blueheaven
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Klingt ja fast zu schön um wahr zu sein. Ich finde Anschreiben erstellen immer wahnsinnig schwierig.
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Sehe ich auch so! Foto´s müssen echt nicht mehr sein, bei kleineren Unternehmen würde ich über ein Anschreiben auch nicht streiten wollen, aber die Foto´s gehören weg!Bei großen/modernen Unternehmen ist das mittlerweile fast schon Standard geworden (genauso wie Bewerbung ohne Foto) und ich begrüße das sehr. Anschreiben sind imho eine sinnfreie Fingerübung und Leute wegen eines Fotos aussortieren ist auch hochproblematisch. Ausnahmsweise mal eine gute Entwicklung, die aus den USA rüberschwappt.
Bringt das wirklich was? Ich meine, letztendlich spielt das Aussehen immer eine Rolle, und wenn es für den ersten Eindruck ist.Bei großen/modernen Unternehmen ist das mittlerweile fast schon Standard geworden (genauso wie Bewerbung ohne Foto) und ich begrüße das sehr. Anschreiben sind imho eine sinnfreie Fingerübung und Leute wegen eines Fotos aussortieren ist auch hochproblematisch. Ausnahmsweise mal eine gute Entwicklung, die aus den USA rüberschwappt.
Ich finde beides ist die richtige Entwicklung. Weder das Foto, noch das Anschreiben sagen etwas über die Skills und über die Person aus. Und ob jemand sympathisch ist oder nicht, lässt sich in einem Gespräch wesentlich besser beurteilen. Und wenn jemand qualifiziert ist und im Gespräch überzeugt, warum sollte man das Unternehmen dann schwächen, wenn derjenige ein Piercing in der Nase oder Ohr hat?Bringt das wirklich was? Ich meine, letztendlich spielt das Aussehen immer eine Rolle, und wenn es für den ersten Eindruck ist.
Aus meiner Sicht erhöht die Bewerbung ohne Foto die Möglichkeit, dass man jemanden einlädt der optisch absolut unter aller Sau ist - gelinde gesagt. Für Jobs mit Kundenkontakt schon ggf. essentiell ob die Stirn komplett mit Titten getintet ist oder der Bewerber selbst die Zahl der Piercings im Gesicht nicht mehr so genau weiß
Vor allem gibst du mit der Klage ja zu, dass du nicht unbedingt vorzeigbar bistWie läuft in der Theorie sowas dann ab ?
Der Bewerber verklagt den AG, weil dieser glaubt der AG hätte ihn aufgrund seines Aussehens abgelehnt.
Dann muss ja der Bewerber beweisen dass das so ist. Der AG muss ja nicht (zwingend) beweisen dass es nicht so ist.
Als rational denkender Mensch/Bewerber, macht sowas doch von Anfang an keinen Sinn
Man ließt immer mal von Fällen, bei denen es Absagen in Form von z.B. "Ihre Hautfarbe passt nicht in unser Unternehmen" gibt... das ist dann halt wie ein 6er im Lotto.Wie läuft in der Theorie sowas dann ab ?
Der Bewerber verklagt den AG, weil dieser glaubt der AG hätte ihn aufgrund seines Aussehens abgelehnt.
Gibt da aber leider genug Leute die das machen.Offenbar hab' ich eine gute Erziehung genossen um nicht mal im Ansatz an solche Machenschaften (Bewerben mit der Absicht eine angreifbare Ablehnung zu bekommen) denken zu können
Ich finds schade, dass man nicht den konkreten Grund erfährt, wieso man abgelehnt wurde. So bekommt man immer nur irgendwelche Wischiwaschi Formulierungen.
Kann die Firmen aber 100% verstehen... (wegen einklagen usw)
doch ist so. der passus "überstunden sind abgegolten" ist gekippt, weil nicht klar ist, wieviel wieviel da mit drin ist.
In Österreich ist eine Aufzeichnung zB Pflicht. Da geht das dann ganz einfach.und was bringts? Überstunden einklagen geht nur, wenn man jede einzelne Stunde nachweisen kann und die auch auf nachgewiesene Aufforderung erbracht wurde. Praktisch kriegt man das nicht nachgewiesen.
Außerdem ist ja allgemein bekannt, dass man sich in manchen Berufen keinen Gefallen tut, wenn man sich komplett zutackert.
Da braucht man sich dann im Nachhinein auch nicht beschweren.
Imho ist die Aufzeichnung hier auch Pflicht. Es kann bei jedem Betrieb, ob jetzt Schlachterei, Kanzlei oder Produktionsbetrieb, jederzeit sein, dass der Zoll vor der Tür steht und die Aufzeichnungen kontrolliert.In Österreich ist eine Aufzeichnung zB Pflicht. Da geht das dann ganz einfach.
Falls man die (über-)Stunden natürlich nicht einbucht ist man am Ende aber auch selber schuld.