[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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naja der verkehrsminister mit seiner autobahnmaut hat ja bereits angekündigt, das er weitermachen will...
es ist ja tradition, das der minister keinen plan von seinen posten hat. so hat zb auch noch "nie" ein ehemals wehrpflichtiger (oder zeitsoldat) den job eines verteidigungsministers übernommen.

früher waren politiker auch noch eher quereinsteiger, heute haben die großen jungen alle politwissenschaften studiert und besitzen das handwerk eines politikers, nicht aber das wissen, was sie eigentlich leiten sollen.
 
Man muss als Minister auch nicht direkt vom Fach sein, man hat eh einen gigantischen Beraterstab hinter sich die eben diese Qualifikationen haben. Dass Scheuer nix auf die Reihe kriegt ist wohl eher seinem politischen opportunismus geschuldet, hier werden halt auf Bundesebene Themen gepusht die für die CSU auf Landesebene möglichst Opportun sind.

die grünen hatten eh kaum eine chance mit ihren hass auf autos.
Man kann jetzt von den Grünen halten was man will, aber das ist halt platter Populismus. Die Grünen haben sicher wieder an Popularität verloren aber von keine Chance zu reden ist schon etwas gewagt. In meiner Bubble wollen einige die Grünen Wählen weil das Auto halt nicht für alle der Lebensmittelpunkt ist (und welches man auch mit den Grünen eh behalten darf).
 
naja der verkehrsminister mit seiner autobahnmaut hat ja bereits angekündigt, das er weitermachen will...
es ist ja tradition, das der minister keinen plan von seinen posten hat. so hat zb auch noch "nie" ein ehemals wehrpflichtiger (oder zeitsoldat) den job eines verteidigungsministers übernommen.

früher waren politiker auch noch eher quereinsteiger, heute haben die großen jungen alle politwissenschaften studiert und besitzen das handwerk eines politikers, nicht aber das wissen, was sie eigentlich leiten sollen.
Äh falsch, als ich ein Kind war, war afaik ein General a.D. Verteidigungsminister(ich korrigiere, Manfred Worner war nur Oberstleutnant a.D.). Oder ein gelernter Arbeiter, Arbeitsminister.
 
dem duetschen sein auto wegzunehmen ist wie ein baby sein schnuller.
Das mag der Stadtmensch so sehen, aber auf dem Lande sind Autos immer noch unverzichtbar, da der ÖPNV dort oft kaum existent ist. Aber auf dem Lande gibt es günstigen Wohnraum und in der Stadt nicht, wenn man also die idividuelle Mobilität einschränkt, verstärkt man nur das Problem teurer Mieten weiter. Es fehlt übrigens in Deutschland nicht generell Wohnraum, sondern nur in den besonders nachgefragten Gebieten, in Berlin nur in bestimmten Stadtteilen, während in anderen Wohnungen leerstehen. Daher steigen auch nicht überall in Deutschland die Immobilienpreise, sondern in einigen Regionen fallen sie sogar. Es ist eben einfach zu verlangen, dass die Leute aufs Auto verzichten sollen, aber dies ist nicht für jeden einfach so möglich und ich kenne auch genug Leute die einfach ohne Auto nicht zur Arbeit können könnten. Schaut mal in den Autowerkstätten auf dem Lande wie viele von denen ein Ersatzwagen anbieten, während der eigene in Werkstatt ist, einfach weil die Kunden dies brauchen!
 
Äh falsch, als ich ein Kind war, war afaik ein General a.D. Verteidigungsminister(ich korrigiere, Manfred Worner war nur Oberstleutnant a.D.). Oder ein gelernter Arbeiter, Arbeitsminister.

De Maziere, Jung usw.. Es haben einige gedient, teils auch als Offiziere..
 
Ich hätte jetzt eher gesagt, heute sind die Politiker in erster Linie Juristen die sich aber besser mit allem auskennen was sie persönlich betrifft, als mit dem wofür sie zuständig sind.
 
Außer den beiden Damen und Struck dürften wohl so ziemlich alle gedient haben. Aber Payday ist einfach Freund gefühlter Wahrheit.
 
Man kann jetzt von den Grünen halten was man will, aber das ist halt platter Populismus. Die Grünen haben sicher wieder an Popularität verloren aber von keine Chance zu reden ist schon etwas gewagt. In meiner Bubble wollen einige die Grünen Wählen weil das Auto halt nicht für alle der Lebensmittelpunkt ist (und welches man auch mit den Grünen eh behalten darf).
natürlich darf man sein auto behalten. allerdings soll autofahren wieder teurer werden, nachdem es ja bereits dieses jahr teurer wurde. faktisch ist es halt unklug in einen autofahrerland wie deutschland sein liebstes schätzchen madig zu machen. das kostet den grünen echt massiv viele stimmen. die grünen hätten dieses jahr wirklich die stärkste macht werden können, einfach als die "alternative" zum bestehenden system. aber nein, sie müssen natürlich die autofahrer gegen sich bringen. ich wollte sie auch wählen (kein bock mehr auf cdu) und dann "autofahrer sind pöse nazis" von den grünen und zack war die entscheidung gefallen, das die es nicht werden.
Jajaja
Die Juristen führen:
mir ist völlig klar, das die juristen mit weiten abstand die meisten sind... ich sage nur, das es mehr politwissenschaftler werden, welche eh juristerei mit im im studium haben.

Äh falsch, als ich ein Kind war, war afaik ein General a.D. Verteidigungsminister(ich korrigiere, Manfred Worner war nur Oberstleutnant a.D.). Oder ein gelernter Arbeiter, Arbeitsminister.

die anführungszeichen hast du gesehen? es ging um die letzten verteidigungsminister, welche alle 0 plan von der armee hatten. die uschi hat wahnsinnig mehr geld für berater für ein segelschiff hingelegt, als das schiff neu kosten würde...

as mag der Stadtmensch so sehen, aber auf dem Lande sind Autos immer noch unverzichtbar, da der ÖPNV dort oft kaum existent ist. Aber auf dem Lande gibt es günstigen Wohnraum und in der Stadt nicht, wenn man also die idividuelle Mobilität einschränkt, verstärkt man nur das Problem teurer Mieten weiter. Es fehlt übrigens in Deutschland nicht generell Wohnraum, sondern nur in den besonders nachgefragten Gebieten, in Berlin nur in bestimmten Stadtteilen, während in anderen Wohnungen leerstehen. Daher steigen auch nicht überall in Deutschland die Immobilienpreise, sondern in einigen Regionen fallen sie sogar. Es ist eben einfach zu verlangen, dass die Leute aufs Auto verzichten sollen, aber dies ist nicht für jeden einfach so möglich und ich kenne auch genug Leute die einfach ohne Auto nicht zur Arbeit können könnten. Schaut mal in den Autowerkstätten auf dem Lande wie viele von denen ein Ersatzwagen anbieten, während der eigene in Werkstatt ist, einfach weil die Kunden dies brauchen!

hast du mich zitiert oder meinst du das selbst? das ist doch mein reden... ich komme ohne auto auch nirgends hin, zb zur arbeit. derzeit home office, aber sonst wirds spannend... und es gibt auch genug wohnungen, nur nicht da, wo halt alle wohnen wollen. hier in der kreisstadt wirbt eine wohnungsgesellschaft am auto damit, das man heute noch eine wohnung bekommt. und ja, es stimmt. sie hat alleine in einen hochhaus noch über 20buden frei. aber die leute schlafen halt lieber in hamburg unter der brücke als hier in einen ruhigen hochhaus (ich habe als student deutlich schlechter gewohnt...).
 
Ohne Auto ging hier auch gar nichts. Unser Dorf platzt zwar an allen Ecken aus allen Nähten, Neubauten noch und noch. Aber alles nur EFH.
Arbeitgeber oder einfach nur Infrastruktur kommt nichts dazu.
Ein Edeka (und den gab es schon vor 30 Jahren) und das wars. Selbst der nächste Allgemeinarzt ist 15km einfache Richtung entfernt. (Schul)Bus fährt um 07, 14 und 18 Uhr, Montag bis Freitag - außer es sind Ferien. Dann fällt der um 14 Uhr auch noch aus.

Lieferdienste gibt es nur Theoretisch, mindestbestellwert 45€ und 45 min - 60 min Anfahrt. Da der nächste Lieferdienst der sich hat Listen lassen, in der nächsten (Großstadt) sitzt (45km weg). Die Lieferdienste in der 15km entfernten Kleinstadt (30k Einwohner) fahren nicht bis zu uns. Von Sowas wie REWE- oder Kauflandlieferdienste kannste hier nur träumen.
Entsprechend ist es hier halt auch normal - weil nötig - dass für jeden Erwachsenen im Haus, ein PKW im Hof steht.

Leider konzentrieren sich Medien und (zumindest gefühlt) die Politik nur auf Metropolen.
 
Wer ständig shoppen möchte oder weiß, dass er dreimal in der Woche beim Lieferdienst bestellt und am liebsten immer was unterschiedliches essen möchte, der muss sich halt beim Wohnort auf solche Kriterien besinnen,.
Man kann nicht "aufs Land" ziehen und dann meckern, dass es dort nicht drei Vollsortimenter gibt oder weil man jede Woche zu einem anderen Facharzt muss.
 
Man kann nicht "aufs Land" ziehen
Nur können viele aber in den Städten keinen bezahlbaren Wohnraum finden. Das ist ja das Problem, in den Städten sind die Wohnung knapp und teuer, auf dem Lande nicht, dafür muss man eben mobil sein, weil es kein ÖPNV gibz. Wird nun die individuelle Mobilität immer mehr verteuert, erhöht dies einmal den Druck auf den städtischen Wohnungsmarkt und führt am Ende zu Geisterdörfern. Beides sind keine erfreulichen Entwicklungen, außer man ist Besitzer einer oder besserer mehrerer städtischer Immobilien.
 
Trotzdem muss man sich eben die Frage stellen. Es gibt kein Grundrecht auf Wohneigentum.
Die Stadt ist ja nicht teurer, weil man dort weniger Raum hat, es im Sommer heißer wird, weil es lauter ist und weil man dort ständig im Stau steht.
Der Preis kommt von der Nachfrage.

Entweder man findet eine bezahlbare Wohnung oder ein EFH zum Kauf, und nimmt dafür Abstriche in Kauf wie die geringe Dichte an Geschäften, Ärzten etc., oder man will unbedingt mitten am Puls der Großstadt wohnen und kann halt nur mieten.

Ich glaube kaum, dass sich - rein finanziell - die Frage stellt: Miete in der Stadt oder Eigenheim auf dem Land. Wer sich auf dem Land ein Eigenheim leisten kann, wird in jeder Stadt auch eine Wohnung bezahlen können.
Die Frage beantwortet jeder für sich nicht übers Geld sondern eher über die Randbedingungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube kaum, dass sich - rein finanziell - die Frage stellt: Miete in der Stadt oder Eigenheim auf dem Land. Wer sich auf dem Land ein Eigenheim leisten kann, wird in jeder Stadt auch eine Wohnung bezahlen können.
Die Frage beantwortet jeder für sich nicht übers Geld sondern eher über die Randbedingungen.
Ich kann da einen fast tagesaktuellen Fall liefern. Kollege hat sich jetzt, nachdem er <1Jahr in einer Neubauwohnung war, sich nen Haus gekauft/(wird noch) gebaut.
Aussage: ob ich nun 1300EUR für ne Neubauwohnung (normale 2-Raum Wohnung ohne Faxen) oder das in einen Kredit pumpe, ist finanziell das Gleich. Am Ende hat er aber nen Eigentum. (nach 30 Jahren dann sicherlich auch die ersten Reparaturen...)

Von der Infrastruktur nehmen sich beide nichts. Beide Objekte sind in irgendwelchen Standard 50k-100k Städten, als Dörfer.

Der Preis ist immer ein valider Faktor. Und die Wohnung hat auf jeden Fall einen geringeren Standard. Wenn Kinder kommen, bist du dann bei 1,5k. Und da ist es gefühlt schon günstiger nen Haus zu kaufen. Zinsen sind gerade eh niedrig, nur die Baupreise sind halt angezogen. Aber letzteres haben auch die Wohnungen als Problem, so dass Neubauwohnungen auch teurer werden.
Es scheint also schon die perverse Situation zu geben, dass ein Haus günstiger sein kann.

Die Randbedingungen runden das dann sicherlich ab. Je nach Lage der einzelnen Objekte.
 
Es gibt vielleicht auch noch Abstufungen zwischen Berlin und Hintertupfingen. Ein Punkt, der aber viel zu kurz kommt: Dem Klima ist es egal, wo du wohnst und arbeitest. Das ist aber das Ziel hinter den Verteuerungen. Die Lösung müsste man also in den Rahmenbedingungen schaffen, wovon auch wieder jeder profitiert, beim HO aktuell merkt man es doch, wie gut es den meisten Leuten tut (und was sie von ihrem Gehalt alles sparen können).

allerdings soll autofahren wieder teurer werden, nachdem es ja bereits dieses jahr teurer wurde.

Das wird es auch mit der CDU. Kostet das da Stimmen? Nein? Dann entscheiden die Menschen wohl nicht nach diesem Argument.

ich wollte sie auch wählen (kein bock mehr auf cdu) und dann "autofahrer sind pöse nazis" von den grünen und zack war die entscheidung gefallen, das die es nicht werden.

Komisch, derartige Sätze sind bei den Grünen gar nicht zu finden. Hast du vielleicht bei anderen Parteien umgesehen und vertan?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Aber letzteres haben auch die Wohnungen als Problem, so dass Neubauwohnungen auch teurer werden.

Und das ist der Grund, dass Bauen eben nicht günstiger ist. Preissteigerungen betreffen eben alle zu bauenden Objekte und nicht nur die, wo auf dem Papier ein anderer Besitzer steht. Es bleiben nur zwei kleine Faktoren namens Rendite und aufgeschobene Kosten.
 
Also bei mir lohnt sich derzeit kaufen nicht so wirklich... was die teilweise für Preise haben wollen für ne Wohnung... ne Wohnung im absoluten Ranzbezirk soll schon 1,5-2k pro qm kosten. Miete kann man da vlt. zwischen 5-7 Euro Kalt nehmen... in der Innenstadt verlangen die nun teilweise schon 5-6k pro qm... Kaltmiete pro qm da vlt. 12? Euro...
 
Ich würde die Entscheidung nicht primär vom Geld abhängig machen!
Haus oder Wohnung, Miete oder Eigentum, Stadt oder Land, alles hat Vor- und Nachteile, ich muss mir nur im Klaren darüber sein was ich will und was ich dafür bereit bin in Kauf zu nehmen.
Leider gibt es hier einfach keine Goldrandlösung für alle und jeden.
Ich wohne gern auf dem Land, habe 2100m² Platz muss aber damit leben das es eine scheiß Arbeit ist, könnte mir aber auch nicht vorstellen in der Stadt ohne Garten zu wohnen.
Mir war auch klar daß wir zwei Autos brauchen werden. Könnte man ewig so fortsetzen, nur wenn ich die Entscheidung getroffen habe, dann hinterher über alles schimpfen zieht einen nur selbst runter!

Als Beispiel, mein Grundstück liegt mitten im Ort, aber an einer Bundesstraße, der Verkehrslärm war mir bewusst, rumheulen kann ich also nicht. Aber ich kann etwas gegen die Unnötigen Belästigungen wie Poser oder Raser (wenn die beiden Ampeln aus sind ab 20 Uhr, ziehen die LKW's mit 70 bis 80 durch ...) unternehmen! Ich muss es dann aber auch tun, das fängt mit Hinweisen bei der Gemeinde an und hört beim Engagement im Gemeinde- und Kreisrat auf.

Kurz, Entscheidung treffen, aufhören zu heulen und aktiv an Veränderungen arbeiten.

Und wenn ich in einer Stadt im Szeneviertel leben will, muss ich bereit sein die Nachteile in Kauf zu nehmen, wie z.B. Höhe Mieten und wenn ich dann die Hälfte meines Geldes dafür ausgeben, habe ich das vorher gewusst und mich trotzdem dafür entschieden!
 
Äh falsch, als ich ein Kind war, war afaik ein General a.D. Verteidigungsminister(ich korrigiere, Manfred Worner war nur Oberstleutnant a.D.)
Er war Oberstleutnant d.R.
Das a.D. darf man nur als ehemaliger Berufssoldat tragen.
Aber er hat direkt die Reservelaufbahn eingeschlagen und Reservisten sind, was gar nicht abwertend gemeint ist praktisch die freiwillige Feuerwehr der Bundeswehr.
Also man trägt auch als ehemaliger SaZ nach seiner Dienstzeit das d.R. in deinem Beispiel hat er aber direkt diese Laufbahn eingeschlagen.
ich sage nur, das es mehr politwissenschaftler werden, welche eh juristerei mit im im studium haben.
Um als Jurist gezählt zu werden muss man mindestens das erste Staatsexamen abgelegt haben.
 
Er war Oberstleutnant d.R.
Das a.D. darf man nur als ehemaliger Berufssoldat tragen.
Aber er hat direkt die Reservelaufbahn eingeschlagen und Reservisten sind, was gar nicht abwertend gemeint ist praktisch die freiwillige Feuerwehr der Bundeswehr.
Also man trägt auch als ehemaliger SaZ nach seiner Dienstzeit das d.R. in deinem Beispiel hat er aber direkt diese Laufbahn eingeschlagen.
Stimmt beim Bund wird ja nicht weniger gesoffen als bei der Freiwilligen Feuerwehr:shot:
 
Ich hätte eher vermutet, wer mehr saufen kann.
Das erste Mal war es noch sarkastisch oder mit Humor, aber jetzt nichtmehr!
Seit 2002 bin ich bei uns im Ort in der FFw und da wurde schon nicht mehr gesoffen, es gab Feste wie den Kammeradschaftsabend oder auch das Osterfeuer, aber mit zwei Kisten Bier auf dem Löschfahrzeug fährt schon lange keiner mehr zum Dienst! Die Feuerwehrkasse lässt sich solche Dinge auch gut bezahlen, sollte dabei etwas passieren, kein Wehrführer möchte dafür zahlen oder verantwortlich sein!
Bei der Bundeswehr das Gleiche!
Was die Leute in ihrer Freizeit machen, ist ihre Sache, aber das gesauge im "Dienst" ob bei der Bundeswehr oder der Feuerwehr ist grundsätzlich vorbei, Ausnahmen von unverbesserlich en, vielleicht alkoholkranken Menschen mal außen vor.

Gott, wie ich Verallgemeinerung überdrüßig bin ...
 
Ich denke eher hier wird auf die Trinkfestigkeit der FFw bzw. BW Herrschaften nach Dienstschluss abgezielt.
Während des Dienstes ist Alkohol tabu: das sollte klar sein.
 
Also einer meiner Freunde der im Ausland für die BW stationiert ist, schickt nur Bilder mit Bier und Grill. Die sind da dauerbreit.

Um den Schwung zum Thema zu bekommen: er wird da gut für entlohnt.
 
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