[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Arbeite bei einem DAX Unternehmen, überstunden werden erfasst. Einmal im Jahr auf 60Std gekappt. Man hat also 1 Jahr Zeit alles überschüssige abzubauen oder in ein Langzeitkonto zu transferieren ( für sabbatical oder eben früheren Renteneintritt). Es gibt da aber eine Höchstgrenze, die liegt glaube ich bei 160 Stunden pro Jahr.
 
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wäre mir zu heikel so viel anzusammeln...
wenn was ist und du kannst die nicht mehr abbummeln und weiterhin dein normales Gehalt beziehen biste doch gearscht...
entweder verfällt es oder du bekommst es ausbezahlt mit Steuer oder die Firma geht pleite und weg ist es.
(und angesammelt werden müssen die auch erstmal).

Nicht sicher ob es da gesetzliche Regelungen gibt aber bei uns wurden diese Konten abgeschafft weil das Unternehmen dafür Rücklagen bilden musste. Für den Fall eines Ausscheidens, Arbeitsunfähigkeit oder Insolvent musste der AG das Geld der Stunden auszahlen. Somit ist man da safe. Genutzt wurden diese Konten aber eher um die Rente zu verkürzen und da waren bei manchen schon ein paar tausend Stunden.
 
wenn es schriftlich festgelegt ist (sicher) dann ist es ja ok.
Große Konzerne werden da auch keinen Schindluder treiben denke ich.
Ich habe nur +/- 16 Std im Monat als Übertrag in den anderen Monat und bin eigentlich froh drum, andere haben hier ein 24 oder 48 Std Konto aber das taugt eher auch zu nix richtigem.
Buntes Durcheinander hier im Betrieb...
 
Ich bin in nem Saisongeschäft und da hatte ich nach der Saison immer an die 70-80 Plusstunden. Wurden im Winter dann abgebummelt und auf bis zu 40-50 Minusstunden runtergezogen.. als ich Springer war, hatte ich in der einen Saison sogar an die +300 Überstunden.. wurden mir dann 200 nach und nach ausgezahlt und 100 abgebaut, da mir 2 Monaten Überstundenabbau im Winter auch nichts bringen... Nen Sabbatjahr oder so, gibts bei uns nämlich auch nicht...
 
Ich kenne beide Extreme.
1) Überstunden über 16h werden am Ende des Monats gekappt
2) Überstunden Konto +-300, wobei die +Zeit vom Arbeitgeber angeordnet werden kann (max 1h/Tag, Samstagsarbeit auf freiwilliger Basis) und die Stunden wochenweise (35h) abgefeiert werden kann als extra "Urlaub".

Das eine ist Teppichetage, das andere ist Fertigung.
Beide Unternehmen sind im großvolumigen Projektgeschäft, 50mio+.
Da wird in der Fertigung halt gearbeitet wie die Projekte reinkommen/raus müssen, wenn alles ausgeliefert ist wird Urlaub genommen und abgebummelt. Und wenn nix zu tun ist wird noch mehr abgebummelt.
 
Ist da eine 0 zuviel? 1000 Überstunden würde ich nicht ansammeln wollen...
Ne ist schon richtig, soll die Grundlage für ein "Sabbatical" bilden. Was mit den Stunden passiert wenn man aber z.B. den Job wechselt weiß ich auch nicht.
 
Wir dürfen -10std haben und +8std.
Mehr Überstunden dürfen nur gesammelt werden wenn Überstunden angeordnet werden.
 
wäre mir zu heikel so viel anzusammeln...
wenn was ist und du kannst die nicht mehr abbummeln und weiterhin dein normales Gehalt beziehen biste doch gearscht...
entweder verfällt es oder du bekommst es ausbezahlt mit Steuer oder die Firma geht pleite und weg ist es.
(und angesammelt werden müssen die auch erstmal).
Bei uns wurde für das "Langzeitarbeitskonto" quasi eine Versicherung bei einem Versicherer über das Unternehmen abgeschlossen. Dort die Stunden eingezahlt/übertragen und da sind die auch abgesichert etc.
Ebenso kann der Vertrag selbstverständlich bei Kündigung mitgenommen werden, da mit dir abgeschlossen.
 
Gilt das nicht nur für Überstunden die ausbezahlt werden?
Bei uns ist die offizielle Regelung: Gleitzeit darf aufgebaut werden allerdings nicht um sich explizit freie Tage anzusparen. In der Realität ist das aber eher kein Problem. Durch Corona und die Nachwirkungen darf momentan der Gleitzeitstand am Monatsende nicht höher sein als am Monatsanfang. Ansonsten galt immer ein Korridor von +/- 50h und man sollte einmal im Jahr einen Nulldurchlauf haben.

Überstunden können aber nur dann ausbezahlt werden wenn sie angeordnet wurden.
 
Nicht sicher ob es da gesetzliche Regelungen gibt aber bei uns wurden diese Konten abgeschafft weil das Unternehmen dafür Rücklagen bilden musste. Für den Fall eines Ausscheidens, Arbeitsunfähigkeit oder Insolvent musste der AG das Geld der Stunden auszahlen. Somit ist man da safe. Genutzt wurden diese Konten aber eher um die Rente zu verkürzen und da waren bei manchen schon ein paar tausend Stunden.
wenn eine firma insolvent ist, sind diese rücklagen auch längs weg. und selbst wenn nicht, sind stunden dann teil der insolvenzsache.
da ich bereits eine insolvenz als angestellter hinter mir habe inkl. stunden auf dem konto inkl. dieser rücklagen, kann ich dir sagen, das es genau nichts dafür gab. meine 80 stunden wurden noch nichtmal angerechnet bei einer späteren meldung (gläubiger müssen einmal mitteilen, was sie von der pleitefirma haben wollen), da ich die stunden angeblich in der vorläufigen insolvenzzeit genommen habe, da wir wegen keine arbeit zu hause geblieben sind. wer keine stunden hatte, bekam so frei, wer welche hatte, hatte die arschkarte.

bei großen buden mit viel kohle wohl egal, kleine firmen so bis 50 mitarbeiter sind je nach geschäftsfeld relativ schnell pleite. die handtieren häufig nur mit den aktuellen geld und rücklagen sind fix verballert. geht mal was schief, gehts ganz schnell zu ende. man sollte nicht vergessen, das 20-25 mitarbeiter fix mal 100k gehälter im monat bedeuten inkl. arbeitgeberanteil. für ne firma mit 20 mitarbeitern sind 100k je nach geschäftsfeld schon ne stange geld. dazu firmengebäude/gelände, nebenkosten bla bla bla... da sollte klar sein, das nach 3monaten ne halbe mille fix durchgeballert ist. und wer hat so eine summe mit so einer firma einfach so liegen? und selbst wenn, ist sie dann ja weg...

lange rede gar kein sinn: in kleinen firmen sollte man aufpassen, nicht zu viele überstunden rumliegen zu haben. lieber regelmäßig auszahlen oder abfeiern. sicher ist sicher.
nur so nebenbei: wird man freigestellt (zb nach einer kündigung), werden überstunden auch angerechnet für die kündigungszeit (sie werden also verbraucht). hat man keine, ist es pech für den AG. in zeitarbeitsbutzen wollen die deshalb häufig auch, das man eine bestimmte menge an stunden immer plus hat. das soll damit überbrückt werden ^^
 
...bei freiwilliger Auszeit...
wo liegt der Unterschied ob du ein halbes Jahr Sabbatical machst, ein halbes Jahr beim Psychodoc auf der Couch gelegen hast, oder ein halbes Jahr einen Verkehrsunfall auskutierst. Du bist ein halbes Jahr aus dem Job raus und es können sich Dinge geändert haben (Software, Verfahren, Abläufe...).
 
Also bei uns gibt es nach einen Sabbatjahr kein Tamtam... ab an den Arbeitsplatz und das war es. Größere Änderungen kriegst per Email oder vom netten Kollegen erklärt und fertig. Sind 2500 Mitarbeiter, hab aber bisher nur von 5 Personen gehört die das gemacht haben.
 
das mit den Ü-Stunden kommt ja immer auch ein bissl auf die Situation drauf an, als ich noch Schichtdienst hatte, war das leider durch die Schichtbegleitung der Fertigung und der Rufbereitschaft so, das sich in knapp 2.5J halt mal ein Jahresgehalt an "Überstunden" angesammelt hatten - das war direkt nach meiner Lehre.
Heute würd ich nicht mal mehr Schicht arbeiten ^^

Zustande kam das, weil die Zeit von 24-5 Uhr als Bereitschaftszeit pauschal mit 1.5 Überstunden verrechnet wurde - was besser war, als die 4€ pro Stunde, da bei den 4€ pro Stunde Einsatzzeiten nicht bezahlt wurden, war eben "Pech" - bei der anderen Regelung, wurde die Arbeitszeit + Fahrzeit, wenn was in der Bereitschaftszeit war, auch bezahlt - aufs Ü-Konto.
Zusätzlich kamen dann Samstags noch die Bereitschaftszeit von 14-24 Uhr mit 5h Vergütung dazu und ein ganzer Sonntag Bereitschaft wurde mit 8h aufs Ü-Konto geschoben.
Nicht wirklich Toll - und wenn man dann wechselt fallen beim Auszahlen halt massig Steuern an :/
Dafür war ich da dann aber auch weg.
Seither ist es so, das Überstunden (also länger im Büro sitzen) ohne direkten Projektbezug (Ich kann erst nach Feierabend die Firewall umstöpslen) halt mit dem Gehalt abgegolten sind - Explizite Mehrarbeit und WE-Arbeit geht aber trotzdem auf einen Stundenzettel und wird dann halt mit Freizeit direkt im laufenden, spätestens Folgemonat ausgeglichen - ist an sich für mich sehr fair.
 
Unter normalen Umständen haben wir eine ziemlich arbeitnehmerfreundliche Mehrarbeitsregelung. Es wird jede Minute erfasst und alles was über die Regelarbeitszeit geht, wird auf das Stundenkonto gutgeschrieben.
Spaßig ist es immer dass wir nicht mehr als 30 Std in das neue Jahr mitnehmen dürfen und die FK im Frühsommer bereits darauf aufmerksam machen.
Seit ich in das Arbeitsleben eingestiegen bin, kam ich bisher kaum bis nie unter 40 Std auf dem Konto. Auszahlen ist keine Wahl, lieber verzichtet die Firma auf die Anwensenheit und schickt die halbe Belegschaft ab Mitte November heim :fresse:
 
Ich hab gestern einmal geschaut, im Schnitt hab ich dieses Jahr bisher 34 Überstunden pro Monat, meine Überstundenpauschale deckt davon 20 Stunden ab. Alles was drüber ist - Pech gehabt. Da das in Summe doch recht viele Stunden sind, die ich da verschenke, muss ich einmal schauen bzw. fragen, was man da machen kann. Entweder die Überstundenpauschale anpassen oder schauen, dass ich in Zukunft wieder weniger Stunden mache. Da wir seit etwa einem Monat aber ein neues Teammitglied haben,, sollte die Arbeitszeit langfristig eh wieder sinken. Ganze Tage Zeitausgleich gibt es bei uns leider nicht, ich kann nur schauen, dass ich über die Gleitzeit ein paar Stunden "abbaue".
Da wir ein Konzern mit vielen Produktionsbetrieben sind, kommt leider auch recht viel Arbeit am Wochenende zusammen, die nicht extra bezahlt wird (Updates, Migrationen usw.). So sammelt man zusätzlich zur normalen Arbeit recht schnell einige Überstunden. Und unter der Woche kann ich auch nicht viel kürzer arbeiten, da wir ein recht kleines Team sind und man auch im 3rd Level Support eine gewisse Zeit abdecken soll. Wir haben zwar auch zwei Kollegen in Nordamerika, die die Arbeit am Nachmittag übernehmen könnten, da ist bisher aber leider nie was brauchbares rausgekommen. Wir sind froh, wenn die ihre eigenen Sachen einigermaßen auf die Reihe bekommen.
 
Als ich noch jünger war, war das bei mir auch etwas anders.

Paar Stunden hier, Wartung am Server am Wochenende da, einiges hingenommen, weil ist ja nicht so wichtig etc.

Seit ich in dieser Firma bin, trenne ich das allerdings sehr genau, nicht, weil ich ein Korinthenkacker bin, sondern weil ich mir denke, ich verbringe von Haus aus schon so viel Zeit in der Firma, bei der Arbeit, weshalb sollte ich dem Unternehmen etwas schenken, sofern nichts äquivalentes zurück kommt.

Eine Geschäftsbeziehung sollte ein Geben und Nehmen im gleichen Ausmaß sein und nein, Stunden zu verlieren, kostenlos zu arbeiten usw. ist für mich nicht gleichwertig. Meine Freizeit ist mindestens genauso viel Wert, wie Arbeitszeit. Wenn die Firma nicht bereit ist, meinen Vertrag entsprechend anzupassen oder die Arbeit so zu gestalten, dass der KV meine Arbeit abdeckt, passe ich eben meine Arbeit an.

Das ist mitnichten Arbeitsverweigerung und das darf auch jeder anders sehen, aber mir ist Geld und ein sicherer Job (wenn das davon abhängt, ist es sowieso nicht mein präferierter AG) ist mir weit weniger Wert, als fair behandelt zu werden.

Ich hatte doch schon einige Jobs in meinem Leben und es gibt überall Pro und Kontra.
 
Einer der Gründe warum ich den Job gewechselt habe. Überstunden, Samstagdienst und Bereitschaften ohne Ausgleich, macht man direkt nach dem Studium noch mit, weil man keine Ahnung hat. Dabei hat es sich vom Gehalt her nicht mal gelohnt sich so zu schinden. Außer natürlich für meinen ehemaligen Chef.
Inzwischen ohne mich. Und ich würde auch nie wieder was annehmen, wo Überstunden nicht ausgeglichen werden oder pauschal durch das Gehalt schon abgedeckt sein sollen. Das ist einfach Unsinn, da legst du als Angestellter immer drauf..
 
Ich habe in meinem Leben schon genug Überstunden gemacht. Mittlerweile sehe ich das entspannter. Es wurde aber auch immer so entlohnt, dass ich oftmals darüber hinweglächeln konnte. Mittlerweile ist Zeit mein oberstes Novum. Ich kann mein Geld nicht in Hobbys stecken, wenn ich dafür keine Zeit habe.
 
Ich habe in meinem Leben schon genug Überstunden gemacht. Mittlerweile sehe ich das entspannter. Es wurde aber auch immer so entlohnt, dass ich oftmals darüber hinweglächeln konnte. Mittlerweile ist Zeit mein oberstes Novum. Ich kann mein Geld nicht in Hobbys stecken, wenn ich dafür keine Zeit habe.

Ich bin 30 J. alt und kann mir das immer gar nicht erklären, wenn Leute so etwas schreiben / sagen! (Nicht böse gemeint!) Ich persönlich wurde immer sehr gut entlohnt und bin einer von denen die sehr gerne Bereitschaften machen damit am Ende mehr im Pott ist. Liegt aber vermutlich auch daran, dass ich nur ca. 2600€ netto zur Verfügung habe.
 
Dann gilt das eigentlich umso mehr, da das ja vom Stundenlohn abhängt. Bei geringerem Stundenlohn ist man mehr aufs Geld angewiesen, liegt er höher, hat man eh genug und nimmt lieber die Zeit.
 
Dann gilt das eigentlich umso mehr, da das ja vom Stundenlohn abhängt. Bei geringerem Stundenlohn ist man mehr aufs Geld angewiesen, liegt er höher, hat man eh genug und nimmt lieber die Zeit.

Pauschalen für Bereitschaften sind aber nicht an den Stundenlohn gebunden und an Wochenenden haben wir hier recht großzügige tarifliche Reglungen :-)
 
Stimmt, dann kann man wieder anders entscheiden :d

Alles eigentlich eine Frage, was man dringender braucht, es sei denn, die Vergütung in die gewünschte Richtung ist wirklich schlecht.
 
Ich bin 30 J. alt und kann mir das immer gar nicht erklären, wenn Leute so etwas schreiben / sagen! (Nicht böse gemeint!) Ich persönlich wurde immer sehr gut entlohnt und bin einer von denen die sehr gerne Bereitschaften machen damit am Ende mehr im Pott ist. Liegt aber vermutlich auch daran, dass ich nur ca. 2600€ netto zur Verfügung habe.
Ich hätte bisher immer das Glück, recht hoch entlohnt zu werden. Für mich ging das auch mit dem Wunsch einher, mich beruflich profilieren zu müssen um dieses Gehaltsgefüge beizubehalten und auszubauen. Dies ging eben oft auf Kosten meiner Freizeit. Was brachten mir teilweise über 4000 Euro netto, wenn ich das in meiner vertrieblichen Zeit mit meiner Freizeit aufgewogen habe. Da war ich Samstag Abend wieder zu Hause und musste teils Sonntags Abend wieder los anreisen. Das ist es mir nicht mehr wert. Ich habe immer gekeult um mehr Kohle zu machen. Das ist vorbei. Freizeit ist mir wichtiger.
 
sobald mein hauskredit steht werde ich stunden reduzieren, da ist es mir echt kack egal ob ich 2400€ oder 2000€ im monat habe (ohne sonderzahlungen). mieteinnahmen kommen auch hinzu.
 
Der arme muss noch viel lernen :d
Wir leben eig. auch sparsam. Doch bei Freizeit, Essen und Urlaube juckt uns das nicht die Bohne.

Der Vorteil ist ganz einfach: Hat man genug auf der hohen Kante, weil man bewusst konsumiert dann muss man sich bei den wichtigen Sachen im Leben nicht einschraenken. Das finden wir beide super :d
 
Überstunden werden bei uns erst am Jahresende verrechnet. Wir haben eine Jahresarbeitszeit, die wir erreichen müssen (bei mir dieses Jahr 2083 Stunden) und alles was darüber liegt, können wir auf ein Langzeitkonto legen oder uns auszahlen lassen (vorriges Jahr gab es zu jeder ausgezahlten Überstunde, 15€ extra oben drauf). Laut aktuellem Personalverwendungsnachweis, liege ich derzeit 25 Stunden über dem Soll und habe noch knapp 800 Stunden Uhr arbeiten. Die monatliche Übersicht finde ich nicht schlecht, auch wenn man diese erstmal durchblicken muss. Letztendlich brauchen wir den PVN eigentlich nur für die Steuererklärung, wegen unseren Ausbleibezeiten. Inklusive Nebengelder, komme ich derzeit durchschnittlich auf 2500€ Netto bei StKl1
 
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