[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

welche handwerker haben denn kein bock auf geld? müssen ja miese firmen sein, wenn die buchhaltung da nicht nachkommt. bei superkleinen firmen mit 2-3 leuten macht das häufig doch der partner vom firmenchef oder dieser macht das selbst abends noch. bis auf den schornsteinfeger hab ich niemals eine rechnung, die mehr als 1woche nach ausführung kommt. der schorni ist da wohl zu doof zu. wie groß sind denn bitte die rechnungen, das du dafür geld zurücklegen musst? welcher handwerker lässt eine rechnung liegen, wenn die summe so ordentlich ist, das jemand dafür geld zurücklegen muss? wenn ich 5000€ abrechnen kann, dann mach ich das auch. ich will doch das geld...

Ich kenne viele Firmen und spätestens durch das Bauen, welche ihre Rechnung sehr sehr spät stellen. Die Krönung war bis jetzt der Gas/Wasser installateur, welcher nach mehr als zwei Jahren erst die 4000€ wollte. War kurz vor der Verjährung der Rechnung.
 
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Also ich bin schon bei 30 minuten pendelei genervt und bin deswegen extra umgezogen
 
Psychologisch gesehen tut er das schon
 
@shinin
Das ist schon irgendwie ein Dilemma. Bzgl. Gehalt bist du ja leider auch in einer etwas schlechteren Position wegen der Arbeitslosigkeit. Ob ich aber zu einem AG gehen würde der das direkt ausnutzt? Da wird es für spätere Erhöhungen ja dann immer Diskussionen geben. Dazu kommt ja ohnehin das du kein so gutes Gefühl hast. Und da anfangen mit der Intention ohnehin gleich wieder zu gehen, wäre für mich nichts. Ich persönlich würde es nicht machen.

Ja, ist ein total zweischneidiges Schwert. Lustig war ja auch, dass im Gespräch gesagt wurde als reine Führungskraft braucht es keine Branchen- bzw. Fachkenntnisse. Bei der Gehaltsverhandlung wurde es mir dann aber wieder negativ ausgelegt.
 
Wollte Mal in die Runde fragen, einfach ohne Kontext: findet ihr 75 (real eher mehr wegen Staus) Minuten mit dem Auto einfach zur Arbeit als viel? Unbezahlt, kein Firmenwagen? Wenn man 2 Tage Homeoffice pro Woche hat?


Ist halt auch die Frage: sind die 75 Minuten dank Landstr whatever realtiv Fix? Ich habe für mich irgendwann beschlossen, das ich bei 30-45 Minuten Tür zu Tür Ende mache.
Danach mag ich nicht mehr.
 
Tja, das ist die andere Seite: Stand heute Mittag keine Alternativen. Zwar gibt es seit Anfang 2021 wieder ein paar mehr Angebote, aber es ist immer noch mau. Ich komme mit meinem Geld noch ca. 2 Jahre hin aber ich will weder weiter rumsitzen noch alles "auf den Kopf hauen". Wenn ich in den Außendienst gehen würde, hätte ich quasi freie Wahl - aber das liegt mir einfach nicht. Weder die ganze Zeit auf der Straße verbringen, noch Klinken putzen.
Aber nicht jeder Außendienst muss zwingend "Klinkenputzen" sein. Hängt ja Stark von der Branche und dem Bereich ab.
Aber grundsätzlich würde ich auch eher zu: nicht machen tendieren. Zwischen den Zeilen liest sich das für mich bei dir auch so heraus..

Wollte Mal in die Runde fragen, einfach ohne Kontext: findet ihr 75 (real eher mehr wegen Staus) Minuten mit dem Auto einfach zur Arbeit als viel? Unbezahlt, kein Firmenwagen? Wenn man 2 Tage Homeoffice pro Woche hat?
Finde ich auch zu viel. So wie du es schreibst, sind es dann real (mal angenommen, du hast so die typischen Arbeitszeiten), eher 85-90min. Dann bist du 3h am Tag im Auto + 8h Arbeiten. Und dann sind 11h rum.
Ich bin von 15min einfach mit dem Jobwechsel auf 30min einfach. Die 30min finde ich vollkommen okay und ehrlich gesagt sogar oftmals besser als die 15min, da ich besser abschalten kann nach der Arbeit in den 30min.
Mehr würde ich aber auch eher nicht machen.
 
Ich steig jetzt vom Auto aufs Rad um, sind dann 35 -> 45 Minuten plus Dusche, also eher 50-55 Minuten. Viel länger hätte ich dann aber auch keine Lust gehabt. Dafür deutlich mehr Bewegung und an der frischen Luft.

55 Minuten Auto wäre mir hingegen eindeutig zu viel.
 
Shinin, hör auf den Bauch.
Ich hatte das erste Angebot, was so gesehen sehr sehr fair war, letztes Jahr auch ausgeschlagen, sehr zum Unverständnis meiner Frau/Familie. Aber es war die richtige Entscheidung. Hatte dann 3 Wochen später das nächste Gespräch wo ich jetzt auch bin, war auch definitiv die richtige Entscheidung.

Wenn du finanziell noch gestützt bist, würde ich nicht auf Krampf das erste Angebot nehmen. Zumal - wenn man dafür, ungewollterweise, umziehen muss.
 
Da erwischst du mich jetzt auf den falschen Fuß. Bei mir ist das so vertraglich geregelt.
 
Aber auch nur wenn das vorher Vertraglich festgehalten wird, richtig? Die Gesetzliche ist tatsächlich nur einen Monat, oder irre ich mich? Ich habe das Thema nämlich auch gerade im Verwandtenkreis.
Sofern nichts vertraglich angegeben, greift die normale küFri nach dem BGB.
Ist nach Dauer der Betriebszugehörigkeit gestaffelt.
https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__622.html

Ansonsten das was im Vertrag steht, das gilt für beide Parteien.
 
Ja, ist ein total zweischneidiges Schwert. Lustig war ja auch, dass im Gespräch gesagt wurde als reine Führungskraft braucht es keine Branchen- bzw. Fachkenntnisse. Bei der Gehaltsverhandlung wurde es mir dann aber wieder negativ ausgelegt.
Das ist wirklich ein Klassiker. Wenn es ums Geld geht, erst einmal alles schön negativ auslegen. :fresse:
Drücke die Daumen das sich schnell etwas passendes findet.
 
Ich hatte auch schon so ein Bewerbungsgespräch:
- Aufgabe toll (weil inhaltlich interessant und anspruchsvoll)
- Leute nett und toll
- 3h Zeit (+1h Anfahrt) investiert mit 4 Leuten aus dem Unternehmen --> Sehr hohes Wertschätzungsgefühl mir gegenüber

Bei der Gehaltsverhandlung habe ich einen hohen, aber definitiv nicht übertriebenen Wert genannt für die Stelle (90k, gerechnet habe ich, dass wir uns bei 83k einig werden, was für beide Seiten gut gewesen wäre). Ich habe dann in schockierte Gesichter geschaut und die info bekommen, dass man sich bei mir melden würde. Das tat man auch am nächsten Tag und machte mir ein Angebot über 55.000€. Das habe ich dann dankend abgelehnt und mich innerlich für die verschwendete Zeit bedankt. Die 55.000€ sind ein schlechter Witz für die Tätigkeit und den Verantwortungsrahmen gewesen. Hab ich halt die nächste Stelle genommen, wo es dann auch mit meiner Vorstellung geklappt hat. Aber so ist das manchmal. Einfach weiterschauen und nicht "ausnehmen" lassen. Das drum rum mag noch so gut klingen, aber eine faire Bezahlung gehört einfach dazu. Das perfekte Gesamtpaket, habe ich jetzt für mich gefunden.
 
Ich finde auch, dass man so fair sein sollte und als Arbeitgeber vorab das eingeplante Budget bekanntgeben sollte. Ist sonst einfach Zeitverschwendung für beide Seiten.
Meine Suche hatte ich eigentlich eingestellt und vor, dass ich doch beim aktuellen Arbeitgeber bleibe, da es ja doch nicht so schlecht passt und nach ein bisschen umschauen hab ich eingesehen, dass auch sonst keine Firma in der Umgebung wirklich mehr zahlt. Heute ist mir in meiner Inbox aber einmal ein Interessantes Angebot von einem Recruiter aufgefallen und das werde ich mir auf alle Fälle auch noch anhören. War von einer großen Obstfirma, die wohl auch viele Technikgeräte wie Smartphones, Laptops usw. verkauft.
 
Sofern nichts vertraglich angegeben, greift die normale küFri nach dem BGB.
Ist nach Dauer der Betriebszugehörigkeit gestaffelt.
https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__622.html

Ansonsten das was im Vertrag steht, das gilt für beide Parteien.

Die Staffelung gilt aber nur zu gunsten des Arbeitnehmers, also wenn der AN durch den AG gekündigt wird. Kündigt der AN selbst, gilt was im Vertrag steht. Steht dort nichts oder nur ein Hinweis aus die gesetzliche Frist, so ist diese immer sehr kurz (also kündigen zur mitte oder ende des Monats möglich).
 
Wollte Mal in die Runde fragen, einfach ohne Kontext: findet ihr 75 (real eher mehr wegen Staus) Minuten mit dem Auto einfach zur Arbeit als viel? Unbezahlt, kein Firmenwagen? Wenn man 2 Tage Homeoffice pro Woche hat?
bei mir ist anfahrts weg alles über 30 minuten ein klares kontra
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ja, ist ein total zweischneidiges Schwert. Lustig war ja auch, dass im Gespräch gesagt wurde als reine Führungskraft braucht es keine Branchen- bzw. Fachkenntnisse. Bei der Gehaltsverhandlung wurde es mir dann aber wieder negativ ausgelegt.
wenn der personalvermittler ein gehalt x vorschlägt und dich damit dort vorschlägt und der AG dann das für zu hoch empfindet dann war die kommunikation irgendwie für die tonne

in welche branche arbeitest du denn?
 
Wollte Mal in die Runde fragen, einfach ohne Kontext: findet ihr 75 (real eher mehr wegen Staus) Minuten mit dem Auto einfach zur Arbeit als viel? Unbezahlt, kein Firmenwagen? Wenn man 2 Tage Homeoffice pro Woche hat?
Ich kann nur aus meiner letzten Erahrung sprechen. Bin ca. 30km / 1h zur Arbeit gefahren, einmal von Hamburg-Ost nach HH-West und das ganze 5 Jahre.
Teilweise eben auf Arbeit 10h gearbeitet und an diesen Tage hatte man gar keine Freizeit mehr. Selbst bei normalen 8h Tagen war die Freizeit in der Woche sehr begrenzt.
Bei mir kam hinzu, dass ich 5:40 Uhr aufgestanden bin, damit ich noch vor dem eigentlichen Berufsverkehr auf der Arbeit bin. Zurück war es das gleiche, entweder pünktlich Schluss oder 10h machen und dann nach dem großen Ansturm abfahren.
Der Mensch stellt sich auf alle Umstände ein und funktionert dann einfach.
Wenn es nur für die Probezeit ist und du vielleicht davon ausgehen kannst, dass es wirklich immer 75min sind und nicht mal mehr, dann würde ich es machen.
Dafür sollte aber dann der Job/Gehalt auch stimmen.
 
Dass ich gehe jetzt nicht ins Detail wo ich gerade arbeite, aber ich bin um 6 Uhr auf der Arbeit und die meisten Tage sind 9 bis 10 Stunden lang je nach Arbeitsanfall.
Die Bezahlung ist voll im Rahmen wie ich finde. Betriebliche Altersvorsorge, 5 Tage Woche, 30 Tage Urlaub und Über/mehrstunden können bezahlt werden.

Einziger Nachteil ist halt der Stressfaktor, wenn Updates gefahren werden. Wenn die nicht klappen, sind 1500 Leute getroffen und das ist echt uncool.

Wenn du mich jetzt fragen würdest ob ich 40 Jahre Berufserfahrung habe, obwohl ich erst 35 bin, würde ich das tendenziell mit ja beantworten, da jede Menge Überstunden zusammen gekommen sind.

Zu fahrstrecken kann ich nur sagen ich bin knapp 10 Jahre jeden Tag 23 km/30 bis 45 Minuten gefahren und habe mich bewusst dazu entschieden näher zum Arbeitgeber zu ziehen.

Die Wohnung an sich, ist knapp doppelt so teuer, aber ich fahre nur noch 5 Minuten mit dem Fahrrad zur Arbeit und wenn ich das auf den Sprit und die Zeit umrechne, habe ich keinen Verlust.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pendeln käme für mich nie mehr infrage, egal bei welcher Bezahlung!
Highlight waren 56 km einfach, aber bedingt durch Verkehr und Lage war ich nach Feierabend 1 Stunde im Auto gesessen.
Nun habe ich schon seit Jahren bei gemütlicher Fahrweise ~15 Minuten, wenn ich es mal eilig habe, sind auch 10 Minuten möglich - das wollte ich nie mehr anders haben.
 
Ich muss seit letztem Jahr gar nicht mehr pendeln. Morgens mit dem Hund raus, danach direkt ins Büro im Keller und ich würde das nur noch im Notfall gegen einen Job mit Anfahrt ins Büro tauschen.
Dadurch dass das Büro im Keller ist, macht man abends die Tür hinter sich zu und es ist Feierabend.
 
Ist bei mir auch seit Anfang letztes Jahr so, ich finde es unglaublich geil, mal sehen, wie lange das noch so möglich sein wird. War in dem einem Jahr ca. 5x in der Firma.
 
Ist bei mir auch seit Anfang letztes Jahr so, ich finde es unglaublich geil, mal sehen, wie lange das noch so möglich sein wird. War in dem einem Jahr ca. 5x in der Firma.
wenn man ein großes haus hat wo man ein büro einrichten kann sicherlich.

in einer 2 zimmer wohnung ist homeoffice solala :fresse:
 
Klar, kann ich gut nachvollziehen, wir haben direkt vorm/beim 1. Lockdown damals das Büro renoviert, ich arbeite Vollzeit aus dem Büro, meine bessere Hälfte hat sich damit arrangiert, auch wenn sie öfter mal "leise" sein muss oder ich auch mal etwas ungehalten bin, wenn sie mit dem Hund wiedermal das Büro stürmt. Wir haben uns dennoch gut arrangiert und in dem einen Jahr uns sicher auch weiter entwickelt. Für uns war und ist das ganze Thema mit der Situation eine Phase des Lernens und ja, auch die Motivation lässt manchmal im HO zu wünschen übrig, das würde sie dann vermutlich aber im Büro auch.

Ich bin echt happy mit der Situation. Aber wenn jemand seinen Freiraum liebt und auch mal Abstand gut findet, ist es sicher nicht so einfach, wenn der Partner quasi "immer" zuhause ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich haab zwar auch 1 x die Woche Homeoffice, aber finde die sozialen Kontakte im Büro doch sehr angenehm. Nur Homeoffice ist für mich nichts.
Das ist sicher auch nicht für jeden etwas. Mir reicht es das wir morgens 30 Minuten Teammeeting haben und ich danach fokussiert an meinen Themen arbeiten kann.
Schlechte Tage sind auch dabei, aber deutlich weniger als im Büro.
 
Ich finde auch, dass man so fair sein sollte und als Arbeitgeber vorab das eingeplante Budget bekanntgeben sollte. Ist sonst einfach Zeitverschwendung für beide Seiten.
Meine Suche hatte ich eigentlich eingestellt und vor, dass ich doch beim aktuellen Arbeitgeber bleibe, da es ja doch nicht so schlecht passt und nach ein bisschen umschauen hab ich eingesehen, dass auch sonst keine Firma in der Umgebung wirklich mehr zahlt. Heute ist mir in meiner Inbox aber einmal ein Interessantes Angebot von einem Recruiter aufgefallen und das werde ich mir auf alle Fälle auch noch anhören. War von einer großen Obstfirma, die wohl auch viele Technikgeräte wie Smartphones, Laptops usw. verkauft.
also freiwillig zur angebissenen Birne wechseln is ja dann auch, wie die Seele an den Teufel zu verkaufen... - da kann das Angebot garnicht so gut sein ^^
 
Das ist sicher auch nicht für jeden etwas. Mir reicht es das wir morgens 30 Minuten Teammeeting haben und ich danach fokussiert an meinen Themen arbeiten kann.
Schlechte Tage sind auch dabei, aber deutlich weniger als im Büro.

Homeoffice ist super wenn man Aufgaben zu erledigen hat, bei denen man sich (mehr) konzentrieren muss. Ich habe lange Zeit in einem "nicht optimierten" Großraumbüro mit über 50 Leuten gesessen. Wenn viel los ist und die Hälfte noch am Telefon hängt - herzlichen Glückwunsch. Im Homeoffice fehlt dann aber andererseits wieder der Austausch bzw. der soziale Kontakt mit den Kollegen. Hat beides seine Vor- und Nachteile. Ein oder zwei Tage im Homeoffice finde ich ganz gut, auf Dauer wollte ich das aber nicht.
 
Homeoffice ist super wenn man Aufgaben zu erledigen hat, bei denen man sich (mehr) konzentrieren muss. Ich habe lange Zeit in einem "nicht optimierten" Großraumbüro mit über 50 Leuten gesessen. Wenn viel los ist und die Hälfte noch am Telefon hängt - herzlichen Glückwunsch. Im Homeoffice fehlt dann aber andererseits wieder der Austausch bzw. der soziale Kontakt mit den Kollegen. Hat beides seine Vor- und Nachteile. Ein oder zwei Tage im Homeoffice finde ich ganz gut, auf Dauer wollte ich das aber nicht.
alleine täglich 1std weniger fahrzeit ist einfach gold wert. dafür das ich an meinen freien tagen auch mal ans telefon gehe, gönn ich mir an meinen arbeitstagen auch mal ein ausgiebiges frühstück während der arbeitszeit. wichtig ist, das die arbeit am ende des tages gemacht ist. gerade als bürohocker mit weniger fleiß sondern mehr gehirnschmalz wird bestätigen können, das mehr stunden nicht auch gleich mehr erledigte arbeit ist. irgendwann ist der hirn für den tag durch und es kommt nichts mehr da raus. meine these ist da immer, das nach 6std etwa die luft raus ist. im büro dieser "austausch" kostet je nachdem auch schnell mal 1-2std am tag. wenn ich das zu hause nicht habe, habe ich meine arbeit ggf. auch schneller und besser erledigt. mein chef sagt auch, das die stunden völlig latte sind. es gibt für ein projekt geplante stunden und wenn man innerhalb dieser zeit bleibt, gibt es eh keine probleme. sieht natürlich jeder chef anders. der eine will noch die letzten 50€ rausdrücken aus nen mio projekt, dem anderen chef ist es wichtiger, das die arbeit erledigt ist, das projekt das geld einbringt was geplant wurde UND das der mitarbeiter zufrieden ist.
 
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