[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Naja bildungsniveau hin oder her, ich bin ehrlich und habe "nur" einen Hauptschulabschluss und das mit einer lese Rechtschreibschwäche absolviert, Danach habe ich eine Ausbildung als Gala Bauer gemacht..
Ein Schulabschluss sagt nicht viel über die Bildung eines Menschen aus und auch nicht über dessen Intelligenz. Das wird in unserer Gesellschaft in der Hinsicht ohnehin maßlos überbewertet. Das wollen nur viele mit Doktor-Titel nicht so gerne hören. ;)
 
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Wie viele "dumme" Leute mit Dr. Grad (nicht unbedingt med.) kennst du? Und wie viele "dumme" Leute ohne diesen Grad sind dir bekannt?
Wobei natürlich auch die Frage erlaubt sein muss, ob das jeder zu beurteilen vermag.
 
Das war eine Hyperbel... Und ja, ich hab mich schon mit Leuten mit Doktortitel/Masterabschluss/etc unterhalten und mich nach 5min gefragt, wie die überhaupt einen Hauptschulabschluss hätten schaffen können. Davon abgesehen, das da durchaus auch einige Fachidioten dabei waren.

Natürlich sind mehr Leute mit "niederen" Abschlüssen wirklich "dumm". Das die Ausbildung/Studium filtert ist klar, dementsprechend sind Leute mit höherem Abschluss eher unwahrscheinlich dumm. Es schließt sich aber nicht aus. Und der Umkehrschluss das Leute mit niedrigerem Abschluss generell weniger Intelligent wären, ist gleich noch "falscher".
Ich würde sogar dazu tendieren zu behaupten, das man unter den Leuten mit niedrigerem Abschluss tendentiell mehr doch ganz intelligente Leute findet, als unter denen mit Doktor-Titel dumme. Selbst anteilig umgerechnet.

Und der absolute Zahlenvergleich hinkt sowieso, weil es eben auch generell viel weniger Leute mit Doktortitel gibt, als Leute die nur Hauptschulabschluss haben.
 
Jedenfalls habe ich bis auf eine Ausnahme (Sport...) noch keine Dissertation gesehen, wo der Autor das/dass nicht auseinander halten konnte, ich denke mal die Filterwirkung des Systems wird schon ausreichend sein. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.
 
Jedenfalls habe ich bis auf eine Ausnahme (Sport...) noch keine Dissertation gesehen, wo der Autor das/dass nicht auseinander halten konnte, ich denke mal die Filterwirkung des Systems wird schon ausreichend sein. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.
Es ging aber um die andere Richtung. Also nicht zu "beweisen", das Leute mit Doktortitel überwiegend auch intelligent sind, sondern das jemand der nur einen Hauptschulabschluss hat nicht unbedingt dumm ist.

*SCNR*
 
Jedenfalls habe ich bis auf eine Ausnahme (Sport...) noch keine Dissertation gesehen, wo der Autor das/dass nicht auseinander halten konnte, ich denke mal die Filterwirkung des Systems wird schon ausreichend sein. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.
Wie du schon sagtest, kommt es auch immer darauf an, wie man Dummheit definiert. Oder Intelligenz. Oder wie man es überhaupt misst. IQ-Tests fragen auch nur einen bestimmten Bereich an Fähigkeiten ab. Sind Menschen, die in genau diesen Bereichen also schwach sind, dumm? Nein, die haben ihre Stärken einfach woanders.
 
Jedenfalls habe ich bis auf eine Ausnahme (Sport...) noch keine Dissertation gesehen, wo der Autor das/dass nicht auseinander halten konnte,
Meine vierfach korrekturgelesene Bachelorarbeit sagt absolut null über meine Grammatik- und Rechtschreibkenntnisse aus... Und die wiederum eher nichts über meine "Intelligenz".

Ich denke Intelligenz nur am Schulabschluss zu messen ist definitiv zu kurz gedacht. Im Leben ist es doch dann eine Mischung aus vielen Faktoren: Lernwille, Zusammenhänge erkennen, Kreativität, auswendig Gelerntes und sicher noch 1000 andere Dinge
 
Wer ignoriert Kosten? Leasing unter 150€ gibt's wie Sand am Meer ohne Sonderzahlung.
Das Problem bei Leasing ist vorallem der Abschlag, den du am Ende zahlen darfst. Sei es Wertminderung wegen irgendwelcher Kratzer oder weil du ein paar KM mehr draufgefahren hast, als der Leasingvertrag vorsah.
Die monatliche Rate klingt oft fantastisch und genau das ist sie meist auch. Was danach kommt, wird oft ignoriert.
Es gibt kein Auto, das für 70€/Monat "nachhaltig" läuft, das tut meist nichtmal ein Dacia. Selbst 150€ wird schwer. Erst recht nicht einen Neuwagen, der gerne mal schon 20% an Wert verliert, wenn du ihn nur aus der Ausfahrt des Händlers bewegst. Daran ändert auch Leasing nichts. Und das rechnen alle Leasinganbieter gnadenlos ein.

ALLE Leasingangebote die ich bisher gesehen habe, sind ... Wucher. Die tatsächlichen Kosten natürlich bestmöglich verschleiert. Mit einer Finanzierung fährst du am Ende IMMER besser, selbst wenn du das Fahrzeug nach 3 Jahren privat verkaufst. Meist sogar wenn du an Händler verkaufst. Leasinganbieter lassen sich am Ende jeden Dreck maximal bezahlen und du kommst da dann halt kaum mehr raus.

Imho "lohnt" sich Leasing nur für Leute, die sowieso "zwingend" alle 2-3 Jahre ein neues Fahrzeug haben wollen und selbst dort nur beschränkt. Wer einfach nur ein Auto braucht, zahlt mit Leasing sauber drauf.
 
Das Problem bei Leasing ist vorallem der Abschlag, den du am Ende zahlen darfst. Sei es Wertminderung wegen irgendwelcher Kratzer oder weil du ein paar KM mehr draufgefahren hast, als der Leasingvertrag vorsah.
Die monatliche Rate klingt oft fantastisch und genau das ist sie meist auch. Was danach kommt, wird oft ignoriert.
Es gibt kein Auto, das für 70€/Monat "nachhaltig" läuft, das tut meist nichtmal ein Dacia. Selbst 150€ wird schwer. Erst recht nicht einen Neuwagen, der gerne mal schon 20% an Wert verliert, wenn du ihn nur aus der Ausfahrt des Händlers bewegst. Daran ändert auch Leasing nichts. Und das rechnen alle Leasinganbieter gnadenlos ein.

Das mein guter ist Blödsinn. Wenn du das Auto halbwegs ordentlich behandelst kann dir am Ende niemand irgendwelche Kosten auferlegen.
 
Das mein guter ist Blödsinn. Wenn du das Auto halbwegs ordentlich behandelst kann dir am Ende niemand irgendwelche Kosten auferlegen.
Psst. Verrate doch nicht alles ;)
Wahrscheinlich noch nie einen Leasingwagen gehabt und nur irgendwelche Horrorgeschichten gelesen/gehört.
 
Wahrscheinlich noch nie einen Leasingwagen gehabt und nur irgendwelche Horrorgeschichten gelesen/gehört.
Noch nicht gehabt stimmt, aber nachgerechnet. Und die Eventualität am Ende ist praktisch unkalkulierbar. Und genau darauf "hoffen" die Leasinganbieter.
Wenn du natürlich davon ausgehst, das du nie einen Parkrempler oder gar einen richtigen Unfall produzierst, KANN das gut gehen.
Kannst du dich 100% darauf verlassen? Bist du unfehlbar?
Muss auch gar kein aktives Verschulden sein, wenn das Fahrzeug aus sonstigen Umständen unerwartet viel an (Gebraucht)Wert verliert, musst du am Ende auch nachzahlen.

Wenn das alles so einfach wäre, wie hier manche behaupten, würde ja jeder Depp nur noch leasen. Warum ist das dann nicht so?
Erklärung bitte, am besten mit Rechnung! Ich lasse mich ja gerne überzeugen, aber halt nicht von nur "is halt so, weil ich das gesagt habe".

Und ja, das beruht auch auf Erfahrung. Ich kenne wortwörtlich keine einzige Person, die privat irgendwas geleased hat und am Ende nicht draufgezahlt hat.
 
aber halt nicht von nur "is halt so, weil ich das gesagt habe".
Genau das machst du hier doch grade. Klar zahlt fast jeder vor Rücknahme drauf. Mindestens eine ordentliche Aufbereitung.

Ich komme aus einer Autohausfamilie und wer sein Auto pflegt, zahlt am Ende nicht drauf. Mit etwas Verhandlungssgeschick (zB Folgegeschäft) geht die Aufbereitung auch mal auf Rechnung des Autohauses. Wer natürlich Parkrempler oder zerkratzte Felgen hat, muss was draufzahlen. Oder drin geraucht hat. Alles halt, was über den normalen Gebrauchzustand nach x-Kilometern geläufig ist.

Aber das ist jetzt zu OT :wink:
 
Das machen einfach wenige, weil es erst seit kurzem relativ humane Leasingraten für Privatpersonen gibt.

Du willst ja nen Beispiel:

Seat Ibiza für 92€/Monat bei 36Monate + 790€ Überführungskosten = 114€/Monat.
Für 25€/Monat bekommst du noch das Wartungspaket dazu.
Dann hast du bei 139€/Monat quasi „nur“ noch Sprit, Steuer und Versicherung, wie bei jedem anderen Auto auch.
Und das was du an „Wertverlust“ produzierst, wenn du Parkrempler hast o.ä., wie du sagst, verlierst du das auch an Wiederverkaufswert wenn du dein finanziertes Auto verkaufen willst.
Es ist einfach nicht so, dass jeder „gebrauchsübliche“ Kratzer berechnet wird. Das Auto wird schließlich auch 3 Jahre benutzt.

Und deine Argumentation ist doch genau die von dir angeprangerte „is halt so, weil ich das gesagt habe“.
 
Und das was du an „Wertverlust“ produzierst, wenn du Parkrempler hast o.ä., wie du sagst, verlierst du das auch an Wiederverkaufswert wenn du dein finanziertes Auto verkaufen willst.
Ja, nur wenn ich ein Auto kaufe oder finanziere, dann gehört es nachher mir! Dann kann ich selbst entscheiden, ob ich den Kratzer reparieren lasse oder nicht.
Wenn ich ein Auto aber nur lease, dann MUSS ich nach Ablauf das Auto zu entsprechenden Konditionen ablösen oder nachzahlen und der Kratzer wird dabei eingepreist, egal ob mich der stört oder ob er baubedingt relevant ist oder nicht.
Wertverlust ist vorhanden, natürlich, aber das heisst nicht, das ich für Abhilfe sorgen MUSS. Das günstigste ist immernoch ein Fahrzeug bis zum absoluten wirtschaftlichen Totalschaden selbst zu fahren. Den Kratzer in der Stoßstange muss ich dabei nicht reparieren lassen, ein Leasingrückläufer ZWINGT mich aber dazu, das zu bezahlen. Ob ich nun will oder nicht. Beim eigenen Auto hab ich die Wahl, beim Leasing nicht.

Deswegen sage ich ja: Wenn der primäre Fokus ist, das man eh alle 2-3 Jahre ein neues Auto haben will, DANN ist Leasing eine Alternative. Für alle anderen Fälle zahlt man drauf.
 
Ja, nur wenn ich ein Auto kaufe oder finanziere, dann gehört es nachher mir! Dann kann ich selbst entscheiden, ob ich den Kratzer reparieren lasse oder nicht.
Wenn ich ein Auto aber nur lease, dann MUSS ich nach Ablauf das Auto zu entsprechenden Konditionen ablösen oder nachzahlen und der Kratzer wird dabei eingepreist, egal ob mich der stört oder ob er baubedingt relevant ist oder nicht.
Wertverlust ist vorhanden, natürlich, aber das heisst nicht, das ich für Abhilfe sorgen MUSS. Das günstigste ist immernoch ein Fahrzeug bis zum absoluten wirtschaftlichen Totalschaden selbst zu fahren. Den Kratzer in der Stoßstange muss ich dabei nicht reparieren lassen, ein Leasingrückläufer ZWINGT mich aber dazu, das zu bezahlen. Ob ich nun will oder nicht. Beim eigenen Auto hab ich die Wahl, beim Leasing nicht.

Deswegen sage ich ja: Wenn der primäre Fokus ist, das man eh alle 2-3 Jahre ein neues Auto haben will, DANN ist Leasing eine Alternative. Für alle anderen Fälle zahlt man drauf.
Nur Mal als Beispiel bei mir bzw meinem Auto:

Alter: 7 Jahre

Kaufpreis ca 29000
Aktueller Wert: 12000
Somit Verlust 17000

Satz Sommer/Winterreifen: 1000
Satz Bremsen: 400
TÜV: 225 Euro (3x 75 Euro)

Sprit, Versicherung, Steuern und Inspektion lasse ich Mal raus, denn das fällt beim Leasing auch an.

Macht also auf 7 Jahre 18625 Euro oder im Monat ca 222 Euro.

Zuletzt gab es einen halbwegs vergleichbaren Cupra Leon für 169 Euro im Monat und da war auch Überführung mit drin. Somit bei 24 Monaten schon 1270 Euro... Dafür kann man aber einige Schäden beseitigen lassen....

Ich kann dich verstehen, ich war auch immer gegen Leasing, aber zuletzt ist es einfach sehr lukrativ für Privatkunden geworden. Wenn einem der Umweltaspekt egal ist, hat man sogar den Vorteil, alle 2 Jahre ein neues Auto zu fahren. Nachteil (ist aber eher eine Kopfsache), es gehört nie einem selbst. Aber ist halt nur eine Kopfsache.
Ach ja, ein Händler zieht dir übrigens auch bei deinem Gebrauchten die Schäden ordentlich ab, wenn du nicht gerade mit einem Neuwagen wieder vom Hof ziehst (dann ist's meist Wurst).

Und ja, du kannst bei deinem Auto mit Kratzern und Co Rum fahren. Aber ich zB mache die auch am Privat-PKW weg. Kostet also auch Geld ;)

So, aber ich denke das war genug OT von mir
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer ignoriert Kosten? Leasing unter 150€ gibt's wie Sand am Meer ohne Sonderzahlung.
Dann lies doch bitte bei mir oben noch mal, ich schrieb zu dem Thema, wenn eine Sonderzahlung dabei ist.
Natürlich ist deine Rechnung richtig, wenn es keine gibt, ist aber eben nicht immer der Fall. Und das steht auch gelegentlich bei den Angeboten gut versteckt. Etwas Vorsicht ist da geboten.

Thema Nutzungsspuren: Einfach das Auto vor Abgabe für ein paar Euro aufbereiten lassen, das macht über die Haltezeit wenig aus, aber ist für die Abgabe dann eben ein Vorteil.
 
Ja, nur wenn ich ein Auto kaufe oder finanziere, dann gehört es nachher mir! Dann kann ich selbst entscheiden, ob ich den Kratzer reparieren lasse oder nicht.
Wenn ich ein Auto aber nur lease, dann MUSS ich nach Ablauf das Auto zu entsprechenden Konditionen ablösen oder nachzahlen und der Kratzer wird dabei eingepreist, egal ob mich der stört oder ob er baubedingt relevant ist oder nicht.
Wertverlust ist vorhanden, natürlich, aber das heisst nicht, das ich für Abhilfe sorgen MUSS. Das günstigste ist immernoch ein Fahrzeug bis zum absoluten wirtschaftlichen Totalschaden selbst zu fahren. Den Kratzer in der Stoßstange muss ich dabei nicht reparieren lassen, ein Leasingrückläufer ZWINGT mich aber dazu, das zu bezahlen. Ob ich nun will oder nicht. Beim eigenen Auto hab ich die Wahl, beim Leasing nicht.
Nur dass du hier Äpfel mit Birnen vergleichst. Aber lassen wir das, das führt zu nichts und mir liegt im Grunde auch nichts daran dich bzw. jemanden zu bekehren. ;)
 
ALLE Leasingangebote die ich bisher gesehen habe, sind ... Wucher. Die tatsächlichen Kosten natürlich bestmöglich verschleiert. Mit einer Finanzierung fährst du am Ende IMMER besser, selbst wenn du das Fahrzeug nach 3 Jahren privat verkaufst. Meist sogar wenn du an Händler verkaufst. Leasinganbieter lassen sich am Ende jeden Dreck maximal bezahlen und du kommst da dann halt kaum mehr raus.
es gibt fahrzeuge, die würde ich im leben niemals kaufen sondern leasen. die sportvarianten der typischen fahrzeuge wie ein S3 oder ähnliches für 70-80k neu würde ich niemals!!! kaufen. die teile bekommste nach 3-4jahren niemals vernünftig verkauft. leasen und fertig. vor der rückgabe einmal ordentlich durchchecken und beim smartheini 1-2 lackkratzer wegmachen lassen und fertig. man bindet sich auch kein sündhaft teures teil ans bein, sondern mietet einfach. mir doch scheiss egal, ob die leute wegen leasing "kannst dir das teil nicht leisten ? warum fährst das denn ?" rumlabern. fahre derzeit aber schon ein bezahlten vernunftwagen, liebäugle aber schon länger nach so einer sportkarosse, solange man noch freie fahrt hat auf deutschen autobahnen. vielleicht gibts irgendwann wiedermal so ein spezial angebot. muss mindestens unter LF 0,5 liegen, sonst lohnt das nie... den S3 gabs schonmal für LF 0,4, wahrscheinlich altes modell

finanzieren ist auf jeden fall nicht immer günstiger. leasen hat außerdem den vorteil, das man sich um den wiederverkauf keine sorgen machen muss. autos im 5 stelligen bereich verkaufen sich privat nicht so leicht, da ohne finanzierung kaum was passiert. da ist das autobahn deutlich einfacher, die alle ne bank am start haben, die einfach mal ja sagt
 
Wenn ich 12x 2600 bekomm, hab ich 31.200
Wenn ich 13x 2400 bekomm, hab ich 31.200

Möglicherweise gibts aus der Psychologie ne Erklärung, warum 13x als besser wahrgenommen wird, aber nüchtern betrachtet nimmt sich das nichts.
Bei mir liegt es einfach da dran, das ich ein mieser Sparer bin. Ja ich lege was im Monat zurück, aber wenn ich es drauf anlegen würde, dann würde deutlich mehr gehen. Habe dazu aber einfach "keine Lust". Das 13. und 14. Gehalt ist für mich daher angenehm, als das ich große Anschaffungen (wie z.B. Urlaube) direkt davon erledige. Im Prinzip spart der AG für mich, weil ich so ein fauler und willensschwacher Hund bin :d
Natürlich kann man es auch als zinslose Kredite meinerseits sehen, aber was soll es. Mir egal :) Das ist die harte und ungeschönte Wahrheit bei mir ^^
 
Bei mir liegt es einfach da dran, das ich ein mieser Sparer bin. Ja ich lege was im Monat zurück, aber wenn ich es drauf anlegen würde, dann würde deutlich mehr gehen. Habe dazu aber einfach "keine Lust". Das 13. und 14. Gehalt ist für mich daher angenehm, als das ich große Anschaffungen (wie z.B. Urlaube) direkt davon erledige. Im Prinzip spart der AG für mich, weil ich so ein fauler und willensschwacher Hund bin :d
Natürlich kann man es auch als zinslose Kredite meinerseits sehen, aber was soll es. Mir egal :) Das ist die harte und ungeschönte Wahrheit bei mir ^^

Dafür gibt es doch automatisierte Sparpläne, die direkt am Anfang des Monats abgehen.
 
Wir haben doch hier einige Österreicher, wie sieht das mit den Brutto/Netto Rechnern bei euch aus, gehen von dem Netto noch andere Abgaben (Krankenkasse?) von ab?

z.B. entsprechen 40k€ Brutto laut den Rechnern 28.103,76€ Netto. Krankenkasse usw. ist da alles schon mit eingerechnet und wird nicht noch mal separat erhoben? Gibt es noch etwas zu beachten?

 
Der Rechner stimmt ziemlich genau und berücksichtigt steuerbegünstigte Zulagen, Überstunden usw. noch nicht. Es sollte also sogar eher mehr übrig bleiben. Kirchensteuer kommt evtl. noch weg, falls man bei dem Verein dabei ist, das ist aber extra zu bezahlen und wird nicht automatisch abgezogen.
 
So ist es
 
Ein Schulabschluss sagt nicht viel über die Bildung eines Menschen aus und auch nicht über dessen Intelligenz. Das wird in unserer Gesellschaft in der Hinsicht ohnehin maßlos überbewertet. Das wollen nur viele mit Doktor-Titel nicht so gerne hören. ;)

Wenn in Deutschland heute ca. jeder zweite Schüler bzw. ca. 50% das Abitur machen dann spricht das natürlich nicht für eine signifikant höhere Intelligenz der Abiturienten gegenüber dem Durchschnitt der gesamten Population in Deutschland. Das ist ja rein statistisch schon nicht möglich. Mit anderen Worten: auch die meisten Abiturienten sind intellektuell “nur” mittelmäßig begabt.
 
Wenn in Deutschland heute ca. jeder zweite Schüler bzw. ca. 50% das Abitur machen dann spricht das natürlich nicht für eine signifikant höhere Intelligenz der Abiturienten gegenüber dem Durchschnitt der gesamten Population in Deutschland.
Najaa es ist zwar keine Kausalität aber ich lehne mich glaube ich nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich behaupt eine Korrelation ungleich 0 zwischen Schulabschluss und Intelligenz (welche eigentlich? analytische?) existiert definitiv und die ist auch nicht negativ ;)
Das ist ja rein statistisch schon nicht möglich.
Das solltest du nochmal überdenken, das ist sehr wahrscheinlich sogar so.

Es gibt verschiedene Gründe warum man mit viel Begabung kein Abitur oder höher mach und auch Gründe warum Menschen mit wenig/mittelmäßiger Begabung es schaffen. Aber gleichverteilt oder ähnliches ist das sicher nicht.
 
Hallo zusammen,
ich möchte euch um Eure Meinung zu folgender Situation bitten:
Aktuell hat meine Freundin ein unbefristetes Arbeitsverhältnis (ganz kleiner Betrieb), möchte sich aber beruflich verändern. Sie hat jetzt ein Vorstellungsgespräch bei einer großen Firma für eine auf 24 Monate befristete Stelle.
Ziemlich verzwickt.. Wir heiraten nächstes Jahr und auch die Kinderplanung soll dann so langsam mal losgehen. Ob man direkt schwanger wird weiß man ja nicht.
Mit der Schwangerschaft wird sich höchst wahrscheinlich auch jegliche Chance auf eine Übernahme in Luft auflösen.


Schön wäre es schon bei so einem Betrieb einen Fuß in die Tür zu bekommen. Vor der Schwangerschaft kann sich ja um eine Entfristung oder internen Jobwechsel (unbefristet) gekümmert werden. Bisschen Assi ist das aber irgendwie auch. Kann allerdings nicht einschätzen wie oft sowas wirklich funktioniert.

Auswirkungen aufs Elterngeld hat der Vertragsablauf ja scheinbar auch.

Hat jemand Erfahrung mit so einer Situation?
 
Wie alt seid ihr denn beide? Ich mein läuft euch die Zeit zum Kinder kriegen davon? Ich würde die 24 Monate arbeiten, zusehen dass ich mich gut anstelle und unbefristet übernommen werde. Dann vielleicht noch 6 Monate arbeiten. Dann schwanger werden und gut.
 
Wir sind Mitte Zwanzig.
Zeit läuft natürlich nicht weg, wollen aber eigentlich nicht noch 2,5 Jahre warten.
 
Najaa es ist zwar keine Kausalität aber ich lehne mich glaube ich nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich behaupt eine Korrelation ungleich 0 zwischen Schulabschluss und Intelligenz (welche eigentlich? analytische?) existiert definitiv und die ist auch nicht negativ ;)

Das solltest du nochmal überdenken, das ist sehr wahrscheinlich sogar so.

Es gibt verschiedene Gründe warum man mit viel Begabung kein Abitur oder höher mach und auch Gründe warum Menschen mit wenig/mittelmäßiger Begabung es schaffen. Aber gleichverteilt oder ähnliches ist das sicher nicht.

Natürlich reden wir von dem IQ. Die Intelligenz ist das am besten erforschte Persönlichkeitsmerkmal in der Psychologie. Ich musste mich innerhalb meines Studiums ausreichend damit beschäftigen. ;) Der IQ ist in der Population annäherungsweise normalverteilt. Das was du schreibst widerspricht nicht meiner Aussage.Natürlich gibt es Korrelationen zwischen dem Schulabschluss und der Intelligenz. Nur musst du bei dieser Verteilung davon ausgehen dass die Hauptschüler von heute im Schnitt etwas unter IQ 100 liegen. Und die Schüler des Gymnasiums im Mittel etwas über IQ 100. Aber sie liegen im Mittel nicht signifikant höher als der Durchschnitt, d.h. sie sind nicht signifikant intelligenter. Und das zeigen auch viele Studien bezüglich dieser Thematik.

PS: es gibt deshalb einige Psychologen aus der Intelligenzforschung die aus vielen Gründen wünschen dass das Gymnasium wieder deutlich anspruchsvoller wird und die Anzahl der Schüler die es besuchen deutlich reduziert werden sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
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