[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Das Thema scheint wohl eine Verhandlungssache mit jedem einzelnen zu sein und es gibt keine für alle Mitarbeiter Geltende regelung...totaler Nonsense wenn ihr mich fragt...
Das Thema ist schon so alt wie es Firmenwägen gibt und wird in vielen Firmen so geregelt, deshalb würde ich auch NIE mit dem privaten PKW solche Tätigkeiten durchführen. Aber das muss jeder selbst wissen.

Zahlt mir die Firma bei einem Schaden die Kosten, why not. Aber so, wäre mir das zu riskant, je nach Lust und Laune.

Ist aber auch etwas, was ich immer vor einem Antritt oder der entsprechenden Entscheidung klären würde.
 
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Das Thema ist schon so alt wie es Firmenwägen gibt und wird in vielen Firmen so geregelt, deshalb würde ich auch NIE mit dem privaten PKW solche Tätigkeiten durchführen. Aber das muss jeder selbst wissen.

Zahlt mir die Firma bei einem Schaden die Kosten, why not. Aber so, wäre mir das zu riskant, je nach Lust und Laune.

Ist aber auch etwas, was ich immer vor einem Antritt oder der entsprechenden Entscheidung klären würde.
für mich ist das Thema Neuland...bis Dato hatte ich meinen Schreibtisch im Büro und fertig...

Edit:
ich kann ja mal schauen ob ich so nen kleinen BMW i3 ausgehandelt bekomme :d Ich fahre schon Privat nen riesen Hobel, da brauche ich nicht noch nen Sündhaft teuren Firmenwagen...da gibts ja noch diese 1% Regelung
 
Die Fahrt zum Kunden wuerde ich an deiner Stelle ganz schnell als Arbeitszeit deklarieren (lassen).
 
War keine Kritik an dir, nur meine Erfahrung und Meinung dazu. So etwas ist für mich, durch meine Erfahrung, einfach immer eine Holschuld, die Firmen sind da meist auch nicht immer eine große Hilfe.

Zum Glück gibt es heute schon diverse Medien, um sich gezielt zu informieren.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich dachte, das wäre vom OGH sowieso geregelt, was als Fahrzeit/Arbeitszeit usw. gilt in DE

Ist das eine "anerkannte Quelle"? https://blog.lapid.de/fahrzeit-arbeitszeit-welche-faktoren-spielen-hierfür-eine-rolle
 
@VorauseilenderGehorsam Viele Buden lassen nur Fakturierbare Stunden als Arbeitszeit gelten.
Der Rest wird irgendwie auf die Freizeit des MA abgewaelzt.

Gesetz und Realitaet klaffen da oftmals weit auseinander.
 
@DonChulio
Beim alten AG gab es nur Leihwagen, eben weil das Thema Versicherung und Kram nicht geregelt ist bei Privatfahrten.
Ist juristisch wohl auch nicht eindeutig, ohne dass ich das vertriefen will. Ich teile deine Einschätzung aus meiner Erfahrung und würde mir da für die Zukunft grundsätzlich Gedanken machen.
 
Die Fahrt zum Kunden wuerde ich an deiner Stelle ganz schnell als Arbeitszeit deklarieren (lassen).
habs gerade mal Ausgerechnet...ich hab jetzt in 4Wochen ca 400min Verschenkt....werd ich wohl mal Nachbuchen :d
 
Also wir lassen uns, als Firma, ja auch jede Anfahrt zum Kunden bezahlen. Kann mir nicht vorstellen dass das bei anderen Buden anders sein wird.

Würde hier auch eindeutig darauf plädieren dass Anreise für dich Arbeitszeit ist. Ist ja schließlich nicht deine erste Arbeitsstätte 🤷‍♂️
 
Bei uns sieht es so aus:
Einkommen im Jahr mit Bonus, Pikett, Nebenverdienst usw:
140.000 CHF im Jahr

Miete:
1400 CHF Warm / Monat
Krankenkasse für 4 Personen:
1300 CHF / Monat
Steuern:
12.000-14.000 / Jahr
Essen:
600-800 CHF / Monat
ÖV:
ca. 600 CHF / Monat
Handy/Internet:
150 /Monat

Danach bleiben ca. 1000-1500 CHF pro Monat rein fürs Sparkonto

Arbeit und Wohnen ist in der Hauptstadt Bern.
 
Wow, um auf dein Gehalt zu kommen muss ich 2,5 Jahre arbeiten. Um auf deine Steuern zu kommen allerdings nur 1,5 :fresse:
Sind unsere 2 Gehälter 85k 100% meines, 47k 60% ihres und der Rest ist Nebenverdienst mit IT-Sachen (Krypto, Handel gebraucht HW, IT-Support) in der Freizeit mache.
 
so ich hab nun eine etwas Schwammige aussage bekommen zum Thema "Für die FIrma unterwegs mit dem Privatfahrzeug + Fahrzeit". Aktuell ist es bei mir so, dass ich mit meinem Privaten PKW zum Kunden fahre (ausgehend von meinem Firmensitz sind das ca. 12km einfache Strecke aktuell). Ich bekomme hierfür zur Zeit 30ct/km, aber weder Arbeitszeit noch ist es geregelt wie das im Schadensfall Aussieht. Das Thema scheint wohl eine Verhandlungssache mit jedem einzelnen zu sein und es gibt keine für alle Mitarbeiter Geltende regelung...totaler Nonsense wenn ihr mich fragt...
wenn dein normaler job im büro mit 10km entfernung ist, ist alles dadrüber arbeitszeit. heißt: fährst du von zu hause zum kunden, welcher unter 10km entfernung von dir sitzt, gibt es weder kohle für die km noch gibts arbeitszeit. ist der sitz des kunden 100km entfernt, gibt es 88km bezahlt und die zeit für diese 88km. und natürlich auch die rückfahrt!
fährst du von deiner firma zum kunden, ist natürlich alles arbeitszeit und die km gibts voll bezahlt.

rechtlich im sinne der kosten ist es auch ziemlich eindeutig: dein auto, dein problem. wenn du die karre kaputtfährst oder irgendwas kaputtgeht, muss deine vollkasko oder du dafür einspringen. 30cent den km ist übrigens wahnsinnig wenig. es ist praktisch nicht möglich, ein auto für diese summe zu bewegen. selbst ein dacia kostet laut adac mehr. solange es nur mal paar wenige fahrten sind, kann man hier auch den ball flachhalten. auf dauer mit vielen fahrten und kilometern sollte die firma nachbessern in form eines firmenwagens oder mindestens 50cent/km.
rechtlich im sinne deiner gesundheit sind die fahrten zum kunden natürlich schon versichert. heißt bg und gelder im insolvenzfall sind möglich

kannst ja auch mal gucken, wieviel die firma pro gefahrenden km den kunden in rechnung stellt. bei uns ist das 1€. da du ganz alleine das volle risiko trägts mit deinen auto, sollte eigentlich auch die volle summe dafür bereitgestellt werden. oder die firma haftet im schadensfall, was aber niemals jemand machen wird...
 
so ich hab nun eine etwas Schwammige aussage bekommen zum Thema "Für die FIrma unterwegs mit dem Privatfahrzeug + Fahrzeit". Aktuell ist es bei mir so, dass ich mit meinem Privaten PKW zum Kunden fahre (ausgehend von meinem Firmensitz sind das ca. 12km einfache Strecke aktuell). Ich bekomme hierfür zur Zeit 30ct/km, aber weder Arbeitszeit noch ist es geregelt wie das im Schadensfall Aussieht. Das Thema scheint wohl eine Verhandlungssache mit jedem einzelnen zu sein und es gibt keine für alle Mitarbeiter Geltende regelung...totaler Nonsense wenn ihr mich fragt... heißt also, ich muss nun an meinen Chef herantreten und da was für mich Individuelles Aushandeln...Da der Auftrag aber fast Abgeschlossen ist und ich vielleicht noch 3-4 Wochen vor Ort sein werde, macht ein Firmenwagen auch irgendwie keinen Sinn (Unabhängig ob ich den überhaupt bekommen würde)...ich hab auch noch keine Ahnung wo mein nächster Auftrag sein wird.

Hatte ich ja schon geschrieben, war in meiner alten Firma ähnlich schwammig. Ich würde es nicht machen. Dann sollen sie dir für die 4 Wochen ein Auto von Sixt oder Avis hinstellen - fertig. Meiner Meinung hast du sonst nur Nachteile bzw. später den Ärger, wenn etwas passiert ist. Und ohne etwas Schriftliches will sich dann evtl. wieder keiner an eine Vereinbarung erinnern.
 
Hab jetzt geschrieben, wie es denn Aussieht....ob ich den Zeitlichen Mehraufwand als Überstunden gutschreiben darf. Dann noch ob ich einen FIrmenwagen bekomme....bin mal gespannt
 
was für eine vereinbarung soll das schon sein. keine firma kann und will das risiko bei pkw unfällen und beschädigungen übernehmen. die kosten im schadensfall können selbst große firmen ohne eine versicherung ruinieren. dafür gibts ja praktisch die haftpflicht des pkws.
wird ja auch schwierig mit der beweislast, das das auto ausgerechnet in diesen 12km zum kunden kaputtging. das es arbeitszeit ist, ist völlig klar geregelt, insbesondere wenn man sogar von der firma zum kunden fährt. es ist sogar die zeit von zu hause zum kunden bezahlt (und natürlich zurück), wenn man zb regelmäßig woanders arbeitet (monteure, handwerker).

die 30cent sind nur etwas dürftig, dafür das du das volle risiko trägts und die firma sich um nichts kümmern muss. ein leihwagen kostet deutlich mehr. sollen sie doch das geld dafür bereitstellen, dann lohnt sich das risiko wenigstens...

Hab jetzt geschrieben, wie es denn Aussieht....ob ich den Zeitlichen Mehraufwand als Überstunden gutschreiben darf. Dann noch ob ich einen FIrmenwagen bekomme....bin mal gespannt

wieso darf? ES IST ARBEITSZEIT!

 
Ich frage mich gerade, auf welcher Grundlage du das überhaupt machst? Es scheint ja vertraglich nirgends geregelt zu sein. Bist du überhaupt im Außendienst vertraglich eingebunden?
 
Er ist jung und braucht das Geld :)
 
Sind unsere 2 Gehälter 85k 100% meines, 47k 60% ihres und der Rest ist Nebenverdienst mit IT-Sachen (Krypto, Handel gebraucht HW, IT-Support) in der Freizeit mache.
Finde ich sehr interessant auch einmal eine Schweizer Aufstellung zu sehen.
Hatte mich vor ein paar Monaten um einen Job in der Schweiz bemüht, daraus ist leider nichts geworden. Aktuell ist ein Headhunter für einen Job in Zürich auf mich zugekommen, aktiv suche ich nicht mehr. Werde mir das aber mal anhören, da ich nicht unbedingt Frankfurt Fan bin. Ich finde es schwierig die Gehälter abzuschätzen bzw. wieviel es braucht um den aktuellen Lebensstandard in der Schweiz zu halten. Aktuell sind es bei mir 85k € im Jahr , denke werde so 115-140k CHF benötigen.
 
naja verstehen kann ich ihn ja. nicht jeder arbeitet in einer großen industriebude, wo kein bleistift angespitzt werden darf, bevor nicht mindestens 5 formblätter mit risikoanalyse und kosten nutzen faktorberechnung ausgefüllt worden sind. manchmal ist einfach eine praktische einfache lösung gesucht. wenn er für 1-2monate zum kunden fährt mit je 12km, macht eine firmenkutsche kein sinn. man zahlt die km, zahlt die stunden und fertig.
 
Aktuell sind es bei mir 85k € im Jahr , denke werde so 115-140k CHF benötigen.
130-140k sollten je nach Region aber das Minimum sein, wenn du den selben Lebensstandard halten willst. Ich hab mich dort ja auch einmal umgeschaut und aufgrund der hohen Wohnkosten hätte ich Brutto gut das doppelte verdienen müssen, dass es sich auszahlt. Und für ein paar € mehr geht man normalerweise auch nicht in die Schweiz, das muss sich schon lohnen.
 
naja verstehen kann ich ihn ja. nicht jeder arbeitet in einer großen industriebude, wo kein bleistift angespitzt werden darf, bevor nicht mindestens 5 formblätter mit risikoanalyse und kosten nutzen faktorberechnung ausgefüllt worden sind. manchmal ist einfach eine praktische einfache lösung gesucht. wenn er für 1-2monate zum kunden fährt mit je 12km, macht eine firmenkutsche kein sinn. man zahlt die km, zahlt die stunden und fertig.
Da bin ich zwar grundsätzlich bei dir. So wird es auch bei uns gehandhabt!
ABER es darf/soll nie ein Nachteil für den Arbeitnehmer entstehen... so wird es auch bei uns gehandhabt,

der eine Kollege mit ner alten Klapperkiste fährt zB gerne selbst mit seinem Auto, da sind die 42Cent(in Ö), ein super Deal für ihn.
andere nehmen halt den Firmenwagen, da sind wir soweit flexibel und schauen halt das der Mitarbeiter am besten aussteigt. Die Zeit/Km werden sowieso dem Kunden angerechnet, somit entstehen eh keine Mehrkosten...
 
Da bin ich zwar grundsätzlich bei dir. So wird es auch bei uns gehandhabt!
ABER es darf/soll nie ein Nachteil für den Arbeitnehmer entstehen... so wird es auch bei uns gehandhabt,
natürlich darf es nicht zu seinen nachteil sein. ich habe im arbeitsvertrag 50cent den km drin. als ich nach 1,5jahren dann das erste mal zum kunden fuhr und 50ct den km angabe, kam sofort der anruf von allen, das dies falsch sein. auch sei keine vergütung für auswärts drin bei 12 std unterwegs. ende vom lied, ich runde nun die stunden bei solchen tagen passend auf, so das ich mein geld am ende doch bekomme... wenn ich morgens um 5uhr das haus verlasse, damit ich noch durch den elbtunnel komme und abends um 18uhr zu hause bin ohne pause, sind das fix mal 14 std auf dem stundenkonto. wayne juckts...
 
dass sich ein Firmenwagen nicht rechnet ist eher selten, rechnet man Investition, tanken, ev. Reparatureen etc um, lohnt es sich fast immer, die km kann man bei der Pendlerpauschale wieder ansetzen
Kommt ganz auf den Wagen an würde ich sagen. Erinnere mich vage an einen Fall wo ein Mitarbeiter den Chef fragte, ob er nicht seinen 7er übernehmen könne als Firmenwagen. Aktueller Wert war akzeptabel, aber das FA rechnet ja den Listenpreis. Also durfte der mit fast 100k Neupreis kalkulieren.

Bei einem günstigen Listenpreis machen auch mehrere km Weg nicht viel aus.
 
Das ist ja jetzt ein Kunde, der nächste kann auch schon wieder 30km entfernt sein, oder 50km.
 
Finde ich sehr interessant auch einmal eine Schweizer Aufstellung zu sehen.
Hatte mich vor ein paar Monaten um einen Job in der Schweiz bemüht, daraus ist leider nichts geworden. Aktuell ist ein Headhunter für einen Job in Zürich auf mich zugekommen, aktiv suche ich nicht mehr. Werde mir das aber mal anhören, da ich nicht unbedingt Frankfurt Fan bin. Ich finde es schwierig die Gehälter abzuschätzen bzw. wieviel es braucht um den aktuellen Lebensstandard in der Schweiz zu halten. Aktuell sind es bei mir 85k € im Jahr , denke werde so 115-140k CHF benötigen.
In Zürich brauchst du definitiv mehr Geld, kenne sogar Leute die für ihr WG-Zimmer mehr zahlen als wir für unsere Wohnung an der Aare.
Auch ist der Steuerfuss in jeder Gemeinde und Kanton anders, und wir reden hier nicht von ein paar %, da musst du dich definitiv schlau machen.
Ich kann dir diesen Lohnrechner empfehlen:
https://www.lohnrechner.ch/ (Matura ist Abitur)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

130-140k sollten je nach Region aber das Minimum sein, wenn du den selben Lebensstandard halten willst. Ich hab mich dort ja auch einmal umgeschaut und aufgrund der hohen Wohnkosten hätte ich Brutto gut das doppelte verdienen müssen, dass es sich auszahlt. Und für ein paar € mehr geht man normalerweise auch nicht in die Schweiz, das muss sich schon lohnen.
Mittelklasse Wagen, +100 qm Wohnung in Agglo/Stadt, im Restaurant Essen (Hier in CH scheisse teuer...) usw.
Da sollte man schon min. bei +/- 100'000 sein, in Zürich eher bei 130-140k.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das ist ja jetzt ein Kunde, der nächste kann auch schon wieder 30km entfernt sein, oder 50km.
Solche Faxen sollte man wirklich unterbinden.
Den Verschleiß am Auto und die sonstigen Gefahren ersetzt dir keiner und anrechnen wird man dir das auch nicht.
Im Zweifel bekommst du für den "Spaß" am Ende nen feuchten Händedruck, wenn man dich, warum auch immer, kündigen muss.

Ich glaube, dass deine Freundin die nächsten 4 Wochen das Auto braucht, da sie bei ihrer Mutter einzieht, weil es ihr nicht gut geht, und sie daher das Auto braucht um auf Arbeit zu kommen. Du hast also kein Auto mehr.

Firmen können, habe ich mal gehört, auch Autos mieten, da gibt es mittlerweile auch Firmen, die haben so viele Autos, dass sie diese auch vermieten können. Und ansonsten kann eine Firma auch Autos leasen, wenn man sowas länger machen möchte.
Und wenn der Chef seinen Einzugsbereich erhöht, dann muss er auch zusehen, dass der das passende Werkzeug, in dem Fall Auto, auch zur Verfügung stellt.
Wenn der Chef plötzlich Bauleistungen anbietet, dann bringe ich meine Bohrmaschine mit?

Wenn ich sowas machen muss, gibt es entweder nen Auto ausm Pool, nen Mietwagen, den Wagen vom Kollegen oder auch den vom Chef. Und so gehört sich das auch.

PS: In Berlin ist das stellenweise etwas schwieriger. Da du so schon die 50km in der Stadt haben kannst. Das kommt dann darauf an, wie die spezielle Situation ist. Gut ist es dann, wenn man zentral wohnt und man erstmal ewig in die Firma müsste wegen sowas. Dann fährt man direkt zum Kunden/Baustelle. Oftmals versucht man sich dann aber auch mit Kollegen mit Auto zu treffen, wenn es jwd wird.
 
30cent den km ist übrigens wahnsinnig wenig.
Wenn es nur um die Steuer geht:
Die 30 Cent kriegt man ja nicht aufs Konto. Dadurch erhöhen sich nur die Werbungskosten, welche dann das zu versteuernde EK mindern. Je nach Durchschnittssteuersatz bleiben da dann eben 10 Cent übrig.

Wenn der AG aber zb 50 Cent zahlt, dann müssen davon 20 Cent versteuert werden. Da bleiben dann auch nur so 41 Cent übrig.

Hängt halt stark vom Auto ab. Mit ner älteren Kiste, die kaum noch Wertverlust hat, springt dabei schon was raus im 2. Fall. Mit nem Neuwagen, selbst wenns ein Dacia ist, wohl nicht.
 
Die 30 Cent kriegt man ja nicht aufs Konto.
Das hängt vom Arbeitgeber und ggf. dem Arbeitsvertrag ab, wenn er sie nicht auszahlt, kann man sie von der Steuer absetzen und sonst bekommt man sie steuerfrei. Ob dies reicht um die tatsächlichen Kosten zu decken, hängt natürlich von vielen Faktoren ab.
 
30cent den km ist übrigens wahnsinnig wenig. es ist praktisch nicht möglich, ein auto für diese summe zu bewegen. selbst ein dacia kostet laut adac mehr

Ist das diese seltsame Rechnung, nach der man nur Neuwagen kauft und den nach 5 Jahren verschrotten lässt? Ja, dann kommt man mit 30 Cent natürlich nie hin, weil das bei viele Wagen schon den Kaufpreis auffrisst.

Für alle anderen, die den Wagen länger fahren oder nach der Nutzung auch verkaufen, kann man mit sparsamen Wagen durchaus mit 30 Cent auskommen.
 
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