[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Klar! Hier ihre 250t€ für ihre Hausfinanzierung. Wie hätten Sie es gerne? Im Koffer? Briefumschlag oder Sack? Ist alles im Preis inbegriffen.

Das Teil zu kaufen und es rechtmäßig zu besitzen ist toll! Bei unserem Auto war ich auch froh, als mir der Brief zugeschickt wurde. ;)
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
@underclocker2k4

OK ganz so simpel ist es nicht, aber in unserem Fall war es so:
Haus von Großeltern abgekauft. Großeltern sind bei Bank A.
Wir haben den Kredit von der gleichen Bank A. Wir leihen das Geld bei Bank A und zahlen Zinsen, wir überweisen es an die Großeltern auf deren Konto bei Bank A und die zahlen dann Strafzinsen weil sie zuviel Geld haben.
Für die Bank Win Win, da beide Seiten für das Geld zahlen das die Bank nie verlassen hat.
 
Doch, genauso einfach ist es.

Deine Großeltern sind jetzt, weil sich das Geld quasi aktiv selbst entwertet, angehalten, das Geld auf den Kopf zu hauen. Denn Geld, was auf der Bank liegt, ist dem Wirtschaftskreislauf entzogen und kann damit keine positive (oder negative) Wirkung entfalten.
Und die EZB hat festgestellt, dass zu viel Geld rumliegt, also Strafen, wenn du es liegen lässt.
Und dabei ist es egal, ob du durch sparen 50k angesammelt hast, durch den Hausverkauf 200k rumliegen hast oder ob du ein Edeka bist, der soviel Überschuss hat, dass er adhoc keine Verwendung hat. Also geht der Edeka bei und baut ne neue Kaufhalle, weils sonst von ganz alleine weniger wird oder kauft Kryptos. Denn dann ist das Geld auch "weg", auf die Kryptos gibt es noch keinen Strafzins (weil auch unsinnig) und Kalle kauft sich von den verkauften Kryptos (die jetzt Edeka hat) einen R-Golf und Hans Dieter der VW R-Golf Bauer kauft sich von dem Gehalt nen neuen Lockenstab.
Wirtschaftskreislauf auf LSD...

Für deine Großeltern ist es also effektiver, das Geld physisch dem Kreislauf zu entziehen. (Kopfkissengeld)
Das findet die EZB auch uncool, aber nur so kommt man da quasi raus, wenn man nicht gerade die S-Klasse kaufen will.
 
statt den großeltern 250k am stück zu geben, wo ihr dann auch zinsen drauf zahlt, hätte man auch einfach eine private ratenzahlung machen können. die großeltern verlieren kein geld dadurch das es auf der bank liegt, ihr zahlt keine zinsen und alle sind glücklich.
außer natürlich die großeltern brauchen das geld. dann ist das aber mit den strafzinsen wiederrum egal...
 
Geld anlegen? Erstmal ne Runde Sondertilgen...

Was mir eher sorgen bereitet als irgendwelche Raten sind Handwerker-Rechnungen die über Monate nicht kommen und Geld was ich dann vorschießen muss um es mir dann von BaFa/FA zurückzuholen. Für solchen Mist legt man sich die entsprechenden Reserven an. So lange man da keinen Strafzins zahlt ist alles i.O.

Wenn man plant sich irgendwann Eigentum zuzulegen muss man halt berücksichtigen wie der Beleihwert aussieht und dass dieser massiv unter dem Marktwert liegen kann. Dazu kommen Nebenkosten die es gerade bei den aktuellen Preisen in sich haben; das finanziert einem niemand. Insofern ist es schon sinnvoll teure Anschaffungen alla PKW entweder über Finanzierung oder Leasing anzugehen.
 
Geld anlegen? Erstmal ne Runde Sondertilgen...
mutige anleger erreichen schnell höhere rendite als die zinsen, weshalb sondertilgen nicht unbedingt immer die beste lösung ist. man muss sich als immobilienbesitzer mit kredit davon verabschieden, das man ein mega dickes minus auf den saldo aller konten hat. es gibt einen gegenwert, der je nachdem höher ist als das minus auf dem konto. dann kann man sich das "schönreden" und wieder gut schlafen.

Was mir eher sorgen bereitet als irgendwelche Raten sind Handwerker-Rechnungen die über Monate nicht kommen und Geld was ich dann vorschießen muss um es mir dann von BaFa/FA zurückzuholen.
welche handwerker haben denn kein bock auf geld? müssen ja miese firmen sein, wenn die buchhaltung da nicht nachkommt. bei superkleinen firmen mit 2-3 leuten macht das häufig doch der partner vom firmenchef oder dieser macht das selbst abends noch. bis auf den schornsteinfeger hab ich niemals eine rechnung, die mehr als 1woche nach ausführung kommt. der schorni ist da wohl zu doof zu. wie groß sind denn bitte die rechnungen, das du dafür geld zurücklegen musst? welcher handwerker lässt eine rechnung liegen, wenn die summe so ordentlich ist, das jemand dafür geld zurücklegen muss? wenn ich 5000€ abrechnen kann, dann mach ich das auch. ich will doch das geld...

Wenn man plant sich irgendwann Eigentum zuzulegen muss man halt berücksichtigen wie der Beleihwert aussieht und dass dieser massiv unter dem Marktwert liegen kann.
durch die massiv aufgeplusterten preise derzeit liegen die beleihungswerte fast immer drastisch unter dem marktwert. der beleihungswert meines hauses wird derzeit mit 250k angegeben, 240k sind offen (von 270k), verkaufswert läge bei rund 450k oder etwas mehr.

Dazu kommen Nebenkosten die es gerade bei den aktuellen Preisen in sich haben; das finanziert einem niemand.
banken finanzieren auch die nebenkosten, doch dann liegt man noch höher zwischen beleihungdswert - finanzierungssumme und zahlt dementsprechend mehr zinsen. die nebenkosten sind mittlerweile einfach nur noch pure abzocke und müssen reformiert werden. die prozentualen kosten sind einfach nicht mehr zeitgemäß bei den preisen für die immobilien heute im verhältnis zu dem, was beim wechsel gemacht wird.

Insofern ist es schon sinnvoll teure Anschaffungen alla PKW entweder über Finanzierung oder Leasing anzugehen.
gerade als alleinverdiener oder jemand ohne übermäßig geilen gehalt sollte nicht finanzieren/leasen, da alle finanzierungen beim vertragsabschluss mit angerechnet werden. am stichtag sollte alles stimmen. was danach kommt, ist völlig latte, solange man schön bezahlt.
bei meiner frau 3tage vor elternzeit noch schnell ein auto finanziert. die letzten 3 abrechnungen waren vollzeit unbefristet außerhalb der probezeit. voll kreditwürdig und karre bekommen. 1monat später hätte ihr keiner mehr ne 2000€ karre finanziert... es gilt halt der tag des vertragabschlusses als stichtag und da muss alles stimmen...
 
Mal so eine Frage ... ich habe derzeit eine Kündigungsfrist von nur einem Monat. Der Arbeitgeber will nun aber für "Key Rollen" diese auf 3 Monate anheben lassen. Ich soll dazu einen neuen Vertrag unterschreiben. Habe mich natürlich geweigert. Aber ich denke, dass er da keine Chance hat das irgendwie durchzubekommen, oder?
Meine Idee wäre höchstens eine saftige Gehaltserhöhung. Aber vor einem Jahr wollte ich halt schon 15% mehr und da gab es "nur" 12% mit dem Kommentar, dass langsam mal Ende ist, da das Gefüge sonst gesprengt wird.
Als Arbeitnehmer, mit einem unbefristeten Vertrag, sitze ich hier aber im sicheren Sessel, oder?
 
Die Kündigungsfrist geht ja in beide Richtungen.
Bisher eher mitgekriegt, dass lange Kündigungsfristen zum Nachteil beim Umbewerben sind. Da haben einige Freunde immer Stress, vor allem mit "zum Quartal".

Muss man Abwegen.
 
Bisher eher mitgekriegt, dass lange Kündigungsfristen zum Nachteil beim Umbewerben sind. Da haben einige Freunde immer Stress, vor allem mit "zum Quartal".

Muss man Abwegen.

Brauchst mir nicht zu erzählen. Ich hab 12 Monate. ;) Geld ist’s aber Wert.
 
Die Kündigungsfrist geht ja in beide Richtungen.
Was habe ich davon? Bin in der Softwareentwicklung tätig, mache einen sehr guten Job und sitze sehr sehr sicher im Stuhl. Und in 98% der Kündigungen geht dies eh vom Arbeitgeber aus.
Bisher eher mitgekriegt, dass lange Kündigungsfristen zum Nachteil beim Umbewerben sind. Da haben einige Freunde immer Stress, vor allem mit "zum Quartal".

Muss man Abwegen.
Eben. Genau das ist es. Wenn ich jetzt etwas am laufen hätte, und Anfang April wo unterschreiben wollen würde, würden die 3 Monate Kündigungsfrist erst ab Mai laufen. Das heißt Mai, Juni, Juli ... somit könnte ich, wenn ich jetzt im finalen Gespräch bin, erst am 01. August beim neuen Arbeitgeber anfangen. Das ist übel heiftig.
 
Olaf16 schrieb:
Bisher eher mitgekriegt, dass lange Kündigungsfristen zum Nachteil beim Umbewerben sind. Da haben einige Freunde immer Stress, vor allem mit "zum Quartal".
...
Muss man Abwegen.
Eben. Genau das ist es. Wenn ich jetzt etwas am laufen hätte, und Anfang April wo unterschreiben wollen würde, würden die 3 Monate Kündigungsfrist erst ab Mai laufen. Das heißt Mai, Juni, Juli ... somit könnte ich, wenn ich jetzt im finalen Gespräch bin, erst am 01. August beim neuen Arbeitgeber anfangen. Das ist übel heiftig.

Das gequote passt nicht, aber:

3 Monate zum Quartalsende, heist, wenn Du im Mai kündigst, bist Du erst Ende September raus ;)

Wegen den 12 Monaten würd ich mir auch keinen Streß machen - niemand bleibt so lange, da einigen sich die Firmen immer, man möchte ja nicht 12 Monate umsonste Gehalt bezahlen.

Wie lange bist Du denn schon da, wenn Du so fest im Sattel sitzt - weil die Kündigungsfrist dann ggf. von Haus aus schon >1 Monat ist.
bei meinem letzten AG hab ich noch vor der Fristumstellung gekündigt, so das ich nur 1Monat hatte. - 2 Monate später wären es nämlich auch 3 Monate Kündigungsfrist gewesen....

Dazu standen die Zeiten aber auch im Arbeitsvertrag - wie ist das denn pauschal geregelt?

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte ein Vorstellungsgespräch, das knapp 3h dauerte. Zeit ging sehr schnell rum, war eine offene und angenehme Atmosphäre. Modernes, mittelständisches Unternehmen. Bis zur Gehaltsverhandlung lief es auch gut. Die Personalagentur hatte mir vorab ein mögliches Jahresgehalt plus Provision genannt, war für mich an der unteren Grenze aber noch okay. Im Gespräch hatte ich dann einen leicht höheren Rahmen genannt (oft trifft man sich ja irgendwo in der Mitte) aber selbst die untere Zahl war auf einmal noch deutlich zu hoch. Von der Provision war keine Rede mehr, ebenso kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Nuja, das muss ich mir wirklich noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Will ja schnellstens wieder arbeiten aber so massiv unter Wert verkaufen?

pro:
- reine Führungsposition mit 5 Mitarbeitern mehr als bisher
- kein Diensthandy, keine nächtliche Erreichbarkeit etc.
- modernes Unternehmen, flache Hierarchien

contra:
- circa 15.000-20.000€ weniger p. a.
- kein Kundenkontakt mehr, außer vielleicht bei Reklamationen
- 75 km Anfahrt ein Weg, also nach der Probezeit Umzug notwendig
- neue Wohnung würde circa 200-300€ mehr Miete im Monat kosten
- 75 km Fahrt wenn mit meinem Vater was ist bzw. er Hilfe braucht

Haben jetzt für nächste Woche noch einen weiteren Termin vereinbart, sie wollten meine Gehaltsvorstellung "mitnehmen". Nuja.
 
Wie ist dein Gefühl dazu, jetzt mal ohne pro/kontra...?
 
Rein vom Gefühl: Ich habe starke Zweifel bzw. Bedenken ehrlich gesagt.

Mir geht es nicht um den letzten Euro, mir ist wichtiger, dass der Job zu mir passt (und ich zum Unternehmen passe). Wenn der Job hier in der Nähe wäre, würde ich es sicher machen (umgucken kann man sich ja immer noch). 10.000€ weniger hätte ich sogar noch akzeptiert. Aber die oben genannte Nummer plus deutlich höhere Miete ist als Single schon eine deutliche Ansage.
 
Ja, würde ich für mich vermutlich auch sagen. Ich höre in den meisten Fällen auf mein Bauchgefühl
 
75km finde ich jetzt keine Entfernung zu Angehörigen. Ich wohne circa 125km weg. Wenn was ist haben wir ja immer noch ein Notfallsystem aka RTW/NEF.

Schlussendlich musst du dich halt fragen, ob noch was besseres um die Ecke kommt? Kann das Gehalt noch steigen? Aufstiegsmöglichkeiten?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Rein vom Gefühl: Ich habe starke Zweifel bzw. Bedenken ehrlich gesagt.

Mir geht es nicht um den letzten Euro, mir ist wichtiger, dass der Job zu mir passt (und ich zum Unternehmen passe). Wenn der Job hier in der Nähe wäre, würde ich es sicher machen (umgucken kann man sich ja immer noch). 10.000€ weniger hätte ich sogar noch akzeptiert. Aber die oben genannte Nummer plus deutlich höhere Miete ist als Single schon eine deutliche Ansage.

200-300€ Miete mehr sollte doch kein Halsbruch sein? Über wie viel Jahresbrutto reden wir denn, dass du 200-300€ nicht verkraften kannst?
 
Ja, Notfall ist klar - aber ich bin halt oft da und helfe mal wegen PC-Problemen, Terminen, wenn etwas umgeräumt werden muss oder was am Auto ist etc. Dafür kurz mal 150km hin und zurück ginge dann nur am Wochenende. Auf der anderen Seite kenne ich dann im Ort bzw. Umkreis von 75 km auch keine Sau.

So ein "Drama" wie es gestern war mit der Gehaltsverhandlung glaube ich nicht, dass da in den nächsten Jahren auch nur eine kleine Anpassung möglich ist. Aufstiegschancen eher gering, über mir gibt es dann nur noch den Prokuristen und der ist noch ca. 8-10 Jahre da. Ob noch was besseres um die Ecke kommt ist natürlich immer nur ein Blick in die Glaskugel.
 
Ich hatte ein Vorstellungsgespräch, das knapp 3h dauerte. Zeit ging sehr schnell rum, war eine offene und angenehme Atmosphäre. Modernes, mittelständisches Unternehmen. Bis zur Gehaltsverhandlung lief es auch gut. Die Personalagentur hatte mir vorab ein mögliches Jahresgehalt plus Provision genannt, war für mich an der unteren Grenze aber noch okay. Im Gespräch hatte ich dann einen leicht höheren Rahmen genannt (oft trifft man sich ja irgendwo in der Mitte) aber selbst die untere Zahl war auf einmal noch deutlich zu hoch. Von der Provision war keine Rede mehr, ebenso kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Nuja, das muss ich mir wirklich noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Will ja schnellstens wieder arbeiten aber so massiv unter Wert verkaufen?

pro:
- reine Führungsposition mit 5 Mitarbeitern mehr als bisher
- kein Diensthandy, keine nächtliche Erreichbarkeit etc.
- modernes Unternehmen, flache Hierarchien

contra:
- circa 15.000-20.000€ weniger p. a.
- kein Kundenkontakt mehr, außer vielleicht bei Reklamationen
- 75 km Anfahrt ein Weg, also nach der Probezeit Umzug notwendig
- neue Wohnung würde circa 200-300€ mehr Miete im Monat kosten
- 75 km Fahrt wenn mit meinem Vater was ist bzw. er Hilfe braucht

Haben jetzt für nächste Woche noch einen weiteren Termin vereinbart, sie wollten meine Gehaltsvorstellung "mitnehmen". Nuja.

Wenn ich das so lese, sagt mir mein Bauch, würde ich nicht machen, aber was wäre hier die Alternative?
 
Tja, das ist die andere Seite: Stand heute Mittag keine Alternativen. Zwar gibt es seit Anfang 2021 wieder ein paar mehr Angebote, aber es ist immer noch mau. Ich komme mit meinem Geld noch ca. 2 Jahre hin aber ich will weder weiter rumsitzen noch alles "auf den Kopf hauen". Wenn ich in den Außendienst gehen würde, hätte ich quasi freie Wahl - aber das liegt mir einfach nicht. Weder die ganze Zeit auf der Straße verbringen, noch Klinken putzen.
 
Wollte Mal in die Runde fragen, einfach ohne Kontext: findet ihr 75 (real eher mehr wegen Staus) Minuten mit dem Auto einfach zur Arbeit als viel? Unbezahlt, kein Firmenwagen? Wenn man 2 Tage Homeoffice pro Woche hat?
 
Das wird jeder individuell betrachten. Mir kann niemand soviel Geld zahlen, als dass ich meine Lebenszeit mit soviel pendeln verschei**en würde. Nie im Leben
 
Wollte Mal in die Runde fragen, einfach ohne Kontext: findet ihr 75 (real eher mehr wegen Staus) Minuten mit dem Auto einfach zur Arbeit als viel? Unbezahlt, kein Firmenwagen? Wenn man 2 Tage Homeoffice pro Woche hat?
Wie viel mehr ist es denn real? Also du bist dann 3h insgesamt pro Tag nur im Auto. Mir wäre das zu viel, da helfen auch 2 Tage Homeoffice in der Woche nicht. Stell dir nur vor du musst einen Tag mal Überstunden machen und hast deswegen einen 10h Tag. Da hat man nichts mehr vom Tag.
 
Real hatte ich zum alten Arbeitsplatz (bin da auch extra in die Nähe gezogen) 45 min. Fußweg, 15 min Rad und 7-8 min mit dem Auto.

Der Job an sich macht keinen schlechten Eindruck und man könnte ja nach einer Weile hinziehen..aber die Pendelei ist schon brutal. Bin das auch gar nicht gewohnt zu pendeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
@shinin
Das ist schon irgendwie ein Dilemma. Bzgl. Gehalt bist du ja leider auch in einer etwas schlechteren Position wegen der Arbeitslosigkeit. Ob ich aber zu einem AG gehen würde der das direkt ausnutzt? Da wird es für spätere Erhöhungen ja dann immer Diskussionen geben. Dazu kommt ja ohnehin das du kein so gutes Gefühl hast.
Und da anfangen mit der Intention ohnehin gleich wieder zu gehen, wäre für mich nichts.
Ich persönlich würde es nicht machen.
 
welche handwerker haben denn kein bock auf geld? müssen ja miese firmen sein, wenn die buchhaltung da nicht nachkommt. bei superkleinen firmen mit 2-3 leuten macht das häufig doch der partner vom firmenchef oder dieser macht das selbst abends noch. bis auf den schornsteinfeger hab ich niemals eine rechnung, die mehr als 1woche nach ausführung kommt. der schorni ist da wohl zu doof zu. wie groß sind denn bitte die rechnungen, das du dafür geld zurücklegen musst? welcher handwerker lässt eine rechnung liegen, wenn die summe so ordentlich ist, das jemand dafür geld zurücklegen muss? wenn ich 5000€ abrechnen kann, dann mach ich das auch. ich will doch das geld...

Ich kenne viele Firmen und spätestens durch das Bauen, welche ihre Rechnung sehr sehr spät stellen. Die Krönung war bis jetzt der Gas/Wasser installateur, welcher nach mehr als zwei Jahren erst die 4000€ wollte. War kurz vor der Verjährung der Rechnung.
 
Also ich bin schon bei 30 minuten pendelei genervt und bin deswegen extra umgezogen
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh