen aber insgesamt schon eine gute Sache. Beim ersten Mal wurde das Geld allerdings falsch berechnet und wir mussten am Ende knapp 2500€ zurückzahlen :fresse:
 
Kinderlose werden nie begreifen wie ein Kind das eigene Leben beeinflussen kann, viele fangen danach erst das Leben an, weil sie damit den Sinn im Leben gefunden haben
Richtig. Deshalb verändern sich mit einem Kind in der Regel die Freundeskreise entsprechend. Meine Kumpels von früher sind mittlerweile auch alle >30, aber haben bis auf 1 Eheschließung überhaupt keine Kinder. Meine Kids sind inzwischen 4+8. Logisch, dass unsere Interessen mittlerweile voneinander abgewichen sind und ich zu den Jungs kaum mehr Kontakt habe.
Die machen immer noch am Wochenende abends Party mit durchfeiern etc. während ich viel lieber Samstag morgens im Zoo / Schwimmbad /Rasen mähen bin. Mir fehlt nichts, denen fehlt nichts. Alles gut. Lebt jeder sein Leben weiter, fertig.

die Paare sind immer noch zusammen, haben sich aber alle ziemlich zurück gezogen. Beim Weggehen ist nie auch nur einer der beiden dabei und bei Geburtstagen "können" die nur bis ~ 18 Uhr bleiben.
Der Tagesablauf ist vollkommen anders, als bei mir.
Ich käme nicht im Traum auf die Idee, an einem Samstag um 14 Uhr bei Kaffee und Kuchen meinen Geburtstag zu feiern. Das gab letztes Jahr schon Diskussionen und hat dazu geführt, dass die nicht gekommen sind. Eben weil 20 Uhr Start für die zu spät war.

Ich war noch auf mehreren Geburtstagen von Freunden, die solche Liebesretter Kinder haben. Meins ist es nicht, mit lauter Kleinkindern nachmittags Geburtstag zu "feiern" (Geburtstag des Vaters, nicht des Kindes).
So ist das Leben. Neue Freunde findet man überall, gilt für Dich wie für Deine (ehem.?) Freunde ebenso.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die machen immer noch am Wochenende abends Party mit durchfeiern etc. während ich viel lieber Samstag morgens im Zoo / Schwimmbad /... bin. Mir fehlt nichts, denen fehlt nichts. Alles gut. Lebt jeder sein Leben weiter, fertig.

Das ist die richtige Einstellung - jedem seins lassen.
Wenn dir nichts fehlt, dann ist das auch völlig ok.

Ich finde es nur komisch, wenn Kumpels über 10 Jahre lang immer mit feiern waren und jetzt mit Kind gar nicht mehr mitkommen.
Entweder lügen die sich selber in die Tasche "mir fehlt nichts" (das ist nicht auf dich bezogen - ich kenne dich nicht), oder die haben früher nicht das gemacht was sie wollten oder das Leben hat sich extrem verändert.

Mir fällt es schwer, Leuten, die früher IMMER mit feiern waren, zu glauben, dass es deren Erfüllung ist, jetzt mit nem Touran und Kindersitz durch die Gegend zu fahren und in jedem zweiten Satz "für das Kind" zu erwähnen und in einer Wohnung zu wohnen, die aussieht, die ein Spieleparadies für Kinder.
Abends gibts Kartoffelbrei mit Fischstäbchen...

Bei einigen wenigen Freunden klappt es mit Kind und weg gehen nach wie vor. Nicht mehr in dem Maß wie früher aber das ist auch ok. Etwa 1x im Monat gehts trotzdem.
Und mal ehrlich: wenn sich ein paar Männer um 22 Uhr treffen, schläft das Kind. Da müssen nicht 2 Erwachsene wie die Gefängniswärter zuhause aufpassen. Das schafft ein Elternteil alleine.
Dazu gehört natürlich auch, dass er auch mal aufpasst und sie was alleine machen darf.
 
Weil bei uns wenig zutun ist bin ich bis Ende Mai bezahlt beurlaubt. Ist mir nur Recht so kann ich mich gut auf den neuen Job vorbereiten.

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Nimmt eigentlich von den (werdenden) Eltern hier noch jemand ernsthaft, nachdem alles durchgerechnet wurde, die Elternzeit als Partner (z.B. 2 Monate als Papa)?

Bei mir im Umfeld haben das alle Väter gemacht und ich werde es auch machen.
Erst mal einen Monat direkt bei Geburt und dann mal gucken wann der zweite Monat Sinn macht.
Klar ist es teuer, aber dafür haben wir Geld zurück gelegt (Steuerrückzahlung 2018 von über 4k€ z.B.) und teuer ist eine Schwangerschaft eh, wenn man wie bei meiner Frau vom Beamtengehalt A13 auf 1800€ "runterfällt".
Ich weiß ist heulen auf hohem Niveau, immerhin gibts diese Förderung und man darf auch sehr froh darüber sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es nur komisch, wenn Kumpels über 10 Jahre lang immer mit feiern waren und jetzt mit Kind gar nicht mehr mitkommen.
Entweder lügen die sich selber in die Tasche "mir fehlt nichts" (das ist nicht auf dich bezogen - ich kenne dich nicht), oder die haben früher nicht das gemacht was sie wollten oder das Leben hat sich extrem verändert.
Du hast Dir die Frage bereits selbst beantwortet. Ein Kind IST eine extreme Veränderung. Damit verändern sich nicht nur die Pflichten der Eltern, sondern irgendwann auch die Vorlieben und Wünsche selbiger. Siehe mein Beispiel.

Mir fällt es schwer, Leuten, die früher IMMER mit feiern waren, zu glauben, dass es deren Erfüllung ist, jetzt mit nem Touran und Kindersitz durch die Gegend zu fahren und in jedem zweiten Satz "für das Kind" zu erwähnen und in einer Wohnung zu wohnen, die aussieht, die ein Spieleparadies für Kinder.
Abends gibts Kartoffelbrei mit Fischstäbchen...
Unschwer zu erkennen, dass es Dir schwer fällt. Stell Dir die Frage, ob du es glauben willst oder es ausreicht, die Sache einfach zu akzeptieren.

Der Großteil Eltern wird mich bestätigen. Prioritäten verschieben sich. Ich blicke aus heutiger Sicht auf meine ehem. Kumpels durchaus manchmal etwas belächelnd rüber und denke mir, dass sie im Leben stehen geblieben sind. Aber hey, wie gesagt, leben und leben lassen.
 
Bei mir war es anders.
Ich habe für mich in den letzten Jahren gemerkt, dass mir die Feierei nichts mehr "gibt" und ich das nicht mehr brauche und will und nichts mehr verpasse.
Und ein mal im Monat kann man auch trotz Kindern feiern.
Da war für mich klar, dann kannste jetzt auch Vater werden :d
 
Hab 2 x 1 Monat Elternzeit gemacht, gleich den ersten und den 6. Monat.
Beantragt haben wir es mit so einem Antragsservice für 150€ extra, hat sich sehr gelohnt,
da meine Frau zu der zeit noch in der Schweiz gearbeitet hat.

Beim zweiten Kind (in Planung) nehme ich auch wieder 2 Monate, müssen wir dann schauen wie es mit Urlaub usw. fällt.
Ist eine gute Sache aus meiner Sicht und ich bin Froh das meine Firma / Chef da auch mit macht.

Bin jetzt gerade 2 Wochen in Pflege Frau und Kind unbezahlt Urlaub zuhause bekomme einen Ausgleich von der Kranken Kasse.

Grüße Kazuja
 
Mir fällt es schwer, Leuten, die früher IMMER mit feiern waren, zu glauben, dass es deren Erfüllung ist, jetzt mit nem Touran und Kindersitz durch die Gegend zu fahren und in jedem zweiten Satz "für das Kind" zu erwähnen und in einer Wohnung zu wohnen, die aussieht, die ein Spieleparadies für Kinder.
Abends gibts Kartoffelbrei mit Fischstäbchen...

Stell dir vor. Ich habe früher viel gefeiert, habe keine Kinder und feier heute nichtmal ansatzweise mehr. Warum? Weil ich keine Lust mehr auf sowas habe. Hat mit 23 schon angefangen. Da war ich auch noch Single. Habe einfach genug Hobbies, die mir mehr geben und Spaß machen anstatt auf Achse zu sein und mein Geld in Alkohol zu verprassen. Mache mit einem Kumpel aber noch viel und habe Frau und Hund. Es muss also nichtmal ein Kind sein.
 
Ja, Tellerrand und so :)

Ich feiere ebenso nicht, zumindest nicht so, wie andere feiern verstehen.
 
Habe einfach genug Hobbies, die mir mehr geben und Spaß machen anstatt auf Achse zu sein und mein Geld in Alkohol zu verprassen.

Das ist ja genau der Punkt. Hat man wirklich genug Hobbies bzw. Zeit für sich, wenn man sich nur ums Kind kümmert?
Beim Treffen mit Freunden gehts ja gar nicht darum, sich zu betrinken.

Ich habe ein paar verschiedene Freundeskreise, die mit meinen Hobbies zusammen hängen.
Die Jungs mit Kindern sind da nahezu überall raus.

Ich baue gerade mit meiner Freundin eine neue Bude, dann restauriere ich meine Oldtimer, gehe ganz gerne weg/verreise, mache abends/am Wochenende natürlich auch gerne was mit meiner Freundin und fahre viel Rennrad.
Mit Kind geht das in der Summe nicht. Das ist klar. Und es würde auch nur gehen, wenn der andere Elternteil diesen Freiraum gewährt.

Bei fast allen Sachen sind Freunde dabei. Allerdings keine mehr mit Kindern.
Ich weiß gar nicht was die für Hobbies außer ihrem Nachwuchs haben. Die machen ja nichts. Arbeiten, essen, bis 21.30 TV gucken und aufs Kind aufpassen und ins Bett. Next day. Same routine.

Ich blicke aus heutiger Sicht auf meine ehem. Kumpels durchaus manchmal etwas belächelnd rüber und denke mir, dass sie im Leben stehen geblieben sind.

Ist es denn als Eltern "richtig", gar nichts mehr mit alten Freunden zu machen und alle alten Hobbies zu beenden?
Stehenbleiben ist dafür der falsche Ausdruck. Es ist eher Zelte abbrechen. Und es zeigt auch Wertschätzung gegenüber allen alten "Freunden".
 
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