[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Wie geht ihr bei Bewerbungen mit eurem Homeoffice Wunsch um? Falls das bei jemandem schon mal ein Thema war..

Ich bin mittlerweile absolut pro Homeoffice und denke mir: ich kann mich auch bei Arbeitgebern bewerben die weit weg sind, dafür mir 3 Mal die Woche Homeoffice gewähren.
Deswegen dann heute bei einem Unternehmen beworben. Einfacher Fahrtweg 65-70 Kilometer. Das ist 2x die Woche kein Problem, 5x die Woche hingegen schon.
Daher habe ich mich unter der Prämisse beworben, dass mir 3 mal HO gegeben wird. Davon wissen die nur noch nix :d

Ich weiß nicht, wie sowas ankommt, wenn ich das dann als Forderung stelle. Irgendwie hat man doch noch Vorbehalte..
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ich finde deine Einstellung gut. Immerhin werben quasi alle Unternehmen mit Homeoffice in den Stellenanzeigen.
Ist also dein gutes Recht das auch einzufordern. Gerne berichten wie das bei der Gegenstelle ankam ! :d
 
Ich weiß nicht ob wir da nicht wieder zum Thema von letztens zurück kommen.
Wenn sie dir wirklich vertraglich für bestimmte Tage Home-Office garantieren gelten andere Regeln (mehr Aufwand für Arbeitgeber) als wenn einfach nur "Mobiles Arbeiten" ermöglicht wird. Darauf hat man ja dann keinen festen Anspruch.
 
Ich würde HO schlicht und ergreifend einfordern. Wenn der potentielle Arbeitgeber dann ein Problem damit hat, Equipment nicht stellen will usw. würde ich mir die Wahl genau überlegen. Gute Firmen schauen eher darauf, hilft mir der Mitarbeiter bei meinen Zielen und über das finanzielle/organisatorische wird man sich dann sicher einig.

Über kurz oder lang wird sich HO auch immer mehr durchsetzen, denn die antiquierten Ansichten gehen mit den Personen irgendwann auch in Rente und es wird immer mehr gefordert.
 
HO Erfahrung gemischt.
Manche pauschal garnicht, manche nach 6-12 Monaten (nach der Einarbeitung wenn man halbwegs selbstständig arbeiten kann), manche "bevor die Kinder allein sind und die Tapete von der Wand reißen: klar kein Problem"

Für den AG ist die Gesetzeslage interessant. Ich hab bisher nicht nachgelesen, es wurde mir wie folgend überliefert:
- HO ist eine dauerhafte Einrichtung, z.B. für Monteure oder Vertrieb die nie in Büro sind. Der AG hat die Büroausstattung zu zahlen und dafür zu sorgen das diese dem Bürostandard entspricht.
- Mobiles arbeiten ist grundsätzlich nur phasenweise und irgendwo, z.B. AN die eigentlich einen Büroarbeitsplatz haben, aber vorübergehend ( wo auch immer, aber definitiv nicht im Büro) sind. Entsprechend ist für den AG keine Büroeinrichtung wie beim HO zu stellen, wohl aber Arbeitsmaterial (Laptop, Notizbuch usw.)

Spannend wird es ab 1.1. Bei meinen neuen AG, der hat wohl in den letzten 6 Monaten gelernt dass HO/ mobiles arbeiten funktioniert und will gerüchteweise Büroarbeitsfläche abbauen.
 
Das Gehalt wird dann im November besprochen und evtl. ein wenig zusätzlich erhöht. Bin gespannt, was da noch geht.

Nicht eventuell, da würde ich drauf bestehen! Gerade, wenn du so ein fleißiges Bienchen bist, dass nicht nein sagen kann! Du fällst sonst in Zukunft um sämtliche Mehrarbeitsstunden, die natürlich unbedingt notwendig sind.
 
Danke, werde ich heute beim Gespräch auch versuchen. Und auf irgendwas redet sich die Firma sonst ja immer raus. Voriges Jahr war es, dass es der Branche nicht so gut geht, dieses Jahr wäre es Corona und nächstes Jahr was anderes. Irgendwas lässt sich immer finden. Ich kann aber nichts dafür, ich mach meine Arbeit so gut es geht und die Firma sollte die paar Euro verschmerzen können. Auf der einen Seite Milliardengewinne machen, aber auf der anderen Seite den Leuten erzählen wollen, dass nicht mehr als x drin ist, ist auch etwas unglaubwürdig. Ich versteh schon, dass man die Kosten so gering wie möglich halten will, es soll aber trotzdem fair bleiben.
 
dann machs wie der andere forneuser hier vor paar seiten, der beim nein einfach die kündigung reinwirft. biste wichtig, gehen 500€/monat plötzlich mehr ohne mit der wimper zu zucken. dann sagts 800€, weil sie dich verarschen wollten und und fertig ^^

firmen finden immer einen grund, warum mehr nicht geht. mit corona hat man derzeit eine echt tolle standardausrede. die zieht aber nur, wenn das unternehmen unter corona leidet. wir leiden unter corona zb gar nicht und sind bis unters dach voll.
 
...
Für den AG ist die Gesetzeslage interessant. Ich hab bisher nicht nachgelesen, es wurde mir wie folgend überliefert:
- HO ist eine dauerhafte Einrichtung, z.B. für Monteure oder Vertrieb die nie in Büro sind. Der AG hat die Büroausstattung zu zahlen und dafür zu sorgen das diese dem Bürostandard entspricht.
- Mobiles arbeiten ist grundsätzlich nur phasenweise und irgendwo, z.B. AN die eigentlich einen Büroarbeitsplatz haben, aber vorübergehend ( wo auch immer, aber definitiv nicht im Büro) sind. Entsprechend ist für den AG keine Büroeinrichtung wie beim HO zu stellen, wohl aber Arbeitsmaterial (Laptop, Notizbuch usw.)
...

Kann ich so bestätigen.
Sehr guter Freund ist Vertriebler, hat kein Büro in der Firma. Ist entweder unterwegs oder im HO, da hat die Firma m.W.n ihm alles gestellt.
Ich darf mobil arbeiten, hab' ein Büro in der Firma. Firma stellt mir nur den Laptop, den Rest für das HO muss ich mir selbst besorgen (könnte ja ins Büro, ist uns ja nicht verboten).
 
HO Erfahrung gemischt.
Manche pauschal garnicht, manche nach 6-12 Monaten (nach der Einarbeitung wenn man halbwegs selbstständig arbeiten kann), manche "bevor die Kinder allein sind und die Tapete von der Wand reißen: klar kein Problem"

Für den AG ist die Gesetzeslage interessant. Ich hab bisher nicht nachgelesen, es wurde mir wie folgend überliefert:
- HO ist eine dauerhafte Einrichtung, z.B. für Monteure oder Vertrieb die nie in Büro sind. Der AG hat die Büroausstattung zu zahlen und dafür zu sorgen das diese dem Bürostandard entspricht.
- Mobiles arbeiten ist grundsätzlich nur phasenweise und irgendwo, z.B. AN die eigentlich einen Büroarbeitsplatz haben, aber vorübergehend ( wo auch immer, aber definitiv nicht im Büro) sind. Entsprechend ist für den AG keine Büroeinrichtung wie beim HO zu stellen, wohl aber Arbeitsmaterial (Laptop, Notizbuch usw.)

Spannend wird es ab 1.1. Bei meinen neuen AG, der hat wohl in den letzten 6 Monaten gelernt dass HO/ mobiles arbeiten funktioniert und will gerüchteweise Büroarbeitsfläche abbauen.
Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber gab es die Diskussion auch und letzten Endes kam auch „mobiles arbeiten“ als Bezeichnung dafür heraus. Denn der AG muss dir dann kein Equipment zur Verfügung stellen, er sollte dir eine Empfehlung geben welche Ausstattung von Nöten ist und dir den Zugang erleichtern, sprich du kannst über die Firma die Ausstattung kaufen/finanzieren. Das ganze hatte sich über Monate hingezogen, aber nicht wegen der technischen Machbarkeit sondern um das rechtlich so zu bauen, dass die Firma im besten Falle keinen müden Cent investieren muss und selbst spart.

Danke, werde ich heute beim Gespräch auch versuchen. Und auf irgendwas redet sich die Firma sonst ja immer raus. Voriges Jahr war es, dass es der Branche nicht so gut geht, dieses Jahr wäre es Corona und nächstes Jahr was anderes. Irgendwas lässt sich immer finden. Ich kann aber nichts dafür, ich mach meine Arbeit so gut es geht und die Firma sollte die paar Euro verschmerzen können. Auf der einen Seite Milliardengewinne machen, aber auf der anderen Seite den Leuten erzählen wollen, dass nicht mehr als x drin ist, ist auch etwas unglaubwürdig. Ich versteh schon, dass man die Kosten so gering wie möglich halten will, es soll aber trotzdem fair bleiben.
Gute Arbeit muss gut bezahlt werden, Punkt. Und wenn keine Umsatzeinbußen wegen Corona da sind, gibt es auch kein Grund sich darauf zurückzuziehen. Die Begründung mit mehr geht nicht ringt mir immer nur ein müdes Lächeln ab und wenn man auf die Zahlen der Firmen verweist und man selber ja auch dazu beigetragen hat, bröckelt die Argumentation auch recht schnell.
 
Nachdem ich nun dank Corona von ende März bis mitte August im Homeoffice war ("Mobiles Arbeiten"), folgte nun die Kurzarbeit.

Erst war Kurzarbeit 0 angesetzt, eine Woche später wurde aber bereits ein neues Projekt für mich gefunden in welchem ich nun 30 statt 40 Stunden arbeite (also 10 Stunden Kurzarbeit).
Nun allerdings wieder im Büro, stört mich allerdings nicht, da ich nur 5 Minuten Fußweg habe und es hier einen schönen Kaffeeautomaten gibt^^

Gibt so nun in Summe natürlich etwas weniger Geld.. aber ist natürlich auch super genial jeden Tag 13:45 Uhr Feierabend zu haben^^ Könnte ich mich dran gewöhnen..

Statt ~600 Euro bleiben mir nun am Monatsende noch ~400 Euro übrig. Vlt auch gar noch etwas weniger, weil ich mir zusätzlich noch eine tolle Partnerin angelacht habe :hust::bigok:
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt so nun in Summe natürlich etwas weniger Geld.. aber ist natürlich auch super genial jeden Tag 13:45 Uhr Feierabend zu haben^^ Könnte ich mich dran gewöhnen..
Wenn's so läuft ist ja cool.
Freund von mir wurde auch in Kurzarbeit geschickt, das Arbeitspensum aber nicht verringert ...
 
Wenn's so läuft ist ja cool.
Freund von mir wurde auch in Kurzarbeit geschickt, das Arbeitspensum aber nicht verringert ...

Versteh ich jetzt nicht?

Wird da Kurzarbeitsgeld bezogen und dann aber nicht verkürzt gearbeitet? Das wäre dann Be.trug und wird üble Konsequenzen haben wenns der Staat spitz kriegt.
 
Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber gab es die Diskussion auch und letzten Endes kam auch „mobiles arbeiten“ als Bezeichnung dafür heraus. Denn der AG muss dir dann kein Equipment zur Verfügung stellen, er sollte dir eine Empfehlung geben welche Ausstattung von Nöten ist und dir den Zugang erleichtern, sprich du kannst über die Firma die Ausstattung kaufen/finanzieren. Das ganze hatte sich über Monate hingezogen, aber nicht wegen der technischen Machbarkeit sondern um das rechtlich so zu bauen, dass die Firma im besten Falle keinen müden Cent investieren muss und selbst spart.

Wenn der AG dich nach Hause schickt zum arbeiten, du aber einen PC Job hast, muss er dir auch irgendwas dafür stellen. Wenn du keinen PC hast, wie soll das dann klappen? Dann sitzte zu Hause und drehts Däumchen und wartest auf Feierabend?

Anders mag es ja aussehen, wenn du freiwillig zu Hause bleibst.

Wird da Kurzarbeitsgeld bezogen und dann aber nicht verkürzt gearbeitet? Das wäre dann Be.trug und wird üble Konsequenzen haben wenns der Staat spitz kriegt.

echt viele firmen nutzen die vereinfachte kurzarbeit derzeit aus. ich kann nur hoffen, das die nachträglich nochmal alles heftig kontrollieren und alle schmarozzer hart zur kasse bitten.
 
Wenn man's drauf anlegt kann man da sicher ein ****** andichten.
Er ist Projektleiter, 40h Woche, ist er ganz gut ohne Überstunden hingekommen. Jetzt 30h Kurzarbeit schafft er seine Projekte nicht mehr und macht jede Woche fleißig Überstunden - bei einem Arbeitsvertrag mit der bekannten Formulierung "Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten". Ist sicher keine Ausnahme.. aber er schaut sich auch schon anderweitig um.
 
Wenn man's drauf anlegt kann man da sicher ein ****** andichten.
Er ist Projektleiter, 40h Woche, ist er ganz gut ohne Überstunden hingekommen. Jetzt 30h Kurzarbeit schafft er seine Projekte nicht mehr und macht jede Woche fleißig Überstunden - bei einem Arbeitsvertrag mit der bekannten Formulierung "Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten". Ist sicher keine Ausnahme.. aber er schaut sich auch schon anderweitig um.
Wer trägt schon gern die internen Konflikte auf dem Rücken des Kunden aus...
Ich kann die betreffende Person verstehen.
 
"Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten".
gerichte haben diese formulierung übrigens schon lange gekippt. muss man halt bei der kündigung gleich mit nen anwaltsschreiben kombinieren.
 
Wenn eine Firma Kurzarbeitergeld bezieht dürfen die davon betroffenen Mitarbeiter keine Überstunden leisten. Wenn die geprüft werden sollten, dürfen die das dann fein zurückbezahlen.

gerichte haben diese formulierung übrigens schon lange gekippt. muss man halt bei der kündigung gleich mit nen anwaltsschreiben kombinieren.

Es wäre übrigens echt mal was feines, wenn du dich mit solchen Pauschalausagen zurückhalten würdest. Das kann rechtens sein oder auch nicht, die Umstände kennen wir hier nicht.
 
Wenn der AG dich nach Hause schickt zum arbeiten, du aber einen PC Job hast, muss er dir auch irgendwas dafür stellen. Wenn du keinen PC hast, wie soll das dann klappen? Dann sitzte zu Hause und drehts Däumchen und wartest auf Feierabend?

Anders mag es ja aussehen, wenn du freiwillig zu Hause bleibst.
So war es bei uns auch. Der Mitarbeiter sagt, er würde gerne von zu Hause aus arbeiten. Der Vorgesetzte musste dann einen Bewertungsbogen ausfüllen ob der Mitarbeiter und sein Arbeitsplatz für mobiles arbeiten geeignet sind. Dann gab es eine zusätzliche schriftliche Vereinbarung.
Es geht nicht darum, dass der AG dich nach Hause zum arbeiten schickt.
 
Leider bleibt nicht viel übrig vom Gehalt mit 3 Frauen daheim....
Zudem ist Mitte März im Homeoffice, da ißt man komischer weise mehr aber man arbeitet auch mehr, habe schon wieder über 200 Überstunden...
Wenn die wieder ausbezahlt werden bleiben von dem Überstundengehalt nur 45-48% übrig :cry:
 
Überstunden hart abfeiern statt auszahlen lassen.
Wenn du von dir aus mehr arbeitest und daher Überstunden sammelt, musst du einfach an deiner Disziplin arbeiten - im umgekehrten Sinne :fresse:
 
Ich weiß nicht ob wir da nicht wieder zum Thema von letztens zurück kommen.
Wenn sie dir wirklich vertraglich für bestimmte Tage Home-Office garantieren gelten andere Regeln (mehr Aufwand für Arbeitgeber) als wenn einfach nur "Mobiles Arbeiten" ermöglicht wird. Darauf hat man ja dann keinen festen Anspruch.
Wobei es mir nun weniger um Begrifflichkeiten geht. Ich brauchs auch nicht im Vertrag stehen haben, ich will einfach 3x die Woche von zu Hause aus arbeiten können. Wenn mir das Wort gegeben wird, vertraue ich darauf.
Das Equipment dazu hab ich selbst, solange mir ein Notebook gestellt wird vom AG.

Bei mir ist es eher die Frage: "kann ich das nun echt machen? Mich in das Bewerbungsgespräch begeben, denen sagen, dass sie mir eigentlich zu weit weg sind und ich mich unter der Prämisse beworben habe, 3x die Woche HO machen zu können?".
Ich persönlich seh da ja überhaupt kein Problem. Aber so richtig durchgesetzt hat sich das mobile Arbeiten / HO in vielen Köpfen der Unternehmensverantwortlichen glaube ich noch nicht :d
Deswegen hab ich die Sorge, dass die mich im Gespräch schief angucken, wenn ich die Forderung stelle.

Wobei ich auch nichts zu verlieren habe. Bleibe im Zweifel halt wo ich aktuell bin. Muss auch erst zum Gespräch eingeladen werden. Meine Gehaltsvorstellung hab ich auch schon ziemlich sportlich weit oben angegeben.
 
Wozu überhaupt mit offenen Karten spielen? Frag doch einfach nach wie es mit Homeoffice aussieht und wenn Dir die Antwort nicht passt zwingt Dich doch niemand die Stelle anzunehmen.
 
Die erste Frage würde so lauten. Aber direkt danach muss ich mit offenen Karten spielen, wenn die Antwort auf die erste Frage nicht schon total negativ ist. Ich will ja quasi vor Unterschrift wissen, dass 3 Tage HO kein Problem sind.
Geben die mir hinterher einen Tag, wäre das zu viel Fahrerei.
 
Bei mir ist es eher die Frage: "kann ich das nun echt machen? Mich in das Bewerbungsgespräch begeben, denen sagen, dass sie mir eigentlich zu weit weg sind und ich mich unter der Prämisse beworben habe, 3x die Woche HO machen zu können?".
Ich persönlich seh da ja überhaupt kein Problem. Aber so richtig durchgesetzt hat sich das mobile Arbeiten / HO in vielen Köpfen der Unternehmensverantwortlichen glaube ich noch nicht :d
Deswegen hab ich die Sorge, dass die mich im Gespräch schief angucken, wenn ich die Forderung stelle.

wo ist hier eigentlich das problem ? mehr als reinschreiben und nein sagen können sie doch nicht. du hast nen job, du hast keine zeit für 100 bewerbungsgespräche (brauchst ja fast zwangsweise nen tag urlaub pro gespräch) und packst deshalb gleich das rein, was für dich klar gesetzt ist.

verkauf die home office argumentation vernünftig, erkläre vernünftig warum du trotzdem der richtige bist und das wird klappen.

solange du ein job hast, bist du da klar an der besseren seite des tisches.
 
solange du ein job hast, bist du da klar an der besseren seite des tisches.
So ist es eigentlich und so werd ich an die Sache rangehen.

Da viele Bewerbungen ja mittlerweile ohne Anschreiben laufen, ist es nur schwer, den HO Wunsch vorher zu kommunizieren. Das kommt dann erst beim Gespräch auf den Tisch. Aber so ist das dann halt.
 
Haha, schön wärs.
doch ist so. der passus "überstunden sind abgegolten" ist gekippt, weil nicht klar ist, wieviel wieviel da mit drin ist.

Da viele Bewerbungen ja mittlerweile ohne Anschreiben laufen

ist das so? wäre mir zumindestens neu, außer man kennt sich. dann bringt man eh nur die zeugnisse mit zum gespräch, damit die akte inhalt bekommt ^^
 
ist das so? wäre mir zumindestens neu, außer man kennt sich. dann bringt man eh nur die zeugnisse mit zum gespräch, damit die akte inhalt bekommt ^^
Meine letzte war auch nur Lebenslauf, letztes Arbeitszeugnis, höchste Uni Urkunde.
 
Einfach so bei wildfremden Firmen ? Oder auf "Einladung" ?

Meine letzten 2 Jobs war aber auch ohne Anschreiben, bzw bewerbung. 1x angerufen "hey du chef, ich bin zu haben" - "ja komm morgen mal rum". und beim anderen mal wurde ich vom chef angerufen "willste für mich arbeiten, komm mal rum." aber da kannte man sich jeweils auch schon.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh