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https://pbs.twimg.com/media/E5xMPrhXEAMx1w_?format=jpg&name=medium wer hier Angst hat, dass die Grünen dem Arbeitnehmer alles wegnehmen
Jo, ich denke das wäre den meisten "Sparern" auch lieber, als ein paar mehr Inflationsprozente aufs Depot, von denen bei den oberen 0,1% lustigerweise doppelt so viel ankommt...sind niedrige Mietpreise in Deutschland, alles andere ist locker bezahlbar.
1) ist das Spitzensteuersatz, also ab dem 70.001€ zahlst du auf jeden Euro über 70.000€ die 53%, der Rest geht ganz normal die Staffel runter.
2) war der Spitzensteuersatz in den 80ern unter "Birne" Kohl auch so hoch.
3) mag es dich, mich und einige andere Luxxus Luxxer treffen, in Summe allerdings sehr wenige, wenn man Mal wieder Einkommensstatistiken, Median und Durchschnitt bemüht.
Wieso denn das? Am Ende hast du ja immer noch mehr? Daneben ist es ja auch heute schon so, dass im Wesentlichen die Jobs, die die Gesellschaft durch singuläres Performen voranbringen zwar gut, aber nicht extrem gut bezahlt werden und sich insofern immer (und tatsächlich z.B. auch in den kommunistischen Systemen dieser Zeit) Menschen finden, die das machen. Vllt. wäre es überdies auch gar nicht so schlimm, wenn die "entsprechenden" Positionen (dann i.d.R. sehr parasitäre Tätigkeiten, intrinsische Motivation scheint bei dir ja nicht vorhanden zu sein, ergo scheint das etwas zu sein, was vmtl. jeder machen kann? – außerdem wie oben schon mal festgestellt: IGM endet bei 100k...) verschwinden und die, die es braucht (Verwaltung) dann eben durch organisatorische Maßnahmen auf ein gesundes Maß zurückgestutzt werden.Aber damit würde ich mich auch hüten in entsprechende Jobs zu gehen oder zu performen
Naja, vor 40a konnten sich auch Arbeiter noch ein (überdimensioniertes) Haus kaufen. Wenn man mal im Nachbarthread schaut, scheint das die Leute auch heute noch zu interessieren .2.) Ist ja schön, dass vor 40! Jahren der Steuersatz da war, was betrifft uns das in der heutigen Zeit?
Sei unbesorgt, die Leute, die ich in dem Bereich kenne bleiben alle gerne im Land... (die, die weggehen, tun das nicht des Geldes willen; manche vllt. noch wegen des Wohnraums). Vllt. haben die aber auch noch ein LebenSei es ITler, Ingenieure, Wissenschaftler etc
Wir hatten doch letztens einen hier der aus den USA berichtet hat und ich frage einfach mal ob man das wirklich will.Tja nur trifft es eben genau jene gut ausgebildeten Leute die man eigentlich im Land halten will und braucht, die aber seit Jahren abwandern.
Ich wollte nur sagen dass die Zahl weder neu, noch absurd hoch ist. Nicht mehr, nicht weniger.2.) Ist ja schön, dass vor 40! Jahren der Steuersatz da war, was betrifft uns das in der heutigen Zeit?
Wo man die Grenze zieht ist egal. Getroffene werden immer jammern, weil sie sich natürlich nach oben vergleichen und nicht nach unten/Richtung Median. Und bei den noch größeren verdienern wird die Diskussion eh eine komplett andere. Stichwort Beitragsbemessungsgrenze/Bürgerversicherung/Abschaffung PKV, Abgeltungssteuer, Steuer auf Kapitalerträge, usw.3.) Tja nur trifft es eben genau jene gut ausgebildeten Leute die man eigentlich im Land halten will und braucht, die aber seit Jahren abwandern. Sei es ITler, Ingenieure, Wissenschaftler etc.. Genau die hauen dann aber ab weil warum soll ich mir den A* aufreißen mit Überstunden etc. um dann >50% an Steuern abzudrücken? Die ganz großen Manager, CEOs etc. interesseiert es dann wieder nicht weil die anderen Möglichkeiten haben. Du triffst damit also wieder genau die gut ausgebildete (obere) Mitte
Rein des Geldes wegen einen Schritt wie Auswandern anzugehen macht mMn auch keinen Sinn. Ich lebe gerne in DE und bleibe auch hier, zumindest nach aktuellen Stand. Die entsprechenden Sicherheiten sind die Abgaben allemal Wert und das Prinzip des Sozialstaates finde ich sehr Gut. Die USA sind eines der letzten Länder wohin ich auswandern wollte aus unter Anderem oben genannten Gründen. Es gibt aber eben nicht nur die USA und Auswandern ist heutzutage eben auch nicht mehr das große Ding in den entsprechenden Branchen. Ob ich jetzt von Köln nach Frankfurt, Paris oder Oslo ziehe macht für mich keinen Unterschied wenn die Rahmenbedingungen passen. Der Markt gibt es allemal herSei unbesorgt, die Leute, die ich in dem Bereich kenne bleiben alle gerne im Land... (die, die weggehen, tun das nicht des Geldes willen; manche vllt. noch wegen des Wohnraums). Vllt. haben die aber auch noch ein Leben
Mit Arbeit allein wird man eh nicht reich. Nur mit Spekulation und arbeiten lassen (Mehrwert abschöpfen).Ich wollte nur damit zum Ausdruck bringen, dass solche Vorhaben bei der Bewertung von Alternativen definitiv Auswirkungen haben.
Mehr monatliches Einkommen haben als der eigene Lebensstandard erfordert. Und somit kaufen können und verleben können was man will, ohne dass Gefühl zu haben dass es irgendwo fehlt.Was ist schon Reichtum?
wenn man glücklich ist und keine sorgen hatWas ist schon Reichtum?
Hmm... somit wäre jeder der am Monatsende noch einige Groschen übrig hat "reich".Mehr monatliches Einkommen haben als der eigene Lebensstandard erfordert.
wenn man glücklich ist und keine sorgen hat
Naja wenn man limitiert ist und sich von Überweisung zu Überweisung rettet ist das was anderes als wenn man einfach alles kauft und verlebt worauf man in den Situationen Bock hat und immernoch Geld übrig ist.Hmm... somit wäre jeder der am Monatsende noch einige Groschen übrig hat "reich".
Ich behaupte mal der Lebensstandard wird bei 99,9% der Leute durch das verfügbare Einkommen/Kapital limitiert, ist also keineswegs fixiert.
3.) Tja nur trifft es eben genau jene gut ausgebildeten Leute die man eigentlich im Land halten will und braucht, die aber seit Jahren abwandern. Sei es ITler, Ingenieure, Wissenschaftler etc.. Genau die hauen dann aber ab weil warum soll ich mir den A* aufreißen mit Überstunden etc. um dann >50% an Steuern abzudrücken? Die ganz großen Manager, CEOs etc. interesseiert es dann wieder nicht weil die anderen Möglichkeiten haben. Du triffst damit also wieder genau die gut ausgebildete (obere) Mitte
Das würde ich so nicht sagen, ich kann Gehalt nur wenig objektiv bewerten ohne die ortsübliche Miete zu kennen.Du meinst die obere Spitze. Verheiratet reden wir hier von 4k netto, das hat mit Mitte nicht mehr viel zu tun.
Natürlich sind es die oberen 10% bei diesem Gehalt, aber nicht mehr Mitte? Ich bin also "Reich" und gehöre mit einem Gehalt von 80k€ zur Oberschicht? Man erinnere sich, dass Herr Scholz sich mit seinen 18k€/Monat? noch in der Mitte sieht. Natürlich ist das Übertrieben und absolut verblendet und auch die 80k€/Jahr sind sicher im oberen Teil. Ja im bin privilegiert und sehr gut gestellt, kann sorgenfrei sehr gut leben und gleichzeitig sehr gut sparen. Ich stamme aus einer Arbeiterfamilie, ich kenne die Gehälter meines Vaters (Bauarbeiter), meine Mutter (Krankenschwester/MTA), Oma (bis zur Rente QA in der "Chipfabrik" im Osten) und deren Renten. Ich verdiene also mehr als Gut im Verhältnis dazu aber bin ich deswegen reich und in der absoluten oberen Spitze?Du meinst die obere Spitze. Verheiratet reden wir hier von 4k netto, das hat mit Mitte nicht mehr viel zu tun.
„Reich sein ist mit einem Stigma verbunden: Man gehört nicht zur Mitte, hat sich nach oben abgesetzt. Das will niemand – Geld haben dagegen schon. Die Menschen vergleichen sich ja mit dem, was in ihrem Umfeld passiert: Was haben meine Nachbarn, Verwandten, Freunde, was habe ich. Daraus folgt in der Regel die Selbsteinschätzung, normal zu sein – und nicht arm oder reich.“
Das war ja aber oben doch iwie der Gedanke . So a la: die anderen nehmen mir mein Geld weg.Rein des Geldes wegen einen Schritt wie Auswandern anzugehen macht mMn auch keinen Sinn.
Also das ganze EU-Ausland (Paris) würde ich jetzt auch nicht als auswandern ansehen, sondern eher als umziehen. Und da kann man dann einfach auch mal festhalten, dass es dort in absehbarer Zeut auch nur gut geht (du hast ja angesprochen, dass mit den Abgaben ein Brain-Drain einhergehen könnte) wenn es auch in DE gut geht – EU und so (bisher profitieren hier sehr wenige in DE auch überproportional; siehe Tönnies). Und der Weg in die Schweiz (Korruptionsgewinnler) und Norwegen (=Kommunismusölscheichs) wir definitiv auch nicht die Auswanderung ins gelobte Land darstellen, wenn denn hier in Deutschland der notwendige Systemwechsel mit 40% "die Linke" (die überdies auch keine Zukunftskonzepte haben) eingeleitet werden sollte, werden wir hier und auf der Welt vmtl. bereits vor solchen Problemen stehen, dass man in diese Ländern als Teil der oberen 10% in DE auch nicht mehr so gern gesehen ist (Norwegen hat 6Mio EW; und die werden ganz sicher nicht elastisch einen Massenexodus aus DE aufnehmen )Ich lebe gerne in DE und bleibe auch hier, zumindest nach aktuellen Stand. Die entsprechenden Sicherheiten sind die Abgaben allemal Wert und das Prinzip des Sozialstaates finde ich sehr Gut. Die USA sind eines der letzten Länder wohin ich auswandern wollte aus unter Anderem oben genannten Gründen. Es gibt aber eben nicht nur die USA und Auswandern ist heutzutage eben auch nicht mehr das große Ding in den entsprechenden Branchen. Ob ich jetzt von Köln nach Frankfurt, Paris oder Oslo ziehe macht für mich keinen Unterschied wenn die Rahmenbedingungen passen. Der Markt gibt es allemal her
Ja, und wenn man kurz nachdenkt, wird man zum Schluss kommen, dass das Bild vom Brain-Drain in erster Linie CDU-FUD ist. Warum und wohin sollte man, wenn man hier immer noch gut und frei leben kann(in dem Sinn, dass man sich Querdenker-Demos und CSD-Umzügen anschließen kann), denn dringend abwandern? So viel besser als in Europa lässt es sich auch nicht wirklich leben, wenn man nicht wirklich direkt als Sklavenhalter (von denen wir auch ungemein profitieren!) tätig werden will – für mich würde das z.B. doch eine deutliche Einschränkung der Lebensqualität bedeuten, wenn ich in manche Gegenden nicht kann, weil ich dort entweder umgebracht würde (siehe Brasilien/Afghanistan/...) oder sehen müsste, wie die Menschen, die meinen Reichtum miterarbeiten, wie Vieh gehalten werden.Ich wollte nur damit zum Ausdruck bringen, dass solche Vorhaben bei der Bewertung von Alternativen definitiv Auswirkungen haben.
So viel besser als in Europa lässt es sich auch nicht wirklich leben, wenn man nicht wirklich direkt als Sklavenhalter (von denen wir auch ungemein profitieren!) tätig werden will – für mich würde das z.B. doch eine deutliche Einschränkung der Lebensqualität bedeuten, wenn ich in manche Gegenden nicht kann, weil ich dort entweder umgebracht würde (siehe Brasilien/Afghanistan/...) oder sehen müsste, wie die Menschen, die meinen Reichtum miterarbeiten, wie Vieh gehalten werden.
Statistisch: ja, definitiv.Ich verdiene also mehr als Gut im Verhältnis dazu aber bin ich deswegen reich und in der absoluten oberen Spitze?
Und vor allem, wenn einfach so getan wird als würden alle dann eben brav die neuen Steuern bezahlen, aber wie man in Frankreich gesehen hat, entziehen sich gerade bei Ideen wie denen von den Linken die dann besonders geschröpften Gutverdiener durch Auswandern. Für die ist es ja auch besonders einfach, wer genug mitbringt, ist überall auf der Welt wollkommen, sei es viel Geld oder eine gute Qualifikation. Die Idee die Reichen zu schröpfen, klingt immer nur in der Theorie gut, führt in der Praxis aber zum Brain-Drain der Leistungsträger und nur durch Einsperren (Mauer und Schießbefehl hatten wir ja schonmal), lässt sich dies verhindern. Denn sonst geht den Sozis eben irgendwann das Geld der anderen aus. Bin ich froh schon vor Jahrzehnten den Schritt ins Ausland getan zu haben.Ebenso ist die Darstellung der Auswirkungen in der Staatskasse fraglich weil alle anderen Ausgaben der Programme nicht mit einbezogen werden.
Eben, denn ein sehr großes Einkommen verzerrt den Mittelwert sehr stark, den Median aber kaum.Finde Mittelwerte aber auch kontraproduktiv, median ist da besser, da viel realistischer.
Pluto, zu deinem Zitat: Siehe u.a. die uralte Theorie von Festinger aus der Sozialpsychologie und neuere Theorien von anderen Autoren...Kommt immer darauf an, wie man das definiert, etwas Einheitliches findet sich so nicht. Das hier trifft es aber im Kern:
....ZITAT oben....
Deswegen zählen sich hierzulande auch noch Einkommensmillionäre gern zur Mittelschicht. Gerade als Politiker beliebt, da will man wirklich nicht als abgehoben gelten, sonst büßt man Popularität in der Masse ein - die braucht man aber, um Politik zu machen.
Interessanterweise gibt es allerdings bessere Definitionen für Armut.
die grünen hatten eh kaum eine chance mit ihren hass auf autos. dem duetschen sein auto wegzunehmen ist wie ein baby sein schnuller. das kann halt nur kurzfristig funktionieren, wenn gerade der hype voll angeschlagen ist. das ist nun aber vorbei, die grünen werden verkacken. die 5% knacken sie natürlich locker, genauso die fdp. am ende wird sich also wenig ändern, da die gleichen hansel weiter regieren werdenzum glück vernichtet baerbock aktuell die chancen der grünen uns an den geldbeutel zu gehen.