[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

:hail::hail::hail:

Der HwLuxx Nobelpreis hat seinen Gewinner gefunden.
Das sind ja nur ein paar Basisaspekte. :fresse: Die Demenz und solche Diagnosen wie mild cognitive impairment (MCI) etc. könnte man rein theoretisch früher, d.h. schon vor den ersten Symptomen und positiv ausfallenden kognitiven Tests, feststellen. Nur müsste man die Leute dann für regelmäßige Checks in den MRI/fMRI Scanner schieben. Das ist rein logistisch nicht möglich (bei der Masse der älteren Menschen) und die Krankenkasse würde sich über die Kosten auch nicht freuen. Frühere Interventionen (mit den begrenzten Mitteln die man da überhaupt hat) wären dann allerdings machbar.

Ein anderes Beispiel für eine neurodegenarative Erkrankung neben der Demenz die anfangs symptomlos verläuft ist Parkinson. Eines der Hauptmerkmale im Gehirn von Parkinson ist das Absterben der dopaminergen Neurone in der Substantia Nigra im Mesencephalon. Interessanterweise treten die Symptome aber erst auf wenn bereits 50-75% der Neurone hier abgestorben sind, d.h. wenn es eh schon viel zu spät ist. Vorher ist das Gehirn noch fähig sich soweit an die Erkrankung zu adaptieren als dass kaum bis keine Symptome auftreten.

Die Demenz wird unserem Gesundheitssystem in den kommenden Jahrzehnten noch extrem auf die Kosten schlagen, aber das ist ein anderes Thema und ich beende es hier von meiner Seite. Wichtig ist halt dass man am Ball bleibt. Beispiel: selbst eine Aktivität (was auch immer) von nur 3-5 Minuten führt bereits dazu dass neue Spines an den Dendriten herauswachsen an die Synapsen andocken können. D.h. morphologische/strukturelle Veränderungen im Gehirn geschehen nahezu live bzw. folgen den funktionellen unmittelbar nach.

Aber eine Garantie ist das natürlich auch nicht. Deshalb spricht man ja nur von statistischen Mittelwerten und diese sind nicht auf den Einzelfall übertragbar. Alles richtig gemacht und dann bekommt man auf einmal mit 40 Krebs. Ich versuche für mich gesund zu leben ohne es mit der Gesundheit zu übertreiben. Arbeiten so lange es geht (wobei das bei mir passen sollte, da ich keinen körperlich anstrengenden Job habe).
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Mir stellt sich die Frage wie groß die Rücklage da sein muss... Rein theoretisch braucht man dafür ja dann: Beitrag private KV, ggf. Freiwillige RV, Miete, Auto, Lebenskosten. Ich würde da Mal mit 1500-2000 im Monat rechnen. Macht ja im Jahr schon 24000 Euro. 10 Jahre eher in Rente sind dann Mal 240k Euro nur für diese 10 Jahre. Dazu kommt aber, dass 10 Jahre volle Einzahlung in die Rente hinten raus auch fehlen. Find ich irgendwie sehr sportlich
 
Mir stellt sich die Frage wie groß die Rücklage da sein muss... Rein theoretisch braucht man dafür ja dann: Beitrag private KV, ggf. Freiwillige RV, Miete, Auto, Lebenskosten. Ich würde da Mal mit 1500-2000 im Monat rechnen. Macht ja im Jahr schon 24000 Euro. 10 Jahre eher in Rente sind dann Mal 240k Euro nur für diese 10 Jahre. Dazu kommt aber, dass 10 Jahre volle Einzahlung in die Rente hinten raus auch fehlen. Find ich irgendwie sehr sportlich

Ich habe mir das ausgerechnet und eine Summe festgelegt die ich in etwa erreichen möchte. Die Summe ist so hoch, dass die gesetzliche Rente ein "Bonus" darstellen wird - wenn denn alles hinhaut.
 
Du meinst bei Renteneintrittsalter? Würde ja bedeuten die Summe ist dann mind. doppelt so hoch wie in meinem Beispiel?! Da Frage ich mich ob ich nicht den völlig falschen Beruf habe, wenn ich die Summe "nebenbei" sparen kann und nicht sparen muss/noch lebe :fresse:
 
Das ist mir bewusst, aber auch mit investieren halte ich das für äußerst sportlich ;)

Würde das gerne anders angehen - Wenn du als Mann mit 50-53 in Rente gehen wollen würdest wie hoch müsste dein Depotwert sein damit du zufrieden bist?
 
Ich will halt nicht ein Leben lang von einem AG, dem Staat oder sonst wem abhängig zu sein.

Einfach 24/7 machen können was man möchte ohne Verpflichtungen die einem vom "System" auferlegt worden sind.
Kommt sicher auf den Job an. Wenn einem die Arbeit viel gibt. Wüsste jetzt nicht was ich mit 50 ohne meine Arbeit machen soll.
Gibt sicher auch andere die dann ihre Erfüllung im Reisen, Auto Schrauben oder Zocken finden.. Aber macht das dann 30 Jahre Spaß?
 
Kommt sicher auf den Job an. Wenn einem die Arbeit viel gibt. Wüsste jetzt nicht was ich mit 50 ohne meine Arbeit machen soll.
Gibt sicher auch andere die dann ihre Erfüllung im Reisen, Auto Schrauben oder Zocken finden.. Aber macht das dann 30 Jahre Spaß?

Gegenfrage: Macht es dir mehr Spaß in Fahrspuren zu fahren die dir irgendwer vorgibt? :d
 
@Spliffsta tut schon weh, wenn jemand mit halber Arbeitszeit trotzdem mehr Verdient als man selbst :d
Naja, bin ja ein paar Lenzen älter als du (35), dazu noch ein bisschen glück mit dem Arbeitgeber. Mit 25 als Dipl Ing eingestiegen, etliche Boni, viele Rechte, wenige Pflichten (Verdi sei Dank) und war mit 31 schon in der Endstufe (ca. 75k + Boni + Leistungszuschlag).

Ps: finde es Klasse dass es hier Leute gibt die gerne bis 67+ arbeiten. Würden alle meinen Weg gehen so wäre es deutlich schwieriger. Ich hab so gefühlt eine Milliarde Sachen die ich noch machen will. Geht aber nicht in 6 Wochen Urlaub im Jahr
 
Gegenfrage: Macht es dir mehr Spaß in Fahrspuren zu fahren die dir irgendwer vorgibt? :d
Sicher nicht, daher ja die Anmerkung, dass es sicher auf den Job ankommt.
Ich bin z.B. Ingenieur und irgendwas entwickeln und planen ist so das spannendste was ich mir vorstellen kann. Am besten wird's wenn der Projektinvest an die Milliarde geht. Heißt für mich, aber der Rente wird's dann langweilig.
 
Würde das gerne anders angehen - Wenn du als Mann mit 50-53 in Rente gehen wollen würdest wie hoch müsste dein Depotwert sein damit du zufrieden bist?
Das kommt ganz auf die Definition von Zufrieden an. Ich finde meine Rechnung was den monatlichen Betrag angeht nicht unbedingt falsch.
Davon ab würde ich nicht mit 50-53 in Rente gehen wollen ;)
 
Man lebt doch hier und jetzt.
Daher: Je hoeher das Gehalt, desto einfacher kann man davon leben + den rest auf die Seite legen.
Jede Sparrate verringert das gesetzliche Renteneintrittsalter.

Durch konsequentes fuettern des Depots steigt also die Warscheinlichkeit seine Rente zu erleben um ein vielfaches :d

Du arbeitest also für die Bank - ist wie im Casino, einige Gewinnen - viele verlieren.
Auf den Nepp lass ich mich nicht ein.
Kenn genug die erst Jahrelang nur ihr Depot füttern um mit der Kohle jetzt ne Immobilie anzuzahlen.
Wenn ich dann frag wie kannst du soviel sparen, hast du keine Hobbys? Was machst du die ganze Zeit? 4 mal im Jahr nen Wochenende wohin fahren und sonst?
Aktien all day long - ist auch ein Hobby aber ich weiß ja nicht.

Ich sehe es eher anders: Es gibt einem die Flexibilität nur noch Jobs zu machen, die einem Spaß machen. Ich glaube es ist wichtig auch bis in hohe Alter gefordert zu bleiben.
Davor hätte ich am meisten Angst: Von heute auf morgen in Rente, die Kinder sind groß und aus dem Haus und haben schon eine eigene Familie, unter Umständen auch weiter weg. Dazu kommen die ersten gesundheitlichen gebrechen. Eine "verbindliche" Aufgabe und Wertschätzung ist da ein wahrer Lebensverlängerer.

Mein Plan ist es ab Mitte bis Ende 40 soweit zu sein, dass ich meine Arbeitszeit flexibel selbst einteilen kann, kein "Arbeitszwang" mehr habe.

Ich hab mir ein Job gesucht der mir Spaß macht und ich freue mich eigentlich schon darauf als Berater mit 60/70 irgendwo dummzeug reden zu können. Jedenfalls nicht vor Langeweile daheim zu hocken weil alle andere Arbeiten sind.


Naja im Alter sterben Menschen bzw bauen ab. Da würde mich mal eine Statistik interessieren. Vielleicht weiß ja @Geforce3M3 was?
Ich kenne nämlich auch Leute die, wenn sie dann mit 55 in Rente sind, meinten dass die es schon viel früher hätten machen müssen.
Klar, wenn man sich zuhause einschließt hat man nichts vom Leben aber beim 40h Job ist es auch nicht groß anders.
Mein Ziel ist es mit 50 völlig finanziell unabhängig zu sein. Aktuell könnte es schon 10 Jahre vorher geschehen. Und spätestens in 2 Jahren werde ich die Arbeitszeit reduzieren. Angepeilt sind 3 Tage/21h pro Woche. Sollte reichen um alle laufenden Kosten decken zu können (2500€ netto in Stkl 1)

Die Ausgaben steigen halt dummerweise auch wenn man mehr Freizeit hat. Freizeit kostet sagt man so schön.
Ok wenn man daheim hockt und Bücher liest mag dies ein wenig anders aussehen.
2500 Euro bei ner 3 Tage Woche - also aktuell 4800-5000 Euro Netto sind ein Wort. Damit ist man wo? Oberen 5%? 2%? Spielt auch keine Rolle, ist verdammt viel Geld.

Ich kenne viele die auf die Rente hingearbeitet haben, immer sparsam usw.
Mit der Rente / Pension kam das Loch.
Ist wie beim Sport aber jetzt... am Arsch. Du hast auf Knopfdruck kein Lifestyle, Modegeschmack, Hobby oder was auch immer.
Du kannst dir vielleicht ein paar "Bekannte" kaufen aber echte Freunde hast du dann auch nicht. Dies bleibt in den Arbeitsintensiven Jahren einfach auf der Strecke.
Wer kennt die Kumpels nicht, erstmal Hausbauen, dann Kind - irgendwie nie mehr Zeit usw.
Party machen, Reisen - dass ist Anstrengend und braucht Training. Mit 18 alles easy - mit 50 wenn man 30 Jahre maximal am See um's Eck war, da startet man kein Backpacking mehr - oder eher selten. Man sollte realisitisch sein. Wer 30 Jahre nur von Brot und Wasser gelebt hat, der wird nicht auf einmal zum Kaviar greifen.

Ich begrüße es wenn jemand den Standard GZSZ Trott durchbricht und sein Ding macht.
Ich kann das Gequatsche von finanzieller Unabhängigkeit jedenfalls nicht mehr hören.
Leute ihr seid unabhängig - ihr könnt tun und lassen was ihr wollt. Nur ich erlange keine Unabhängigkeit wenn ich mein Geld bei ner Bank "mehre" und dann von diesem Depot bei der Bank lebe. Dies ist ein Widerspruch.
Ich fang auch nicht an mir Drogen zu Spritzen um dann sagen zu können ich bin endlich clean... das warst vorher schon.

Ja blöde Vergleiche ich weiß - ist auch bewusst überspitzt geschrieben als Gegenpol zu den ganzen ich hab 100k im Depot liegen Leute. Dies ist nicht der Regelfall.
Die meisten sind froh am Ende des Monats die Karre volltanken zu können oder sich nen PC Spiel zu kaufen.
Und da sag ich leb dein Leben wie du dich gut fühlst. Einheitsrente kommt ehh, den anderen wird die Kohle auch noch abgeknöpft, keine Sorge ;) und den Rest schauen wir einfach mal.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Du meinst bei Renteneintrittsalter? Würde ja bedeuten die Summe ist dann mind. doppelt so hoch wie in meinem Beispiel?! Da Frage ich mich ob ich nicht den völlig falschen Beruf habe, wenn ich die Summe "nebenbei" sparen kann und nicht sparen muss/noch lebe :fresse:

Nicht verunsichern lassen - es gibt Leute die haben da richtig ein Händchen für Aktien usw.
Es gibt auch Leute die beim Roulette gewinnen - und nur die erzählen dir dass sie es tun würden.
 
Bin nur ein ITler mit einem kostenbewussten Lebensstil und einer guten Sparrate :)
Für mich gelten auch alle drei Punkte. Weil ich aber alles selbst erarbeiten musste, kann ich trotzdem ein Haus nicht direkt in bar bezahlen. Na gut, meine Frau erbt irgendwann ein Haus in teuerster Lage und noch eine Eigentumswohnung. Dann müssen wir gar nicht mehr über Geld nachdenken.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Du arbeitest also für die Bank - ist wie im Casino, einige Gewinnen - viele verlieren.
Auf den Nepp lass ich mich nicht ein.
Kenn genug die erst Jahrelang nur ihr Depot füttern um mit der Kohle jetzt ne Immobilie anzuzahlen.
Wenn ich dann frag wie kannst du soviel sparen, hast du keine Hobbys? Was machst du die ganze Zeit? 4 mal im Jahr nen Wochenende wohin fahren und sonst?
Wieso arbeitet man für die Bank, wenn man seine Zinsen vermehrt?
Man kann auch durchaus eine Immobilie abzahlen und trotzdem Hobbys ohne Einschränkung betreiben. Das ist doch der geringste Posten bei den Ausgaben. Ok, ich habe jetzt kein Pferd.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du arbeitest also für die Bank - ist wie im Casino, einige Gewinnen - viele verlieren.
Auf den Nepp lass ich mich nicht ein.
Kenn genug die erst Jahrelang nur ihr Depot füttern um mit der Kohle jetzt ne Immobilie anzuzahlen.
Wenn ich dann frag wie kannst du soviel sparen, hast du keine Hobbys? Was machst du die ganze Zeit? 4 mal im Jahr nen Wochenende wohin fahren und sonst?
Aktien all day long - ist auch ein Hobby aber ich weiß ja nicht.
Die urspruengliche Frage war doch einfach wo das zusätzliche Gehalt hin soll.
Und da ist meine ganz pragmatische Antwort darauf. Ins Depot.

Wieso sollte ich für die Bank arbeiten? Das Wertpapier gehoert in jedem Fall mir. Die Bank hat damit rein gar nichts zu tun.
Kann es sein, dass du nicht weißt was eine Aktie ist? (Nicht boese gemeint!)

Ich benoetige nicht viel Konsum um in meinem Leben gluecklich zu sein. Bisher klappt das ganz gut. Und ich freue mich darueber, dass ich in einem entwickeltem Land
zur Welt gekommen bin, eine brauchbare Berufswahl getroffen zu haben - somit ein ordentliches Gehalt habe.
Damit lässt sich etwas anfangen. Und zwar kann ich damit in absehbarer Zeit selbst entscheiden wann ich wieviel arbeiten will.
Das ist ein großes Privilleg. Wer die Chance hier nicht nutzt hat meiner Meinung nach etwas falsch gemacht oder intererssiert sich null fuer Finanzbildung.

Vieles was das Thema 'Finanzielle Freiheit' betrifft steht und faellt mit der Immobilie. Ich selbst strebe kein Eigentum an.
Und selbst wenn, dann wird das Depot den direkten Erwerb ohne Fremdkapital ermoeglichen.

Ich fuehle mich null eingeschraenkt was Hobby/Leben/Freizeit betrifft.
Im Gegenteil: Kann jederzeit Kram kaufen oder verreisen ohne groß darauf achten zu muessen was es kostet. Weil ich schon im Vorfeld ein Polster aufgebaut habe.
Ist auch irgendwie ein stueck Freiheit wie ich finde.

Du brauchst auch nicht mit dem Argument kommen dass irgendwann alle Maerkte fuer immer crashen. Das wird nicht passieren. Zumindest nicht ueber den Anlagezeitraum, den ich anstrebe.
Und falls das doch passiert: Dann habe ich ebenso gelebt :d

Investieren muss nicht mit Einschraenkung einhergehen. Daher: Groeßtmoegliches Gehalt in einem Job, der einem Spaß bringt.
Ausgaben im Blick behalten. Und nach 10-20 Jahren ist das Thema durch, dass man wirklich tun und lassen kann wann und wo man will.
 
Wieso sollte ich für die Bank arbeiten? Das Wertpapier gehoert in jedem Fall mir. Die Bank hat damit rein gar nichts zu tun.
Kann es sein, dass du nicht weißt was eine Aktie ist? (Nicht boese gemeint!)
Er geht wsl. von diesen Modellen aus, diesen Fonds, die so irgendwie.... gemischt sind. Na du weisst schon, diese ganzen tollen Angebote von Banken, wo sie dein Geld nehmen, damit irgendwas zaubern, und dir wenn sie bei guter Laune sind ein paar % vom Gewinn abgeben. Bin ja auch nicht vom Fach, mangels Spielgeld :d...

edit: Diese Aktiensache ist schon eine gute Sache, wenn man die Zeit/Energie hat sich damit ausreichend auseinanderzustezen und zudem ausreichend Spielgeld hat. Bei erstem lass ich mir gern ein "selbst schuld" einreden, zweites ist so eine Sache... nicht vielen bleibt eine relevante Menge Cash über, die ihnen nicht fehlt...
Ist halt auch eine Art Hobby, das man mögen und sich leisten können muss. Mit dem Unterschied, dass dabei mal was rausschauen kann... /edit

Ich kann das Gequatsche von finanzieller Unabhängigkeit jedenfalls nicht mehr hören.
Ich versteh gut, was damit gemeint ist. Das ist so eine Floskel, die man dauernd an jeder Ecke hört, mit der jeder Scam beworben wird. Das zweite finanzielle Standbein ist auch so eine.

Ich fuehle mich null eingeschraenkt was Hobby/Leben/Freizeit betrifft.
Im Gegenteil: Kann jederzeit Kram kaufen oder verreisen ohne groß darauf achten zu muessen was es kostet. Weil ich schon im Vorfeld ein Polster aufgebaut habe.
Ist auch irgendwie ein stueck Freiheit wie ich finde.
Ja, wenn du reisen darfst, und wenn noch Kram zum Kaufen im Laden ist.

Ich weiß, dass das was ich jetzt mache (u. A. Motorsport) in 10 bis 20 Jahren nicht mehr möglich sein wird, wie es heute ist.
This.

Hätte nicht gedacht, das mal zu sagen, aber ich bin froh im ÖD zu arbeiten.
Den letzten beissen die Hunde... die Reichen werden sich absetzen :d...



Ich (persönlich) halte jedenfalls diese Rentenfrage (mit jetzt 33) für überflüssig, ich habe das Gefühl, dass sich zwischen 2020 und 2025 mehr ändern wird als zwischen 1960 und 2010. Man wird sehen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das gut oder schlecht ist. Am Ende ist das aber auch egal, solange man daraus etwas machen kann, das wird die Kunst sein.


Ich bin ja etwas hin und her gerissen... neuen Job suchen bei irgend einer ernsthaften Firma und Cash machen? Dafür das Risiko eingehen, dass man tatsächlich arbeiten muss? Oder halt so dahin eiern und mehr Zeit haben seinen persönlichen Interessen nachzugehen...? Schwer. Meine Arbeit im Moment ist ganz in Ordnung, persönlich isses in Ordnung, allerdings null Aufstiegs- und Entwicklungschancen.
Aber... will ich mehr Arbeit? Arbeit hab ich ja schon.

Meine Sorge ist ja, dass ich zu spät dran bin, dass ich mein erarbeitetes Falschgeld nicht mehr rechtzeitig in Sachwerte eintauschen kann. Das bestärkt mich etwas darin, es bleiben zu lassen.
 
naja ich kenne mehr oder weniger beide Seiten. Ich hab bis vor 2 Jahren noch bei Mutti gewohnt und musste nicht annährend das abgeben, was für ne Mietwohnung fällig gewesen wäre. Heißt ich hatte extrem viel Geld zur freien Verfügung, so hat sich für mich tatsächlich Leichtigkeit und Freiheit angefühlt. Wenn ich bock auf irgendwas hatte, habe ich es gemacht oder gekauft (in gewissem Rahmen, ein Porsche oder Rolex oder sowas war natürlich nicht drin).

Aktuell lebe ich tatsächlich von der Hand in den Mund, ich muss ne Wohnung bezahlen, Haustiere, Frau und Stiefkind. Jobmäßig läuft es aktuell sehr steinig, mal bekomm ich volles Gehalt, mal nicht (Kurzarbeit wegen mangelnder Aufträge). Konto läuft permanent am Limit (war 1 1/2 Jahre in Kurzarbeit bei entsprechend 60-80% Gehalt). Hin und wieder "gönn" ich mir was, aber bei weitem nicht so wie vor 2 Jahren.

Ich muss sagen, das ist ein extremes scheiss Gefühl. Weil man in gewisser weiße auf so manche Dinge, die man zuvor genossen hat nicht verzichten will. Mag sein, dass ich Automäßig aktuell über dem Lebe was für mich Sinnvoll wäre, aber mein Gott, ich nutze mein Auto jeden Tag...da will ich nicht am falschen Ende sparen. Das ist eben MEINE Priorität, dafür hab ich nicht das neueste Smartphone, ne Smartwatch, iPad oder Spielekonsole habe ich nicht mal...nicht mal einen Gaming PC. Die Dinge jucken mich zur Zeit schlichtweg nicht. Ich verstehe was so mancher hier mit "Finanzieller Freiheit" meint.

Aber tut vielleicht auch mal gut, beide Seiten kennen zu lernen, da lernt man wieder zu Schätzen was man hat bzw. wenn es mal wieder besser läuft. Aber mit 40-50 Jahren in Rente gehen? Neee, wirklich nicht....finde ich nicht erstrebenswert (außer ich habe so viel Geld, dass ich den Rest meines Lebens die Welt bereisen kann) - So ein Leben aller "Geissens" abseits von Yacht und mehrere Häuser...einfach dieses "heute hier, morgen dort"
 
Ps: finde es Klasse dass es hier Leute gibt die gerne bis 67+ arbeiten. Würden alle meinen Weg gehen so wäre es deutlich schwieriger. Ich hab so gefühlt eine Milliarde Sachen die ich noch machen will. Geht aber nicht in 6 Wochen Urlaub im Jahr
Aus heutiger Sichtweise würde ich das was ich heute mache gerne bis zu meinem Tod durchziehen. Die Frage ist nur, selbst wenn ich gesundheitlich halbwegs OK bleibe und dann noch lebe, wie ich die Dinge mit 65, 75 oder 80 Jahren betrachten werde. Ich bin jetzt 33 und das ist schwer vorhersehbar. :d
 
edit: Diese Aktiensache ist schon eine gute Sache, wenn man die Zeit/Energie hat sich damit ausreichend auseinanderzustezen und zudem ausreichend Spielgeld hat. Bei erstem lass ich mir gern ein "selbst schuld" einreden, zweites ist so eine Sache... nicht vielen bleibt eine relevante Menge Cash über, die ihnen nicht fehlt...
Ist halt auch eine Art Hobby, das man mögen und sich leisten können muss. Mit dem Unterschied, dass dabei mal was rausschauen kann... /edit

Heutzutage kann man ab 1€ im Monat in ETFs / Aktien investieren die nach einer Zeit sich auch summieren... Wirklich lange damit auseinandersetzen muss man sich bei World - ETFs eigentlich nicht.

Ich (persönlich) halte jedenfalls diese Rentenfrage (mit jetzt 33) für überflüssig, ich habe das Gefühl, dass sich zwischen 2020 und 2025 mehr ändern wird als zwischen 1960 und 2010. Man wird sehen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das gut oder schlecht ist. Am Ende ist das aber auch egal, solange man daraus etwas machen kann, das wird die Kunst sein.

Die Frage ist mit 33 nicht überflüssig sondern sollte schon lange angegangen worden sein. Umso länger du wartest desto mehr Geld musst du zur Seite legen um allein die Rentenlücke zu schließen. Auf ein Gefühl hin zu riskieren irgendwann in Altersarmut zu landen oder Flaschen sammeln zu müssen halte ich für komplett falsch.

s.o.

Verstehe ehrlich gesagt nicht wieso das investieren hier so kritisch gesehen wird man wird in jedem Fall besser dastehen als hätte man nichts gemacht.
 
Aus heutiger Sichtweise würde ich das was ich heute mache gerne bis zu meinem Tod durchziehen. Die Frage ist nur, selbst wenn ich gesundheitlich halbwegs OK bleibe und dann noch lebe, wie ich die Dinge mit 65, 75 oder 80 Jahren betrachten werde. Ich bin jetzt 33 und das ist schwer vorhersehbar. :d
Bin 36.
Kann mir auch durchaus vorstellen dass ich meinen jetzigen oder auch den vorherigen Job bis 70 machen könnte. Hält auf jeden Fall den Kopf fit.
Den Beruf den ich Mal gelernt habe, Mechatroniker/Instandhaltung in der Industrie könnte ich sicher nicht bis 70 machen.
Vor- und Nachteile der Schreibtischtäter/Handwerker.

Nur über das Arbeitszeitmodell müsste ich noch Mal nachdenken, wenn ich als Hobby arbeite.
 
Bin 36.
Kann mir auch durchaus vorstellen dass ich meinen jetzigen oder auch den vorherigen Job bis 70 machen könnte. Hält auf jeden Fall den Kopf fit.
Den Beruf den ich Mal gelernt habe, Mechatroniker/Instandhaltung in der Industrie könnte ich sicher nicht bis 70 machen.
Vor- und Nachteile der Schreibtischtäter/Handwerker.
Ich hatte früher in einer Motoreninstandsetzung/KFZ-Werkstatt gearbeitet. Die körperliche und sehr dreckige Arbeit kenne ich auch. Da wäre ich auch froh relativ früh oder normal in Rente zu gehen.
 
Aus heutiger Sichtweise würde ich das was ich heute mache gerne bis zu meinem Tod durchziehen. Die Frage ist nur, selbst wenn ich gesundheitlich halbwegs OK bleibe und dann noch lebe, wie ich die Dinge mit 65, 75 oder 80 Jahren betrachten werde. Ich bin jetzt 33 und das ist schwer vorhersehbar. :d
Das Problem ist das man Entscheidungen immer aus einer Momentaufnahme treffen muss, in 10 Jahren kann ein Körper sehr unterschiedliche Entwicklungen machen, es reicht ja schon eine unerwartete Diagnose um das restliche Leben auf den Kopf zu stellen.

Wenn ich mir überlege was für eine Veränderung meine Eltern von 60 auf 70 durchgemacht haben, ist das erschreckend.

Zum Thema spekulieren die wirecard Kunden haben sich auch in Sicherheit gewogen und die Menschen 1928 haben sicher nicht damit gerechnet was Ende 1929 auf sie zusteuert.
Soll heißen eine wirklcihe Absicherung (auch mit Immobilien) gibt es eigentlich nicht, man schließt Wetten ab auf die Zukunft unter der pahantsievollen Vorraussetzung das nichts unerwartetes passieren wird.

btt:

Meinen jetzigen Job finde Dufte, tolle MA im Team (~100% HO), Neuer Wissenaufbau, keine fixen Start und Endzeiten, Zwischendrinn mal 1-2 Stunden Offline bei Bedarf auch kein Problem und das bei weniger als 8 Stunden pro Tag. Perfekt für organisation einer Familie mit Kids.

Am besten sind aber die Zulagen für WE Einsätze, von einem solche WE Einsätze wurde das Pixel 6 größtenteils finanziert. :-)
Ich bin aufgrund der Rahmenbedingungen (kenne es ganz anders von vorherigen Arbeitgebern) dankbar für jede Form der Gehaltserhöhung die nächstes Jahr kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist man Entscheidungen immer aus einer Momentaufnahme treffen muss, in 10 Jahren kann ein Körper sehr unterschiedliche Entwicklungen machen, es reicht ja schon eine unerwartete Diagnose um das restliche Leben auf den Kopf zu stellen.
Korrekt. Ich lag vor einiger Zeit mit der Verdachtsdiagnose Blasenkrebs im Krankenhaus. Davor wochenlange Ungewissheit. Am Ende war es zum Glück doch kein Krebs. Ich habe eh zuviel Achterbahn im Leben erlebt um jetzt genau zu planen was ich wann wie wo machen werde. Denn wie du schon sagst: wer weiß wie es wirklich kommt? Ich gebe heute einfach mein bestes und mehr kann ich nicht geben. Natürlich plane ich grob. Aber im Detail gehe ich die Dinge in der Regel nicht mehr an was die Planung betrifft.
 
Verstehe ehrlich gesagt nicht wieso das investieren hier so kritisch gesehen wird man wird in jedem Fall besser dastehen als hätte man nichts gemacht.

Die Bank verdient an deinem Depot, an jeder Transaktion. Sogar wenn alles abkackt und du dann dastehst. Solang dein Gutahebn (Konto oder Depot) nicht ausgezahlt werden muss verdienen die damit Geld.
ETFs - egal ob aktiv oder passiv organisiert, die verdienen daran Geld. Sowas selbst nachzukaufen - klar kann man dies machen. <5% Rendite, da verlierst du ja sogar noch Geld - besser die Kohle verjubeln.
Ich red nicht davon den 5ten TV zu kaufen oder so.

Da gibts genug Leute die vor Jahren viel Geld an der Börse verzockt haben. Telekom Aktien usw. - was da nicht alles verhöckert wurde. Und aktuell wird überall propagiert kauf ein paar Aktien und dann gehts mit 50 in Rente.. dies ist mir einfach zu kurz gedacht. Hier erwähnt auch niemand wie lange er sich damit beschäftigt hat um zu wissen was er überhaupt kauft. (jetzt kommt mit nicht mit nem 2-3% Rendite Fond...)
Und dann kommt es am Ende noch von Leuten die 5k im Monat verdienen und davon nen 1000er verballern können ohne das man es merkt.
In der Situation sind die meisten Menschen einfach nicht und werden es auch nie sein.
 
Die Bank verdient an deinem Depot, an jeder Transaktion. Sogar wenn alles abkackt und du dann dastehst. Solang dein Gutahebn (Konto oder Depot) nicht ausgezahlt werden muss verdienen die damit Geld.
ETFs - egal ob aktiv oder passiv organisiert, die verdienen daran Geld
Sorry aber du redest quatsch!
Es gibt genug Banken, welche keine Transaktionsgebuehren auf Sparplaene erheben.

Wenn es Geld kostet, dann faellt idR eine Boersenkomission an. Diese landet dann bei dem Boersenplatz bei dem du deine Transaktion gemacht hast.
Die Bank hat davon genau gar nichts.
Sie ist lediglich dein Anschluss zur Boerse.

Wenn ich meine Wertpapiere auszahle kommt das Geld von einem anderen Boersenteilnehmer. Juckt die Bank nicht die Bohne und sie hat auch nichts damit zu tun.

Die Bank hat genau Null von meinem Depot. Sie darf die Papiere in keinster Weise anfassen. Ja sie lagern nichtmal bei der Bank - verrueckt oder?
Es ist somit VOELLIG egal welche und wieviele Papiere in meinem Depot liegen.
Der Aufleger/Herausgeber bekommt ein paar Kroeten von meinen ETFs, das ist in Ordnung.
Sollten ~0,2% pro Jahr sein, dafuer dass er mir den ETF konstruiert und fuer mich den ETF Korb mit Aktien betankt. Bekomme ich guenstiger nicht hin, also darf er sich ruhig einen minimalen Teil davon nehmen.
Landet aber trotzdem nicht bei meiner Bank, sondern bei Vanguard in meinem Fall.

Ich glaube du hast einfach absolut Null Ahnung von der Boerse und haust hier gefaehrliches Halbwissen raus und verschrickst wohlmoeglich noch Menschen die sich ueberlegen sich mit dem Kram zu beschaeftigen.

Das Thema Telekom Aktie hoert man immer wieder als Paradebeispiel von Boersengegnern/Finanz-ungebildeten.
Wer seine Eier in einen Korb legt hat es nicht anders verdient. Das Risiko muss im Vorfeld bekannt sein.

Genau dafuer gibt es guenstige ETFs, damit kaufst du >4000 Aktien mit einem einzigen Papier. Totalausfall? Eher unwarscheinlich.
Einzelne Pleiten innerhalb des ETFs? Klar - kein Problem. Juckt mich nicht wenn jedes Jahr n paar Firmen draufgehen, die der ETF beinhaltet. Bekomme ich warscheinlich nichtmal mit.

Und noch kurz abschließend: Wenn du ueber 5% Rendite lachst, dann hast du auch nicht verstanden was der Zinseszins ab einer gewissen Depotgroeße und Laufzeit veranstaltet.
Ich rate dringend zu finanzieller Bildung, du kannst nur davon profitieren.
Auch Kleinvieh macht mist!
 
also "sichere" 5% jedes jahr fände ich ganz durfte, wenn ich mein geld anlege, was nach dem hausverkauf über bleibt. idee sind 3 teile: knapp 3/4 etf world und das letzt 1/4 halbe halbe schwellenländer und etwas für die zockerseele mit bitcoin oder so.
 
wir gucken gerade. pinneberg oder näher dran ist so die idee. gerade die neueren teureren buden gehen nicht wie geschnitten brot weg und da könnte man im notfall noch zugreifen.
 
Sorry aber du redest quatsch!
Es gibt genug Banken, welche keine Transaktionsgebuehren auf Sparplaene erheben.

Ich habe mich allgemein über Aktien ausgelassen.

Wenn es Geld kostet, dann faellt idR eine Boersenkomission an. Diese landet dann bei dem Boersenplatz bei dem du deine Transaktion gemacht hast.
Die Bank hat davon genau gar nichts.
Sie ist lediglich dein Anschluss zur Boerse.

Wenn ich meine Wertpapiere auszahle kommt das Geld von einem anderen Boersenteilnehmer. Juckt die Bank nicht die Bohne und sie hat auch nichts damit zu tun.

Soweit mir bekannt ist werden die Order dann gebündelt und an dem Rabatt verdient die Bank.
Ist vermutlich erst wichtig wenn man auf Termin bzw. mit Optionen zockt wo die Uhrzeit der Ausführung (Reihenfolge) wichtig wird.

Die Bank hat genau Null von meinem Depot. Sie darf die Papiere in keinster Weise anfassen. Ja sie lagern nichtmal bei der Bank - verrueckt oder?
Es ist somit VOELLIG egal welche und wieviele Papiere in meinem Depot liegen.
Ok die machen das aus nächsten Liebe? Für Lau? Glaubst du dies wirklich dass dir gerade Banken was "schenken"???

Der Aufleger/Herausgeber bekommt ein paar Kroeten von meinen ETFs, das ist in Ordnung.
Sollten ~0,2% pro Jahr sein, dafuer dass er mir den ETF konstruiert und fuer mich den ETF Korb mit Aktien betankt. Bekomme ich guenstiger nicht hin, also darf er sich ruhig einen minimalen Teil davon nehmen.
Landet aber trotzdem nicht bei meiner Bank, sondern bei Vanguard in meinem Fall.

Vanguard ist ein Finanzdienstleister - schön das hier zwischen guten und schlechten Kosten unterschieden wird. Da fühlt man sich ja direkt besser.


Ich glaube du hast einfach absolut Null Ahnung von der Boerse und haust hier gefaehrliches Halbwissen raus und verschrickst wohlmoeglich noch Menschen die sich ueberlegen sich mit dem Kram zu beschaeftigen.

Durch BEWUSST destruktive Kommentare von mir wird ja langsam mal ne Diskussion daraus - Ziel erreicht auch wenn du es vielleicht anders sieht.

Das Thema Telekom Aktie hoert man immer wieder als Paradebeispiel von Boersengegnern/Finanz-ungebildeten.
Wer seine Eier in einen Korb legt hat es nicht anders verdient. Das Risiko muss im Vorfeld bekannt sein.

Woran erkennt man das Risiko? Welche Basis nimmt man als Daten?

Genau dafuer gibt es guenstige ETFs, damit kaufst du >4000 Aktien mit einem einzigen Papier. Totalausfall? Eher unwarscheinlich.
Einzelne Pleiten innerhalb des ETFs? Klar - kein Problem. Juckt mich nicht wenn jedes Jahr n paar Firmen draufgehen, die der ETF beinhaltet. Bekomme ich warscheinlich nichtmal mit.

Mit günstig meinst du den Kaufpreis der ETFs? Welche Rendite werfen die ab? Wonach ausgewählt? Gerne ein konkretes Beispiel.
Der Sinn der ETFs ist mir schon klar - also aktive. Passive sind für mich so ne Sache.
Und ja, meine Bank hat mir schon versucht einiges aufzuquatschen.

Und noch kurz abschließend: Wenn du ueber 5% Rendite lachst, dann hast du auch nicht verstanden was der Zinseszins ab einer gewissen Depotgroeße und Laufzeit veranstaltet.
Ich rate dringend zu finanzieller Bildung, du kannst nur davon profitieren.
Auch Kleinvieh macht mist!

Bei "bis" 5% läuft man direkt in die Diskussion Immobilie vs Aktien rein - Dinge die bei einem Einkommen ne Rolle spielen wo du ehh nicht Pfandflaschen sammeln gehen wirst im Alter. Die Sparrate bei der etwas passiert ist bei geringen Einkommen einfach zu niedrig. Mit 100/200 Euro ist mein Empfinden eher - geh lieber schön Essen von dem Geld und gut ist. Steuern und Co mal alles ausgeblendet.

1634746922390.png


Ja klar wenn ich die Summe hochschraube kommen da nette Summen zusammen - die meisten Menschen haben aber nicht soviel "Budget" am Ende des Monats übrig um sowas zu veranstalten + das Risiko auf Nepp reinzufallen.
Das Problem für mich - ich hatte es schon geschrieben - Menschen die hier ein glückliches Händchen haben propagieren dies hier und da - es wäre ja easy. Dies das und fertig.
Der Großteil verzockt sich - von denen hört man selten was.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh