[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Ich kann damit leben, in einer Stadt zu wohnen. Keine Großstadt, aber dennoch alles vorhanden. Dafür hau ich nicht die Hälfte meines Gehalts nur für Wohnen raus.
 
Das muss auch niemand, selbst in Großstädten nicht... das ist eher was für die statistischen Geringverdiener.


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Ich kann damit leben, in einer Stadt zu wohnen. Keine Großstadt, aber dennoch alles vorhanden. Dafür hau ich nicht die Hälfte meines Gehalts nur für Wohnen raus.

sondern für wohnung + auto und hast am ende mehr ausgegeben wie jemand in der stadt mit nahverkehrsticket ?
siehe:
Also ich wohne wirklich direkt in der Stadt aber hier arbeite ich nicht mal sondern 25min Fahrminuten weg. Dies Strecke dorthin ist eigentlich super zum fahren. In der Stadt lebe ich wegen der Infrastruktur, alles kann man von uns zu Fuß erledigen ob Arzt, Kindergarten. Grundschule alles geht zu Fuß, selbst die weiterführende Schule für meine Tochter wäre so gegangen, haben uns aber gegen die Schule hier in der Stadt entschieden und sie fährt halt jetzt fast direkt vor der Haustür mitm Bus dahin 10min.


Gegenfrage, hast du Mal überlegt warum alle da hin wollen?!

ja natürlich. weils letztenendes günstiger ist.
fahrzeit ist lebenszeit, bzw kosten oder verdienstverlust, den man sonst arbeiten könnte / auto kostet richtig geld / infrastruktur ist völlig scheiße / ohne auto kommt nichtmal das kind in die schule / viele ärzte kann jeder mit 5min googlewissen locker überbieten (wenn es denn überhaupt einen gibt) / handyempfang ist so scheiße, das man nichtmal telefonieren kann / einkaufen in der fußgängerzone ist möglich (unsere fußgängerzone sieht samstags um 11uhr etwa so aus wie in hamburg heiligabend so gegen 19uhr) / abends/tagsüber kann man NICHTS unternehmen usw / wenn man dann mal was macht, geht ohne taxi nichts, während man in der großstadt mit den nahverkehrsticket auch nachts gut nach hause kommt, usw....
und bevor jemand wieder weint, das ich doch umziehen soll: es ist eine schlichte feststellung, kein meckern.
land hat auch vorteile: ruhig, grün, man kennt seine nachbarn, keine/wenig stau's, grillen, ohne das sich nen nachbar beschwert (auch 7x die woche) usw...

für einkaufen, unternehmungen und co muss man halt immer in die großstadt fahren. wir haben kein richtiges schwimmbad, kein tierpark, kein spieleparadise für kinder usw... für jeden mist muss man rund 30-50km einfache strecke abduddeln. zum kinderarzt fahren wir 40km einfache strecke und dank behinderung auch mindestens 1x im monat. kinderarzt vor ort meinte, das pflegekind ist top gesund. müssen wir halt zum richtigen kinderarzt und keinen mit google wissen. (pflegegrad 3, 70% behinderung mit B+H). zur feststellung der behinderung (gerichtsfest) durften wir auch gleich mal durchs halbe land fahren (400km einfache strecke).

faktisch ist es am ende günstiger, gleich dort zu wohnen, wo all das ist, was man besuchen möchte/muss. beim kauf eines grundstücks ist es gleich. ich zahle zwar mehr, spare aber die fahrkosten später und ganz zum ende beim verkauf bekomme ich die investition auch wieder raus, während auf dem land die verfahrenen euros weg sind.
 
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Das mag für dich stimmen, für mich nicht.
Die einzige Fahrerei die ich habe, habe ich zur Arbeit und auch da wirke ich mit Home Office dagegen.
Der Rest ist spitze zu erreichen. Wenn man all die Unternehmungsmöglichkeiten der Stadt ständig nutzt und dann auch noch spezielle Anforderungen wie besondere Ärzte braucht, macht es vermutlich wirklich Sinn direkt in die Stadt zu ziehen.
Mir reicht es einfach, nicht in das aller kleinste Nest zu ziehen, dann hat man auch alles was man braucht.
In einem Ort wo es keinen Supermarkt, keinen Arzt, kein Schwimmbad, kein Bäcker, kein Fleischer, keine Tankstelle, keinen Kindergarten, keine Schule etc. gibt, würde ich auch nicht wohnen wollen.
Wir haben das alles in unserem Ort, mehrfach teilweise, da vermisse ich gar nichts.

Ich kenne übrigens niemanden der Familie hat und zu Fuß seinen Großeinkauf in der Innenstadt im Supermarkt macht ;)
Ich habe viele Freunde in Großstädten und auch die fahren für jede zweite Sache mit dem Auto los. Die fahren dann zwar nicht viele KM, aber dafür dauert jeder Kilometer zehn mal so lange wie bei mir, weil die Straßen alle verstopft sind und man nie einen Parkplatz findet.
Bestes Beispiel Verwandte in Hannover:
Kurz losgefahren, was einkaufen. Supermarkt ist zwar um die Ecke, aber man will eben nicht schleppen und es ist zufällig nicht der Supermarkt der Wahl, der direkt um die Ecke liegt.
4km Entfernung, 10 min Stau.
Einkaufen erledigt.
Zurück fahren, Parkplatz vor der Haustür suchen, wieder 10 min im Arsch.

Gute Freunde in Hamburg das Gleiche, da dauert Parkplatzsuche und einparken länger als der Einkauf.

Am Ende muss jeder mit seiner Wohnsituation zufrieden sein, ich bin mit meiner Wohnsituation sehr zufrieden und freue mich jedes mal wieder, wenn der Besuch bei Freunden vorbei ist und ich in meine Kleinstadt fahren kann :)
 
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Wie sagt mein Schwager immer wenn er ein paar Tage bei uns zu besuch ist "es ist so geil wie schnell hier alles geht". Er wohnt zentral in München.
 
also mit den auto ist man auf den land natürlich deutlich geiler unterwegs wie in der großstadt. parkplatzsuche? gähn.... ich kann auf 4 parkplätzen gleichzeitig vorm supermarkt parken und kein schwein juckt es. parken zuhause? nichts geht über 4 parkplätze auf der eigenen auffahrt. aber das haben alle anderen hauseigentümer im prinzip auch.

keinen Supermarkt, keinen Arzt, kein Schwimmbad, kein Bäcker, kein Fleischer, keine Tankstelle, keinen Kindergarten, keine Schule etc. gibt, würde ich auch nicht wohnen wollen

also nen arzt fürn gelben zettel haben wir (für mehr ist das halt nichts), bäcker, schlachter, tanke, kindergarten, schule, supermarkt usw... ist alles mit den auto gut erreichbar. zu fuß halt nichts davon außer nen friseur. (alles mindestens 3,5km entfernt)
die autobahn ist sogar dichter mit 2km (etwa 2min), weshalb die lage sogar hier in der gegend sehr beliebt ist. dafür sieht man halt viel wald, wenn man aus den fenster guckt und auch die autobahn hört man nicht auf der terrasse. (abgewannte seite).
traurig ist nur, das wir neben den wohngebiet noch ein gewerbegebiet und ein mischgebiet haben. bis auf nen friseur hat aber niemand dort nen geschäft eröffnet. nen supermarkt wollte der investor, durfte er aber nicht, da jede stadt eine art zähler hat für supermärkte und man sie bei uns lieber alle auf einen haufen stellt, damit man ja auch niemals nie zu fuß zu nen supermarkt gehen kann. nen bäcker wäre toll, aber will halt keiner aufmachen. wahrscheinlich zu wenig kundschaft, wobei das wohngebiet (100häuser+) dort sicher kaufen würde.

schnelllebig sind die in der großstadt doch eher mit den s-bahnen und co, wo sie gleich fluchen, wenn sie mal 5min warten müssen.
 
Stadt ist halt nicht automatisch eine kleine stickige Bude im Plattenbau. Genauso ist Land aber auch nicht gleich das 500-Seelen-Dorf in der Uckermark.
 
@Pay, ich kann nur für mich sprechen und ich wohne am Stadtrand. Einige Freunde und Verwandte wohnen aufm Dorf (logischerweise kein 3 Einwohnerdorf) und sind froh aus der Stadt weg gezogen zu sein.... Einfach weil eine Stadt, entgegen deiner Meinung, nicht nur Vorteile bringt und eben NICHT immer mehr Geld in der Tasche bringt. Einfach Mal zwei Seiten betrachten.... ;)
Und, man glaubt es kaum, auch die meisten Städter haben ein Auto. Und im Gegenzug zu den gesparten Fahrtkosten teilweise abartige Kosten für einen Stellplatz. Eine ehem. Freundin von mir zahlte damals schon über 100 Euro für ihren Tiefgaragenplatz in der Innenstadt. Und sie hat's bezahlt. Warum? Weil sie sonst 3h suchen hätte müssen. Und ich kann nur von unserer Stadt reden, aber da ist nix mit "super Anbindung der ÖV". Da ist ab 19 Uhr Nachtlinie... Und was das bedeutet kann sich jeder ausmalen. Ich denke man sollte einfach ein wenig darauf achten wo man ein Haus kauft. I.d.R. prüfe ich ja vorher ob alles mind. 30km entfernt ist. Und dann suche ich halt was anderes :)
Ist wie mit dem Argument "so viele verdienen mehr als ich". Vor die Tür legt einem das keiner. Und ohne Einsatz schon gar nicht :)
 
Städter hier :wink: (zähle Mainz mit ~ 210k Einwohner mal als Stadt).

Wohne sehr zentral in der Altstadt und habe ein Auto.
Könnte auch kaum darauf verzichten, da ich, entgegen geläufiger Meinung dass Städer in der Stadt arbeiten, nicht in der Stadt arbeite.
Ich pendele jeden Tage 34km einfache Strecke, was mit den Öffis nicht in <1 Std zu schaffen ist, mit dem Auto geschmeidige 30min.
Und ja, einen TG-Stellplatz habe ich auch gemietet, weil eben die Parkplatzsituation mehr als bescheiden ist.

Wieso das Ganze ?
Die Vorteile die ich habe, direkt in der Stadt zu wohnen, würde ich ungern tauschen wollen.
Alles fußläufig zu erreichen, Kino, etliche Restaurants, Bars in ca. 500m Umkreis, selbst der Rhein zum Erholen ist ca. 500m weg. Ein großer Park ist in 10min zu Fuss erreichbar, Kinderspielplätze auch nicht mehr als 10min weg.
Wenn ich Freitags Feierabend habe, stelle ich mein Auto in die TG und nutze es meist erst Montag morgens wieder.
Jetzt kommt die Greta-Fraktion um die Ecke und schlägt bestimmt vor, man könnte doch entweder
a) mit den Öffis pendeln
oder
b) auf das Auto verzichten und einen Job in der Stadt (wo es ja angeblich immer eine Riesenauswahl gibt) suchen

Meine Antworten:
zu a) NEIN, nur in Ausnahmefällen, da 1. zu langsam und 2. zu teuer
zu b) mitnichten ist das der Fall. In Mainz gibt es kaum Unternehmen in meinem Fachgebiet (so zumind. so meine Erkenntnis nach meiner letzten Jobsuche, ca. 2015)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Payday:
Du heulst wegen 3,5km herum, dass es ohne Auto ja gar nicht geht? Alles klar :d

Übrigens wohne ich selbst mit Auto deutlich günstiger als es in Großstädten möglich wäre. Zudem kann ich auf den Wagen verzichten. Wie schon oben erwähnt gibt es auch Städte zwischen 500 und 500k Einwohnern.
 
Wohne sehr zentral in der Altstadt und habe ein Auto.
Könnte auch kaum darauf verzichten, da ich, entgegen geläufiger Meinung dass Städer in der Stadt arbeiten, nicht in der Stadt arbeite.

Ich wohne auch sehr zentral in der Innenstadt und arbeite etwa 5km entfernt - würde ebenso ungern aufs Auto verzichten :fresse: Brauche mit dem Auto 15-20 Minuten in die Arbeit und öffentlich knappe 40 Minuten.. Tiefgarage am Arbeitsplatz is auch recht günstig, da bietet sich das an.

Kanns aber nicht erwarten, bis ich wieder von der Großstadt weg bin, ist für meine Hobbies einfach ungeeignet.
 
Ich wohne auch sehr zentral in der Innenstadt und arbeite etwa 5km entfernt - würde ebenso ungern aufs Auto verzichten :fresse: Brauche mit dem Auto 15-20 Minuten in die Arbeit und öffentlich knappe 40 Minuten.. Tiefgarage am Arbeitsplatz is auch recht günstig, da bietet sich das an.

15-20 min für 5km? Fahrrad? Oder zumindest E-Bike? Damit bist du vmtl. sogar ein ganzes Stück schneller.
 
Wohne 15km außerhalb von Karlsruhe.
Fahre je nach Lust und Laune mit dem Auto oder der Bahn.
Auto aktuell 20-40 Min.
Bahn 40 Minuten.

Habe aber sowieso ein Auto, da wir regelmäßig zur Familie fahren (380km) und auch so gerne ein Auto haben.

Haben früher direkt in Karlsruhe gewohnt. Ist aber, wenn man einen ordentlichen Standard will, einfach nicht mehr bezahlbar.
Selbst außerhalb zahlen wir für die 83m² 1000€ warm.
 
Städter hier :wink: (zähle Mainz mit ~ 210k Einwohner mal als Stadt).

Wohne sehr zentral in der Altstadt und habe ein Auto.
Könnte auch kaum darauf verzichten, da ich, entgegen geläufiger Meinung dass Städer in der Stadt arbeiten, nicht in der Stadt arbeite.
Ich pendele jeden Tage 34km einfache Strecke, was mit den Öffis nicht in <1 Std zu schaffen ist, mit dem Auto geschmeidige 30min.
Und ja, einen TG-Stellplatz habe ich auch gemietet, weil eben die Parkplatzsituation mehr als bescheiden ist.

Da kann ich mich nur anschließen. Zwar nur 70k Einwohner, aber auch ich wohne hier zentral in der Stadt mit TG-Stellplatz (52€/Monat). Und die Vorteile, abgesehen vom Rhein, habe ich hier genauso. Dazu noch fußläufig zu den Sporthallen fürs Hobby etc.
 
Es ist einfach prinzipiell traurig wenn vom Gehalt bei vielen mehr als 1/3 für Miete (oder Miete + Pendeln) drauf gehen nur damit man überhaupt eine akzeptable Arbeitsstelle findet.

Wenn ich die Miete allein zahlen müsste - würde die Hälfte allein an Mietkosten (warm + Strom + Internet) drauf gehen.
Das ist einfach lächerlich.


Und dann am besten noch tausend Versicherungen die man angeblich alle haben sollte und diverse Altersvorsorgen. Sicher...
 
Ich muss meine Miete auch alleine zahlen und außer Haftpflicht ist keine Versicherung Pflicht, zumindest in Österreich.

Das Problem hat somit sowieso jeder, würde ich nicht pendeln müssen, da ich sehr ländlich lebe, hätte ich gar kein Auto mehr.

Hat, wie schon anhand der vielen Beiträge hier zu sehen ist, alles Vor -und Nachteile, welche auch je nach Region und Branche sehr unterschiedlich ausfallen.

PS: Ich kenne auch nicht viele Leute, die so wohnen/leben können/wollen, wie ich es tu, aber ich bin wirklich froh, dass ich das "gefunden" hab, da nehm ich wiederum, wie manch andere auch, die 40 Min. einfache Strecke pendeln mit dem Auto in Kauf, dafür lebe ich so, wie ich es möchte, noch dazu für eine Summe, die ich am "normalen" Markt maximal für ein 25m² WG Zimmer zahlen müsste.
 
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Es ist einfach prinzipiell traurig wenn vom Gehalt bei vielen mehr als 1/3 für Miete (oder Miete + Pendeln) drauf gehen nur damit man überhaupt eine akzeptable Arbeitsstelle findet.

Wenn ich die Miete allein zahlen müsste - würde die Hälfte allein an Mietkosten (warm + Strom + Internet) drauf gehen.
Das ist einfach lächerlich.


Und dann am besten noch tausend Versicherungen die man angeblich alle haben sollte und diverse Altersvorsorgen. Sicher...

Mich würde mal interessieren warum man bei uns in DE der Meinung ist das Mieten quasi geschenkt sein muss? In den deutschen Großstädten ist Mieten im europäischen Vergleich noch richtig günstig.

Jeder möchte nur noch easy arbeiten, alles ist gleich zu viel, Mieten möchte man dann mitten in Frankfurt, Berlin oder Hamburg eine schöne Wohnung die einem quasi jeglichen Komfort direkt vor der Tür bietet, aber bitte für 5€ warm den m²...
 
In den deutschen Großstädten ist Mieten im europäischen Vergleich noch richtig günstig.
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Und das bedeutet jetzt, dass es sinnvoller wäre, die Preise noch mehr anzuheben? Ja, kann man natürlich auch so sehen. Ich mein, ich hab sowieso kein Interesse daran, in der Stadt zu leben, aber die Mietkosten außerhalb der Städte, werden ja genauso immer teurer.
 
Es stimmt allerdings schon, dass die Deutschen beim Wohnen Knauser sind... verstehe ich persönlich nicht, ich gbhe gerne 33-40% meines Gehaltes für die Miete aus, wenn ich mich dafür in meiner Bude gut fühle und einen ordentlichen Wohnstandard gewährleisten kann.


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Und das bedeutet jetzt, dass es sinnvoller wäre, die Preise noch mehr anzuheben? Ja, kann man natürlich auch so sehen. Ich mein, ich hab sowieso kein Interesse daran, in der Stadt zu leben, aber die Mietkosten außerhalb der Städte, werden ja genauso immer teurer.

Das Wort sinnvoll ist hier vollkommen falsch.

Man sollte lieber mal genauer bei den Politikern nachfragen warum die günstigen Wohnungen damals quasi verschenkt wurden und was man gedacht hat was damit passiert.
 
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Es stimmt allerdings schon, dass die Deutschen beim Wohnen Knauser sind... verstehe ich persönlich nicht, ich gbhe gerne 33-40% meines Gehaltes für die Miete aus, wenn ich mich dafür in meiner Bude gut fühle und einen ordentlichen Wohnstandard gewährleisten kann.

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Stimme ich dir zu.
 
wenn es was gäbe.

suche ne 2 zimmer Wohnung mit schönen böden, also fließen oder bessere Laminat als der 0815 buche ausm Baumarkt, begehbarer dusche und halbwegs brauchbarer küche.

schau dir mal die buden in 64293 an. teilweise katastropal :d
 
Ja andere Länder mit hohen Mietpreisen in den Städten haben ja unter anderem durch sowas ja gar keine Probleme. Frankreich mit den Gelbwesten, GB mit dem Brexit.
Ja auch das Stadt/Land spielte da mit rein.
 
wenn es was gäbe.

suche ne 2 zimmer Wohnung mit schönen böden, also fließen oder bessere Laminat als der 0815 buche ausm Baumarkt, begehbarer dusche und halbwegs brauchbarer küche.

schau dir mal die buden in 64293 an. teilweise katastropal :d

Fliesen ohne Fußbodenheizung? Banause! :fresse:


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Ja andere Länder mit hohen Mietpreisen in den Städten haben ja unter anderem durch sowas ja gar keine Probleme. Frankreich mit den Gelbwesten, GB mit dem Brexit.
Ja auch das Stadt/Land spielte da mit rein.

Abgesehen davon dass der Brexit und die Gelbwesten eigentlich keine Gemeinsamkeiten haben, liegt der jeweilige Ursprung in vielem aber nicht in den Mietpreisen.
 
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