Haha als würde sich das Management selbst rauskippen
Wohl eher mittleres Management, IT, Einkauf o.ä. Gibt ja mehr als Bandarbeiter und den Vorstand in einem solchen Unternehmen.
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Haha als würde sich das Management selbst rauskippen
Seh ich absolut nicht so, ich hab beide Extreme schon erlebt. Was du loswerden musst sind Kapazitäten die nur Blindleistung erzeugen - und das aber in allen Ebenen...Was du als Unternehmen immer los werden musst sind die Karrieristen. Die kosten jede Menge Geld, bringen keinen Wert ins Unternehmen sondern behindern bestenfalls Entscheidungen.
Diese Leute müssen erstmal den Chef überzeugen dass sie die richtigen sind. Wenn sie das können, ohne dass sie es drauf haben, dann lässt mich das am Chef zweifeln.Ich verstehe jetzt gerade unter "Karrieristen" die Leute die dahin gehen wo das Image gut ist, ohne sich für Tätigkeit, Abteilung oder Unternehmen tatsächlich zu interessieren
Wie lang halten unfähige Leute es denn durch über ihr Unvermögen hinweg zu täuschen? 6 Monate? Wie viele erfolgreiche "Karrieristen" kennst du die alle 6 Monate ne neue top bzw. besser als zuvor bezahlte Stelle bekleiden ohne dazwischen arbeitslos zu werden?also die Elemente die Blindleistung erzeugen - und schnell Abteilung oder Unternehmen wechseln bevor ihnen die Nicht- oder Fehlentscheidungen auf die Füße fallen.
klingt nach viel Potential nach obenDu hast in jedem Unternehmen Mitarbeiter die überflüssig sind. Bei meiner Frau haben sie in der IT einen Mangel an Fachkräfte, die haben eine gelernte Bürokauffrau als Quereinsteigerin eingestellt "Sie schaffen das schon" ohne IT-Erfahrung.
Als meine Frau gefragt hat wie viel Erfahrung sie schon hätte(Ist ja toll mal eine Frau in der IT), sagt sie "Ich bin auch schon gespannt sie hat noch nie was in der IT gemacht" da ist meine Frau ganz bleich geworden xD.
Sie hat 0 Qualifikation und wird besser bezahlt weil sie in der "IT" arbeitet....
Also ich möchte weder in der Firma arbeiten noch stelle ich gänzlich die Kompetenzen dort infrage. Ich musste als Betriebsfremder meiner Frau beim verwenden des Laptops unterstützen, die haben es nicht hinbekommen das sie per VPN & VOIP telefonieren konnte. Deren IT hat es nicht gecheckt das die Trialversion ihrer Software abgelaufen war .... das hat einen halben Tag Arbeitszeit gekostet.
Da muss man einfach nur Kopfschütteln, ich verstehe sowas nicht. Der Chef hat gar keine Ahnung von IT und den notwendigen Qualifikationen, aber aus "Geiz" will der auch nicht outsourcen. Gott sei dank wird sie von dort bald wechseln.
mfg
Ist doch ganz normal.. Bei uns gibt es 100 Mitarbeiter auf 4 Standorte verteilt, Ingenieurbüro - manche MA haben PC und Laptop, also ca. 130 Rechner, 10 Server und ca. 20 verschiedene teils sehr spezielle Programme an Software. Darum kümmert sich ein FISI. Bis vor 5 Jahren hat sich einer der Ingenieure nebenbei mit um die IT gekümmert, bis dann mal eingesehen wurde, dass man noch irgendjemand unterbezahltes braucht der hier unterstützt.Da muss man einfach nur Kopfschütteln, ich verstehe sowas nicht. Der Chef hat gar keine Ahnung von IT und den notwendigen Qualifikationen, aber aus "Geiz" will der auch nicht outsourcen.
Mir fällt dazu die Gaußsche Normalverteilung ein.
Wenn in eurer Firma nur "1" Arbeiten mit IQ 145, dann sitzen im Finanzamt, beim TÜV, oder bei der Feuerwehr die Anderen
Hatte bei der BW als Zug, Gruppenführer immer starke Leute, mittlere und welche die ich nie mit Gefährlichen dingen alleine lassen würde.
Heute im Zivilberuf ist es nicht anders, ich kann es nur nicht mehr so Steuern wie bei der BW.
Wissen muss man es.
Grüße Kazuja
War deine alte Firma in OWL?In meiner alten Firma, hatte die IT-Abteilung aus 11 Personen bestanden -1 IT "Leiter" bleiben 10 für die Arbeit. - 5 für "Software" und 5 für "Hardware" - lustigerweise war Software rein SAP und nix anders, aber auch nichts was als Zusatzapplikation an SAP gekoppelt war, das lag wie der ganze Rest bei "Hardware" und das war eben alles, WAN, LAN, Server-Infrastruktur (17VM-Server + 17 NL-Server) mit 140 VMs und an die 850 PCs, Laptops, Workstations, Bedienterminals.
hat auch irgendwie hingehauen, und neues zu 80% fertig machen, aber nie was ganz... :/
kann ich nur zustimmen. bei meiner frau haben die 50k für ein verwaltngsprogramm hingeblättert, um statt von papier und word auf eine datenbank zugreifen zu können. problem dabei, die software/datenbank ist schrott, läuft nicht und alle mitarbeiter sind quasi so technisch begabt wie wir in raketenwissenschaft. hinzu kommt dann, das es keine pc's für die mitarbeiter gibt und man mit privaten tablets ( lol... privat - fickt euch! (sorry ja mal echt...) ) darauf zugreifen soll während der arbeit vor ort beim kunden. damit natürlich nicht genug, gab es keine ipad/ios unterstützung. die ganze schlug also ein wie eine bombe und nichts lief, weil natürlich keiner ein tablet hatte, die sache eh nicht lief und die mitarbeiter dafür nicht qualifiziert waren. pädagogen mit 40+ jahren auf den buckel nun mit pc und tablet vertraut machen ist echt erfolgsversprechend...Ist doch ganz normal.. Bei uns gibt es 100 Mitarbeiter auf 4 Standorte verteilt, Ingenieurbüro - manche MA haben PC und Laptop, also ca. 130 Rechner, 10 Server und ca. 20 verschiedene teils sehr spezielle Programme an Software. Darum kümmert sich ein FISI. Bis vor 5 Jahren hat sich einer der Ingenieure nebenbei mit um die IT gekümmert, bis dann mal eingesehen wurde, dass man noch irgendjemand unterbezahltes braucht der hier unterstützt.
Die Firmen wollen die guten Jungs aber nicht bezahlen.
Der Weckruf hat dazu geführt, dass mir die Frage gestellt wurde, für wie viel ich bleiben würde. Für mich war das in dem Moment nicht mehr Verhandelbar - das ist einfach eine Frage der persönlichen Integrität.
Im Nachhinein gesehen hätte ich aus Spaß an der Freude mal 100.000€/Jahr fordern müssen plus rückwirkend 10k für jeden Monat in dem ich mit den "Kompetenten" Kollegen aus der Tochter arbeiten musste
Jein. Die Zahlen nur so viel wie sie müssen um die Leute nicht zu verlieren. Das führt ja auch zum "Gender-Pay-Gap", weil Frauen sich viel später beschweren oder mehr Gehalt fordern. In der alten Firma war ich mal zum Abendessen mit den Konzern-Chefs eingeladen. Man wollte sich die "High Potentials" vom Standort ansehen und mal mit denen Reden.
Im Nachhinein gesehen hätte ich aus Spaß an der Freude mal 100.000€/Jahr fordern müssen plus rückwirkend 10k für jeden Monat in dem ich mit den "Kompetenten" Kollegen aus der Tochter arbeiten musste. Das wäre als Schmerzensgeld vielleicht noch vertretbar gewesen.
Darf man fragen, wieso du im o.g. Gespräch dabei warst? Bei der unteren Aussage, kann ich die Einladung nämlich nicht verstehen. Ein bisschen abgehoben, findest du nicht?