[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Dann stünden freitags anstatt +4 Stunden nunmehr +5 Stunden o.ä. auf meinem Gleitzeitkonto - würde für mich persönlich also keine Auswirkung haben.
Und 3,50 Euro mehr bringen es dir? Für viele wäre es eben ein Anfang. Und auch wenn ich genug Überstunden habe, würde ich 38h einen schönen weg finden und 3x lieber nehmen als diese "Erhöhungen" jedes mal.
 
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Ich nehme alles mit, was sich positiv auf meinen Kontostand auswirkt, auch wenn es mitunter kaum bemerkbar ist. Erst eine deutliche Stundenreduzierung, z.B. auf 35/36 Stunden würde dahingehend Auswirkungen haben, dass ich mehr Personal bekommen müsste, da die Arbeit mit den vorgegebenen Stunden nicht zeitnah erledigt werden kann.
 
Es wird im TVöD wie immer die selben lächerlichen Erhöhungen geben. Wenn es mal 200 brutto sind bei einer Erhöhung, wäre das ja ein Weltwunder. Aber mehr wie 2 Prozent o so wird es pro Erhöhung nicht geben. Naja, mal abwarten was bei ihren Streitereien raus kommt.
 
Ich nehme alles mit, was sich positiv auf meinen Kontostand auswirkt, auch wenn es mitunter kaum bemerkbar ist. Erst eine deutliche Stundenreduzierung, z.B. auf 35/36 Stunden würde dahingehend Auswirkungen haben, dass ich mehr Personal bekommen müsste, da die Arbeit mit den vorgegebenen Stunden nicht zeitnah erledigt werden kann.
Aber genau das Problem (was ich übrigens ebenso habe), löst sich weder mit 38h noch mit einer geringen Erhöhung des Lohnes. Und das ist es was nervt. Einige sind der Meinung einfach Mal die Erhöhung aussetzen und dafür Personal einstellen. Aber das steht ja nicht zur Debatte....
 
Hat nicht die IG Metall dieses Jahr eine 0 Runde ausgerufen....
Wenn ich das richtig gelesen haben, wurden die Tarifverhandlungen weitestgehend verschoben. Bis auf ein paar kleinere Abschlüsse in manchen Bundesländern wegen der Krisenpakete.
 
TVöD

Da könnte man nur noch kotzen. Aber Verdi wird das hoffentlich schon regeln, die entgeldtabellen zum TVöD haben sie schon mal gekündigt.
 

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Die Jahre wo die Gewerkschaften quasi die Bedingungen diktieren konnte sind erst mal vorbei. Viel wird da nicht drin sein.
 
Bei uns gibt es die nächsten 5 Jahre jedes Jahr 3% mehr sofern es der Firma gut geht. Und wenn die Auftragslage weiterhin so gut ist und die erwarteten Großaufträge kommen dann gibt es für jeden nochmal eine Erhöhung.
 
Und dann wundert man sich wieder warum man keine Mitarbeiter mehr findet... :kotz:

Weil die ja dann auch noch möglichst schlecht eingruppiert werden, wenn die Bezahlung eh schon nicht so toll ist. Aber das lernen die nie...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Die Jahre wo die Gewerkschaften quasi die Bedingungen diktieren konnte sind erst mal vorbei. Viel wird da nicht drin sein.

Aber sicher mehr als null 😅
Das ist einfach nur ein Witz.
 
Und dann wundert man sich wieder warum man keine Mitarbeiter mehr findet... :kotz:

Das liegt allerdings imho nicht am Gehalt – in Anbetracht der Planbarkeit (und Teilzeit/Familienmodelle) ist das hier eigentlich gar nicht so schlecht. Ich weiß zwar, dass hier jeder 80-90k€ brutto auf dem Zettel hat, aber selbst mit Ausbildung (→ E6?) sind in vielen Teilen Deutschlands 34-41k€ für "ich tue nix mehr, nach meiner Ausbildung" (ich glaube diese Mentalität ist das Problem, dass Aufstiegspfade quasi nicht gegeben sind) doch relativ ok. Und imho kann man sich da schon noch mit viel Einsatz nach E9c hocharbeiten, das sind zur Zeit 40-60k€.

Und in Anbetracht der Realität ist das imho alles _sehr_ angemessen: https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-12/mittelschicht-einkommen-deutschland (das große Problem ist halt, dass Mehrleister nicht wirklich gefördert und Minderleister nicht gefeuert werden können).
 
Und dann wundert man sich wieder warum man keine Mitarbeiter mehr findet... :kotz:

Auch was die Eingruppierung von neuen Mitarbeitern betrifft muss man sich nicht wundern, kein qualifiziertes Personal zu finden. Grade als jemand der nicht studiert hat, ist man in der freien Wirtschaft besser aufgehoben. Oder gibt es da noch Spielraum?
 
Wieviel verdient man denn als Kaufmann/Handwerker in der Pampa/Nicht-MUC/FRA/HAM/BER außerhalb großer Mittelständler oder AGs?
 
Und imho kann man sich da schon noch mit viel Einsatz nach E9c hocharbeiten, das sind zur Zeit 40-60k€.

Wenn du keine Qualifikation für den gehobenen Dienst hast, oder die Stelle nicht entsprechend bewertet ist, Kannst du da soviel hocharbeiten wie du willst.
 
Und dann wundert man sich wieder warum man keine Mitarbeiter mehr findet... :kotz:
Bei uns stehen Bewerber für EG5-9a Schlange. Auf die letzte Stellenausschreibung mit E8 gab es über 40 Bewerber. Gleichzeitig war eine E13 ausgeschrieben, da hatte sich nur eine Person aus dem Haus beworben, die dafür nicht mal qualifiziert gewesen ist.

Und imho kann man sich da schon noch mit viel Einsatz nach E9c hocharbeiten, das sind zur Zeit 40-60k€.
Zumindest in der allgemeinen Verwaltung ist mit normaler Ausbildung (Vfa) bei EG9a Schluss. Für alles weitere benötigst du den Angestelltenlehrgang II
 
das sind auch 38-52k€. Mit Ausbildung imho jetzt auch nicht sooo schlecht. Und wenn man den erwähnten Lehrgang mit mehr als 0.1% der Beschäftigten besetzen würde, wäre das vmtl. auch sehr viable.
 
das sind auch 38-52k€. Mit Ausbildung imho jetzt auch nicht sooo schlecht. Und wenn man den erwähnten Lehrgang mit mehr als 0.1% der Beschäftigten besetzen würde, wäre das vmtl. auch sehr viable.

Kommt auf den Bereich an. Ich hatte mich mal für eine Stelle interessiert, hätte aber knapp 10k weniger im Jahr gehabt. Das ist mir die Sicherheit im öffentlichen Dienst dann doch nicht wert.
 
Was machst du denn, wenn man fragen darf? IT ist natürlich etwas schwer und dort auch massiv unterbezahlt – aber wenn man das einfach mal mit normalen, einfachen Verwaltungstätigkeiten bei Logistik Franz in Niedersachsen, Tönnies in NRW oder einer lokalen, kommerziellen Pflegefirma vergleicht, sollte man da eigentlich nicht sooo schlecht dastehen. Das Problem ist halt, dass die Aufstiegsmöglichkeiten recht stark begrenzt sind – überall anders winkt halt jemand mit der Karotte, auf dass das Hauen und Stechen (das dort schon auch seine Wege findet) losgehe.
 
das sind auch 38-52k€. Mit Ausbildung imho jetzt auch nicht sooo schlecht. Und wenn man den erwähnten Lehrgang mit mehr als 0.1% der Beschäftigten besetzen würde, wäre das vmtl. auch sehr viable.
Kommt aber auch stark drauf an, in welchem Bereich/Amt du eingesetzt wirst und welche Ausbildung du hast... Und die 52k sind dann eben frühstens nach ca 15 Jahren erreicht. In der Praxis eher später. Und dann bleibst dort bis zur Rente. Oder machst eben einen B2. Der ist aber auch nicht so "mach ich Mal nebenbei". Und der bringt dir dann auch nur was, wenn entsprechende Stellen vorhanden sind. Ganz so rosig wie es Mal war, ist es im öD lange nicht mehr... Schon allein (wie bereits gesagt) mangelnden Aufstiegschancen. Getreu dem Motto "was, kein Studium/B2? Dann können sie die Stelle nicht bekommen". Auch wenn man in einem andern Amt selbiges seit langem macht.

Ich sag ja nicht, dass es schlecht ist (ich zB habe mit 1623 Euro brutto (!) (Vor 15 Jahren) nach der Ausbildung im öD angefangen. Da konnten andere in der Wirtschaft (zB Verkäufer) nur lachen.

@giggle Respekt. Bei uns ist es eher so, dass sich niemand mehr findet.
 
Das ist das problem, es zählt nur die Qualifikation auf dem Papier. Anstelle das jemand der das in der Praxis alles beherrscht und schon lange da ist und man weiß, woran man ist, so eine Stelle kriegt, stellt man lieber irgendeine (vielleicht) lusche ein, Weil der hat ja nen bätscheler, der muss es drauf haben.
 
die TVÖD Eingruppierung ist lächerlich, besonders im IT Bereich. Die für meinen Tätigkeitsbereich ausgeschriebenen Stellen sind meist mit E11-13 ausgeschrieben (oftmals mit Master, habe aktuell nur ein Bachelor bin im Master), mein aktueller Job in der freien Wirtschaft wird mit Vergleichbar E15Ü vergütet (Hessen).
Ich wundere mich aber immer über die IT Struktur, kenne sie nur aus Erzählungen meiner Familie (alle bei Land Hessen angestellt, Verwaltung, Polizei, Strassenbau), welche Schmalspurlösungen hier in Place sind.
 
Was machst du denn, wenn man fragen darf? IT ist natürlich etwas schwer und dort auch massiv unterbezahlt – aber wenn man das einfach mal mit normalen, einfachen Verwaltungstätigkeiten bei Logistik Franz in Niedersachsen, Tönnies in NRW oder einer lokalen, kommerziellen Pflegefirma vergleicht, sollte man da eigentlich nicht sooo schlecht dastehen. Das Problem ist halt, dass die Aufstiegsmöglichkeiten recht stark begrenzt sind – überall anders winkt halt jemand mit der Karotte, auf dass das Hauen und Stechen (das dort schon auch seine Wege findet) losgehe.

Ich bin im IT-Bereich tätig, falle also genau in die von dir genannte Problematik.
 
Das Problem ist halt, dass die Aufstiegsmöglichkeiten recht stark begrenzt sind – überall anders winkt halt jemand mit der Karotte, auf dass das Hauen und Stechen (das dort schon auch seine Wege findet) losgehe.
Aufstiegsmöglichkeiten sind nicht nur stark begrenzt sondern auch auf Dauer erstmal in weiter Ferne. Arbeite bei einer relativ kleinen Kommune, ~30k Einwohner, 110 MA in der Verwaltung. Wenn ich mich nicht wegbewerbe oder ein Kollege unerwartet stirbt, habe ich frühstens in 8 Jahren die Chance, auf eine E12 bzw. E13 zu kommen. Und dann stehen auch noch andere mit mir in den Startlöchern.
 
stellt man lieber irgendeine (vielleicht) lusche ein, Weil der hat ja nen bätscheler, der muss es drauf haben.

Einerseits kann ich den Frust verstehen, andererseits ist es das typische Angebot und Nachfrage Prinzip. Der AG nutzt die ihm möglichen Filter um die Auswahl zu vereinfachen. Entweder man spielt dieses Spiel mit, oder man macht sich selbstständig und zeigt dass es anders besser geht (nicht dass man in dieser Position auf einmal die gleichen Werkzeuge nutzt wie der verteufelte ex AG ;) ).

Also du hast kein entsprechendes Papier vorzuweisen nehme ich mal an? Was können die Leute, die man dir vorzieht, was du nicht kannst? Wenn die Antwort "nichts" lautet, muss man sich die Frage gefallen lassen, wieso man sich nicht selbst um ein entsprechendes "alles veränderndes" Papier bemüht hat.
 
Einerseits kann ich den Frust verstehen, andererseits ist es das typische Angebot und Nachfrage Prinzip. Der AG nutzt die ihm möglichen Filter um die Auswahl zu vereinfachen. Entweder man spielt dieses Spiel mit, oder man macht sich selbstständig und zeigt dass es anders besser geht (nicht dass man in dieser Position auf einmal die gleichen Werkzeuge nutzt wie der verteufelte ex AG ;) ).

Also du hast kein entsprechendes Papier vorzuweisen nehme ich mal an? Was können die Leute, die man dir vorzieht, was du nicht kannst? Wenn die Antwort "nichts" lautet, muss man sich die Frage gefallen lassen, wieso man sich nicht selbst um ein entsprechendes "alles veränderndes" Papier bemüht hat.
Weil genau dieses Papier oftmals sinnlos ist. Ich mache meinen B2 um dann aufm Papier "Wirt" zu sein, verrichte aber die Arbeit absolut genauso wie vorher. Das ist nach dem Motto "nur mit dem Papier kannst du das und weißt was du da machen musst". Klar, kann man dafür sich 3 Jahre nochmal hin setzen, aber wirklich Sinn macht es für beide Seiten nicht. Was bringt es denn jemand einzustellen der im Zweifel bei 0 anfängt, interne Prozesse 0 kennt und schlicht nicht geeignet ist? Sollte man dann nicht lieber einen Leistungsträger nehmen und sich beweisen lassen und im Zweifelsfall besser machen? Hätten dadurch nicht beide Seiten gewonnen? Aber gut, auch bei uns mehrfach erlebt. Und dann stellt man fest, dass ein Master/Bachelor zwar toll ist, aber in der Praxis wenig aussagt.
 
Sollte man dann nicht lieber einen Leistungsträger nehmen und sich beweisen lassen und im Zweifelsfall besser machen? Hätten dadurch nicht beide Seiten gewonnen? Aber gut, auch bei uns mehrfach erlebt. Und dann stellt man fest, dass ein Master/Bachelor zwar toll ist, aber in der Praxis wenig aussagt.
Da bin ich absolut bei dir. Die akademische Ausbildung ist sehr allgemein und (natürlich) nicht auf die Bedürfnisse der jeweiligen Betriebe/Tätigkeiten zugeschnitten. Das Optimum ist das absolut nicht.

Es ist wie gesagt ein Auswahlwerkzeug. In dem Fachbereich XYZ könnte ggf. jemand ohne Schulabschluss, ohne Ausbildung, dessen Lebenslauf nichts vorzuweisen hat, besser sein als jemand der promoviert hat. Denn der Schulabbrecher könnte ggf. trotzdem ein super Ass im Programmieren sein, sich selbstständig das mathematische Handwerk beigebracht haben usw.

Die Sache ist nur, lädt ein potentieller Arbeitgeber so einen Kandidaten ein? Nicht wenn er Alternativen hat. Denn die Chance dass jemand ohne Papier zufällig besser ist als alle Bewerber mit entsprechenden Papieren, schätzt der AG als relativ gering ein.

Damit fällt er hinten runter. Nun kann man sich über diese unfaire Praxis beklagen (die dem AG allerdings im Schnitt das Leben erleichtert, sonst würde er es nicht tun), oder man beugt sich diesem System. Wenn nun die AG diese "wertlosen" Papiere honorieren, was spricht dann dagegen selbst ein solches Papier zu erwerben?
 
Da bin ich absolut bei dir. Die akademische Ausbildung ist sehr allgemein und (natürlich) nicht auf die Bedürfnisse der jeweiligen Betriebe/Tätigkeiten zugeschnitten. Das Optimum ist das absolut nicht.

Es ist wie gesagt ein Auswahlwerkzeug. In dem Fachbereich XYZ könnte ggf. jemand ohne Schulabschluss, ohne Ausbildung, dessen Lebenslauf nichts vorzuweisen hat, besser sein als jemand der promoviert hat. Denn der Schulabbrecher könnte ggf. trotzdem ein super Ass im Programmieren sein, sich selbstständig das mathematische Handwerk beigebracht haben usw.

Die Sache ist nur, lädt ein potentieller Arbeitgeber so einen Kandidaten ein? Nicht wenn er Alternativen hat. Denn die Chance dass jemand ohne Papier zufällig besser ist als alle Bewerber mit entsprechenden Papieren, schätzt der AG als relativ gering ein.

Damit fällt er hinten runter. Nun kann man sich über diese unfaire Praxis beklagen (die dem AG allerdings im Schnitt das Leben erleichtert, sonst würde er es nicht tun), oder man beugt sich diesem System. Wenn nun die AG diese "wertlosen" Papiere honorieren, was spricht dann dagegen selbst ein solches Papier zu erwerben?
Bin ich absolut bei dir. Bei Neueinstellungen! Das System wird aber eben auch bei internen benutzt. Da wird eine Stelle eben extern ausgeschrieben weil die internen Bewerber den Abschluss nicht haben. Auch wenn sie noch so gut sind. Und das ist eben für beide Seiten leicht dämlich
 
die TVÖD Eingruppierung ist lächerlich, besonders im IT Bereich. Die für meinen Tätigkeitsbereich ausgeschriebenen Stellen sind meist mit E11-13 ausgeschrieben (oftmals mit Master, habe aktuell nur ein Bachelor bin im Master), mein aktueller Job in der freien Wirtschaft wird mit Vergleichbar E15Ü vergütet (Hessen).
Ich wundere mich aber immer über die IT Struktur, kenne sie nur aus Erzählungen meiner Familie (alle bei Land Hessen angestellt, Verwaltung, Polizei, Strassenbau), welche Schmalspurlösungen hier in Place sind.

Hatte erst letztens eine Anfrage eines ehemaligen Kunden wo ich mal für ein paar Monate für meinen jetzigen AG war. Man bot mir eine Rolle als "Senior Solution Designer" an. E12 mit großzügigen Zuschuss von 160€/Monat. Das ist halt weniger wie nach dem Abschluss als Junior bei meinem aktuellen AG. Wen will man denn damit anlocken? Da ich auch "nur" einen B.Sc. habe fällt ÖD für mich definitiv flach zumindest nach TVÖD
 
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