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Achso...ich hab mal eben den aktuellen Strompreis meines aktuellen Anbieters mit meinem Bestandsvertrag und einem weiteren Jahr Tarifbindung verglichen. Kein Unterschied.
Dann hab ich mal den Spritmonitor gefragt. Diesel ist seit letztem Jahr im Mittel 24ct teurer geworden, davon 7ct CO2-Steuer. Wo der Unterschied ist? Die CO2-Steuer wird durch eine höhere Entfernungspauschale vollständig kompensiert.
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Das hat mit Inflation nichts zu tun, die Ware wird schlicht teurer (streng genommen nicht mal die, sondern nur die zuvor auf die Gemeinschaft abgeschobenen externen Kosten).
Gegenbeispiel: Wenn wir den Mindestlohn halbieren, kannst du doppelt so oft zum Friseur, ist das jetzt deflationär?
Das hat ja mit Inflation nichts zu tun, sondern damit, dass die Kosten, die durchs Verbrennen entstehen, jetzt eben zumindest in (kleinen) Teilen durch den Verursacher, also dich, gedeckt werden. Gibt ja auch genug Alternativen, wenn es dir zu teuer ist.
Das ist aber eine Milchmädchen-Rechnung. Das Geld kommt nämlich nicht der Umwelt zugute, da die Menschen nach wie vor fahren werden, sondern füllt mMn einfach die Staatskasse auf.
Mal ganz ehrlich: Was wird mit der „Umweltsteuer“ denn gemacht? Eventuell bin ich da auch ungebildet, aber ich hab keinen Politiker gehört, der gesagt hat, das Geld fließt in die Aufforstung des deutschen Waldes.
Da sauf ich lieber Krombacher für den Regenwald...
Achso...ich hab mal eben den aktuellen Strompreis meines aktuellen Anbieters mit meinem Bestandsvertrag und einem weiteren Jahr Tarifbindung verglichen. Kein Unterschied.
Dann hab ich mal den Spritmonitor gefragt. Diesel ist seit letztem Jahr im Mittel 24ct teurer geworden, davon 7ct CO2-Steuer. Wo der Unterschied ist? Die CO2-Steuer wird durch eine höhere Entfernungspauschale vollständig kompensiert.
Aber auch nur für die, die weiter Pendeln. Das macht bei mir z.B. nichts aus. Irgendwie dämlich.
Zudem: Dem „Vielverdiener“ ist es egal, der kleinen Familie, die eventuell sowieso schon am Limit ist und man aufs Auto angewiesen ist, dem tun 5-10€ im Monat mehr weh... Halte das Konzept für Fragwürdig.
Zudem: Dem „Vielverdiener“ ist es egal, der kleinen Familie, die eventuell sowieso schon am Limit ist und man aufs Auto angewiesen ist, dem tun 5-10€ im Monat mehr weh... Halte das Konzept für Fragwürdig.
Quasi über ne Art 'Vermögenssteuer' ?
So ab 500k - 1m wird man zur Kasse gebeten? Da reicht also ne 2 Zimmer Butze in München, welche man die naechsten 80 Jahre abbezahlt um zur Kasse gebeten zu werden. Coole Idee, nicht.
Mit dir zu diskutieren ist sowieso sinnlos.
Ich bin nicht betroffen von solchen Abgaben, daher ists mir herzlich egal was da genau für Ideen kuriseren.
Bin dennoch relativ sicher, dass ich den Nagel ganz gut auf den Kopf getroffen habe.
Ich sehe hier keine gute Gehaltsentwicklungen, sehe die schlauen Koepfe abwandern, sehe Billigloehner zuwandern, sehe Technologie abwandern.
'Mittelschicht' adé!
Wenn du das Niveau nicht halten kannst, ist es nicht mein Problem. Aber polter weiter in bester Wutbürgermanier herum weil du 5€ mehr für Benzin pro Monat ausgeben musst.
Wenn du das Niveau nicht halten kannst, ist es nicht mein Problem. Aber polter weiter in bester Wutbürgermanier herum weil du 5€ mehr für Benzin pro Monat ausgeben musst.
Nix Wutbuerger. Eher realist. Im gegensatz zu dir.
Spritt ist mir egal, brauche mein KFZ nicht mehr.
Wo arbeitest du denn? In ner Behoerdenbude? Musst du ueberhaupt Leistung bringen oder gibts die Kohlen einfach mit der Gieskanne?
Bekommst du ueberhaupt mit dass es in unserem ach so reichem Land ziemlich vielen Leuten echt bescheiden geht?
Quasi über ne Art 'Vermögenssteuer' ?
So ab 500k - 1m wird man zur Kasse gebeten? Da reicht also ne 2 Zimmer Butze in München, welche man die naechsten 80 Jahre abbezahlt um zur Kasse gebeten zu werden. Coole Idee, nicht.
Naja also da übertreibst du schon etwas, mit 500k oder 1 Mio auf der Kante, würde ich jemanden nicht als reich bezeichnen. Aber wenn man bedenkt was eine Familie Quandt, Albrecht usw an steuern zahlt, da könnte man schon etwas mehr zur Kasse bitten.
Und genau darum ist Umverteilung wichtig.
Die Pläne für eine CO2 Steuer haben genau das berücksichtigt, die Einkommenschwachen sollten immerhin keine Mehrkosten haben.
Möchtest du überhaupt in eine Lage kommen, dass meine Behörde alles auffahren muss?
Ist ja wie als würdest du die Feuerwehr (ach ist ja auch eine Behörde) als faul bezeichnen weil es nie brennt. Das nur als Beispiel weil es greifbarer ist.
Ach ja dein Beispiel mit der Wohnung in München ist im Kontext betrachtet schlicht und einfach dumm.
Die CO2 Steuer sollte zur Vermögensverteilung genutzt werden und jetzt erklär mir mal bitte wie ne Eigentumswohnung sich dahingehend auswirkt.
Du checkst einfach nicht, dass hier grundlegende DInge falsch laufen.
Beispiel: Bezos ist stinkreich. Tut ihm also nicht weh, wenn man ihm ne Milliarde wegnimmt.
Sollte man das tun?
Nein. Wieso? Weil er dafuer gearbeitet hat und sein Leben dafuer geopfert hat.
Er hat dafuer Arbeitsplaetze geschaffen und sich seinen Wohlstand verdient.
Was sollte man tun, damit man nichts umzuverteilen hat?
Man muss als Staat dafuer sorgen, dass sich Industrie ansiedelt (Infrastruktur, Bildung etc..), gute Arbeitsplaetze im Land hat, gute Loehne bezahlt.
Ach, bei der Bande die nen Segelkutter fuer abermillionen restauriert, statt n paar neue hinzustellen.
Oder die im Ernstfall mit kaputten Helis auf dem Boden bleibt. Ja, ihr seid mir auch so ne tolle Truppe die dazu beitraegt, dass
hier an allen Ecken Gelder fehlen
Ach ja dein Beispiel mit der Wohnung in München ist im Kontext betrachtet schlicht und einfach dumm.
Die CO2 Steuer sollte zur Vermögensverteilung genutzt werden und jetzt erklär mir mal bitte wie ne Eigentumswohnung sich dahingehend auswirkt.
Du schreibst initial, dass es um Umverteilung von Oben nach unten geht. Nun beschraenkst du dich auf eine Co2-Steuer.
Meine Argumente zielen auf eine generelle Umverteilung ab, und diese sind vollkommen valide.
Gab es schon, wird es wieder geben.
Alleine das nicht tragfaehige Rentensystem, welches permanent durch andere Toepfe bezuschusst werden muss sorgt auf lange Sicht, dass dies passieren muss.
Aber das bekommt man alles nicht mit, wenn man in seiner Beamtenbude sitzt.
Achso...ich hab mal eben den aktuellen Strompreis meines aktuellen Anbieters mit meinem Bestandsvertrag und einem weiteren Jahr Tarifbindung verglichen. Kein Unterschied.
Dann hab ich mal den Spritmonitor gefragt. Diesel ist seit letztem Jahr im Mittel 24ct teurer geworden, davon 7ct CO2-Steuer. Wo der Unterschied ist? Die CO2-Steuer wird durch eine höhere Entfernungspauschale vollständig kompensiert.
Beispiel: Bezos ist stinkreich. Tut ihm also nicht weh, wenn man ihm ne Milliarde wegnimmt.
Sollte man das tun?
Nein. Wieso? Weil er dafuer gearbeitet hat und sein Leben dafuer geopfert hat.
Er hat dafuer Arbeitsplaetze geschaffen und sich seinen Wohlstand verdient.
nicht zu vergessen der allgegenwärtige mythos "die großen reichen firmen zahlen keine steuern". aber warum zahlen diese firmen keine steuern, obwohl diese wahnsinnig viel geld verdienen? ja alle großen haben tricks über günstige steuern in bestimmten ländern, aber der hauptgrund ist ein anderer: investition.
eine deutsche firma hat am ende des geschäftsjahr vereinfacht gesagt 2möglichkeiten:
50% des gewinns einfach den staat in den rachen werfen (steuern) oder
den gewinn investieren in die firma, indem man den mitarbeitern neues equipment kauft, neue abteilungen gründet oder oder oder.
im grunde ist der hauptgrund für wachstum in firmen die quasi zwingende notwendigkeit des investieren, weil sonst einfach die hälfte weg ist. für den staat lohnt sich das investieren natürlich trotzdem, auch wenn es nicht unmittelbar sofort die kohle einstreicht. investieren schafft neue arbeitsplätze, sichert bestehende und am umsatz der gekauften dinge (zb eine neue halle) oder dienstleistungen (die handwerker, welche die halle aufstellen) verdient der staat auch mit.
Die CO2-Steuer wird durch eine höhere Entfernungspauschale vollständig kompensiert.
die co2 steuer ist ein beispiel für die stadtdöppels, die anderen das landleben nicht gönnen und mit gewalt den staat eine neue steuer aus der tasche leiern wollten, für welche sie nicht mitbezahlen müssen. die co2 steuer führt unweigerlich dazu, das noch mehr menschen in die städte ziehen werden und die mieten steigen.
Quasi über ne Art 'Vermögenssteuer' ?
So ab 500k - 1m wird man zur Kasse gebeten? Da reicht also ne 2 Zimmer Butze in München, welche man die naechsten 80 Jahre abbezahlt um zur Kasse gebeten zu werden. Coole Idee, nicht.
Wenn man oben etwas beischneiden würde, würden wohl auch weniger Wohnungen als Kapitalanlage gekauft werden, in denen am Ende keiner wohnt (Grüße aus dem Frankfurter Europaviertel). Dann kostet die 2Zi Butze auch keine 3/4 Mio mehr.
Also nur HO wäre auch für mich nix. Vor allem kommst ja auch an die frische Luft, das ist schon was wert. Finde meine 2x da voll ok. Montag und Mittwoch HO und die restlichen Tage im Büro.
Wäre möglich. Aber da ich gerade erst ein Grundstück gut 100km weit weg von Arbeit gekauft habe, werde ich definitiv weiter von zuhause aus Arbeiten. Mache ich ja schon seit über einem Jahr. War in der Zeit vielleicht 3x im Büro 😆
Ist cool mal wieder mit paar Kollegen zu interagieren aber es lenkt auch stark ab. Also schaffen tu ich im Homeoffice definitiv mehr und das obwohl man die ein oder andere Sache natürlich auch nebenher noch erledigt (Abwasch, Wäsche etc).
@Roach13
an die frische Luft komme ich definitiv weniger wenn ich jeden Tag noch zusätzlich zur Arbeitszeit auch noch Auto fahren muss und die ganz normalen täglichen Dinge wie Wäsche und co sind ebenfalls noch erledigt werden müssen.
@Roffa Ist bei mir genau gleich, war auch ca. 4x im Büro. Rest komplett HO. Bin äußerst glücklich darüber, wird aber natürlich nicht so bleiben. Mal sehen, wie lange ich es noch genießen kann.
Die Umweltministerin will eine CO2-Steuer. Gleich drei Wirtschaftsforschungsi...
www.t-online.de
Da: Lies.
Klar jetzt weiß ich warum du die ganze Zeit Probleme ansprichst, wenn Menschen mit deinem Bildungsstand aus unseren Schulen rauskommen haben wir echt ein Problem.
Hättest in den USA sicherlich auch Trump gewählt.
Beispiel: Bezos ist stinkreich. Tut ihm also nicht weh, wenn man ihm ne Milliarde wegnimmt.
Sollte man das tun?
Nein. Wieso? Weil er dafuer gearbeitet hat und sein Leben dafuer geopfert hat.
Er hat dafuer Arbeitsplaetze geschaffen und sich seinen Wohlstand verdient.
seit quasi seit fast 1jahr quasi nur home office. dieses jahr war ich 2 tage im büro, weil ich war vor ort machen musste. ich bekomme quasi nichts mehr mit von dem, was ich entwickel. ich habe maschinen ausgedacht und co und als ich dann das nächste mal vor ort war, stand die maschine schon beim kunden. ich habe das gerät nie gesehen... keine rückmeldung, fotos, nichts. einfach weg. waren ja nur ein paar monate die man investiert hat.
ansonsten ist home office ganz nett. ich kann arbeiten, pause machen und co ganz nach belieben. ich habe bock mittags auf ne kleine radtour und bock auf döner. jo also mit den rad zum döner und danach auf die terrasse fix noch paar sonnenstrahlen mitnehmen. oder ein schönes frühstück zu 2 oder in der woche mittags einkaufen, weil dann ist hier alles superleer. dafür arbeite ich dann abends später oder an meinen freien tagen etwas, weil irgendwer mich anruft oder etwas geklärt werden muss. gibt halt dinge, die dauern einfach paar tage, auch wenn es eigentlich in 5min geklärt sein müsste. zb unterlagen für eine spezielle sache, die der sachbearbeiter erstmal zusammenstellen muss.
ich versuche soviel wie möglich gleich zu lassen gegenüber büro. immer geduscht und fertiggemacht in normalen klamotten, niemals jogginghose oder sonstwie schlabberig. man gewöhnt sich einfach zu schnell an dieses lotterleben und irgendwann ist ggf. home office vorbei und dann wirds hart.
die co2 steuer belastet jeden mit auto auf jeden fall ganz ordentlich. es fällt derzeit nur nicht so auf, weil dank home office weniger gefahren wird. das es mehr geld gibt ab 21km ist ja schön und gut, aber viele arbeiten auch genau in dieser "zone" mit rund 20km. das sind 20 tage/monat x 2x20km = 800km. sprit ist derzeit rund 20cent teurer als letztes jahr, der spritverbraucht eines durchschnittlichen autos liegt ganz grob bei 6-7litern (je nachdem bla bla bla, geht nur um eine hausnummer), macht also 8x6,5= 52 => 50liter * 0,2€ = 10€ mehr spritkosten im monat- nur für den arbeitsweg wohlbemerkt!