[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Das hätte es bei mir nicht gegeben.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
zumal das unternhemen gar kein 24/7 macht nach außen hin. aber für alte kunden wurde das nicht kommuniziert und die bestehen drauf. das war echt ein sauhaufen. deswegen sind wir 5 alle auf einmal gegangen. 5 azubis bei 25 mann :d

achja 22 urlaubstage und 600 netto im ersten jahr. aja kann man mal machen in münchen :fresse:
 
Je kleiner die Firma, desto mehr müssen Azubis arbeiten anstatt lernen.
 
Jup, und zum Beispiel auch der Grund, warum es im Handwerk kaum noch welche gibt. Da ist es normal die Azubis den halben Tag zu verarschen. Bei wem noch 3-4 Funzeln leuchten tut sich das also gar nicht erst an.
kommt aber sicher auch auf den Ausbildungsbetrieb an.

Ich habe zusammen mit 13 anderen als Elektroinstallateur für Industrie- und Gebäudetechnik meine Lehre in nem ~320 Mann Betrieb gemacht, sauberes Ausbildungskonzept mit Abteilungsdurchlauf von Schlitze klopfen im Azubi-Projekt-Haus bis zur Industriebaustelle / Schaltschrankbau und E-Planung / Lager / etc.

Kann man so nix gegen sagen, kam aber natürlich auch bissl auf die Gesellen und Abteilungen an. - Weiß von nem aktuellen Lehrling, das die das auch jetzt 20Jahre später immer noch so machen (y)
 
zumal das unternhemen gar kein 24/7 macht nach außen hin. aber für alte kunden wurde das nicht kommuniziert und die bestehen drauf. das war echt ein sauhaufen. deswegen sind wir 5 alle auf einmal gegangen. 5 azubis bei 25 mann :d

achja 22 urlaubstage und 600 netto im ersten jahr. aja kann man mal machen in münchen :fresse:

an meine urlaubstage kann ich mich nicht mehr erinnern aber damals im ersten ausbildungsjahr (handwerk) unter 400€ netto (2006 rum). jeden tag mehr als 9 stunden arbeit und jeden zweiten samstag 6 stunden. die absolute hölle, von den auszuführenden arbeiten fange ich gar nicht erst an zu erzählen, würde ich nie wieder so machen, zumindest nicht in dem betrieb aber früher war das halt noch anders, da war man froh was bekommen zu haben.
 
So nach einigen Änderungen mal ein großes Update von mir. Durch Abgabe des Firmenwagens entfällt bei mir die Nettozuzahlung, der geldwerte Vorteil, die Tiefgarage und dafür wird mir die zuvor übernommene Leasingrate als Bruttoaufschlag ausgezahlt. Damit bleibt einiges (mit kleiner Gehaltserhöhung etwas über 1k€ Netto) mehr über.
Da die Fragen immer kommen: 28, 7 Jahre im Job, IT Consultant, B.Sc Wirtschaftsinformatik

Aktuelles Brutto: 6.800€ Netto: 3.860€

Sparen:
(Betriebliche Altersvorsorge: -58€ vom Brutto)
Mitarbeiteraktienkaufplan: -300€
Renten ETF (A2PKXG): -700€

Rücklagen:
Mobilität: -300€

Fixkosten:
Versicherungen: -215€
Miete: -980€
Strom: -60€
Internet: -40€
Lebensmittel: -300€
Abos: -33€
GEZ: -18€

Rest: 924€
Der Überhang hier geht nach sonstigen Anschaffungen und Spielerein zum Neobroker und dort nach Lust/Laune in weitere ETFs und Aktien. Mal sehen, wie es sich so entwickelt, ggf. passe ich den Renten ETF kommendes Jahr nochmal Richtung 1k€ an. Gebe aber auch einfach so gern Geld aus :fresse2:

Mobilitätsrücklage:
Dient mir als Pool für Mietwagen, Taxi etc. was dadurch anfällt, dass ich kein Auto mehr habe. Plan ist das was am Jahresende überbleibt im Januar mit dem Sparplan zusätzlich in den Renten ETF zu schieben.

Sonstiges: Oben ist „nur“ mein Regelgehalt. Dazu kommen einmal im Jahr die Boni in Höhe von im Schnitt 20-30% das Jahresgehalt (Brutto) je nach Jahresleistung und theoretisch Spesen wenn ich mal wieder Reisen kann/darf. Letztes Jahr hatte ich fast 36% Bonus, im Schnitt sind es so 25%. Das geht idR entweder für Urlaub oder größere Anschaffungen drauf und/oder geht auch mit zum Neobroker. Komplett unabhängig von dem Betrag oben gehen noch 4% (AG finanziert) des Gehalts in eine betriebliche Altersvorsorge. Die könnte ich privat aufstocken, lohnt sich mMn aber nicht daher nehme ich da nur die AG Leistung mit und zahle den Mindestbetrag dafür ein.
 
Gratuliere! Schaut ja ganz ordentlich aus.
Ich bin immer wieder überrascht, wie "wenig" bei euch in DE Netto übrig bleibt. Bei mir ist es auf 12 Monate aufgeteilt etwa gleich viel, obwohl mein Bruttogehalt deutlich darunter liegt. Aber bei mir ist das schon inkl. Bonus usw.
 
@P4LL3R
Rechne mal aus was der MX-5 den du dir mal erlaubt hast in Deutschland kosten würde (oder alternativ ein Auto mit Motorleistung :oops:), dann siehts wieder fairer aus. Ohne Auto ist man in Österreich natürlich besser dran.
 
So nach einigen Änderungen mal ein großes Update von mir. Durch Abgabe des Firmenwagens entfällt bei mir die Nettozuzahlung, der geldwerte Vorteil, die Tiefgarage und dafür wird mir die zuvor übernommene Leasingrate als Bruttoaufschlag ausgezahlt. Damit bleibt einiges (mit kleiner Gehaltserhöhung etwas über 1k€ Netto) mehr über.
Da die Fragen immer kommen: 28, 7 Jahre im Job, IT Consultant, B.Sc Wirtschaftsinformatik

Aktuelles Brutto: 6.800€ Netto: 3.860€

Sparen:
(Betriebliche Altersvorsorge: -58€ vom Brutto)
Mitarbeiteraktienkaufplan: -300€
Renten ETF (A2PKXG): -700€

Rücklagen:
Mobilität: -300€

Fixkosten:
Versicherungen: -215€
Miete: -980€
Strom: -60€
Internet: -40€
Lebensmittel: -300€
Abos: -33€
GEZ: -18€

Rest: 924€
Der Überhang hier geht nach sonstigen Anschaffungen und Spielerein zum Neobroker und dort nach Lust/Laune in weitere ETFs und Aktien. Mal sehen, wie es sich so entwickelt, ggf. passe ich den Renten ETF kommendes Jahr nochmal Richtung 1k€ an. Gebe aber auch einfach so gern Geld aus :fresse2:

Mobilitätsrücklage:
Dient mir als Pool für Mietwagen, Taxi etc. was dadurch anfällt, dass ich kein Auto mehr habe. Plan ist das was am Jahresende überbleibt im Januar mit dem Sparplan zusätzlich in den Renten ETF zu schieben.

Sonstiges: Oben ist „nur“ mein Regelgehalt. Dazu kommen einmal im Jahr die Boni in Höhe von im Schnitt 20-30% das Jahresgehalt (Brutto) je nach Jahresleistung und theoretisch Spesen wenn ich mal wieder Reisen kann/darf. Letztes Jahr hatte ich fast 36% Bonus, im Schnitt sind es so 25%. Das geht idR entweder für Urlaub oder größere Anschaffungen drauf und/oder geht auch mit zum Neobroker. Komplett unabhängig von dem Betrag oben gehen noch 4% (AG finanziert) des Gehalts in eine betriebliche Altersvorsorge. Die könnte ich privat aufstocken, lohnt sich mMn aber nicht daher nehme ich da nur die AG Leistung mit und zahle den Mindestbetrag dafür ein.
wtf... ich hab echt im falschen Laden angefangen...

aber btw: hast du auch in Kölle studiert? Haben wir evtl. zusammen studiert? :oops:
 
Gratuliere! Schaut ja ganz ordentlich aus.
Ich bin immer wieder überrascht, wie "wenig" bei euch in DE Netto übrig bleibt. Bei mir ist es auf 12 Monate aufgeteilt etwa gleich viel, obwohl mein Bruttogehalt deutlich darunter liegt. Aber bei mir ist das schon inkl. Bonus usw.
Steuerklasse 1 halt und dazu Maximalbetrag in die Kranken- und Rentenversicherung. Das haut halt rein. Ich könnte 100-200€/Monat sparen wenn ich in der priv. Krankenversicehrung wechsele aber das möchte ich nicht

Und wie gut klappt das bis jetzt? :)
Ich bin jetzt im dritten Monat ohne Auto und vermisse es kein bisschen. Mit dem Fahrrad durch die Stadt ist so viel entspannter wie mit dem Auto. Klar man ist Wetterabhängiger und der Winter kommt erst aber da ich selten in die Stadt muss kann man das ganz gut planen. Mit dem Mietwagen werde ich sehen, habe für Weihnachten/Neujahr die erste Miete angesetzt aber habe da wenig Sorgen. Der Schritt vom Auto weg und die knapp 1k€ Netto mehr war definitiv der richtige für mich

@KampfSchaaf
Ich habe in Berlin studiert in einem dualen Studiengang also Nein ;)
 
Da die Fragen immer kommen: 28, 7 Jahre im Job, IT Consultant, B.Sc Wirtschaftsinformatik

Aktuelles Brutto: 6.800€ Netto: 3.860€

Sparen:
(Betriebliche Altersvorsorge: -58€ vom Brutto)
Mitarbeiteraktienkaufplan: -300€
Renten ETF (A2PKXG): -700€

Rest: 924€
Der Überhang hier geht nach sonstigen Anschaffungen und Spielerein zum Neobroker und dort nach Lust/Laune in weitere ETFs und Aktien. Mal sehen, wie es sich so entwickelt, ggf. passe ich den Renten ETF kommendes Jahr nochmal Richtung 1k€ an. Gebe aber auch einfach so gern Geld aus :fresse2:

Ich find es spannend wie man mit 28 soviel Kohle in die Rente "pumpen" kann. Da geht mehr in Aktien als zum Verballern übrig bleibt.
Ja irgendwer wird jetzt ankommen mit mit 40 in Rente usw. aber ich weiß nicht.

Und was für Versicherungen hast du wenn ich mal fragen darf? 200 Euro im Monat?!

Nicht falsch verstehen aber was du machst du so in deiner Freizeit? Hoffentlich nicht nur mit dem (jetzt) Fahrrad einkaufen fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man das auf die Monate runterbricht, kommt das schnell zusammen. Wenn ich Autoversicherung, Rechtsschutz, Privathaftpflicht, Hausrat, BU und Zahnzusatzversicherung zusammen nehme, komme ich auch auf 196€ im Monat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant, dass es auch in die andere Richtung (mehr Konsum) geht. Ich habe persönlich das Gefühl, dass ich bereits viel zu viel konsumiere und eigentlich noch (wesentlich) mehr sparen könnte. Der größte Posten bei den Versicherungen ist mit >60% der monatlichen Summe eine BU in entsprechender Höhe. Dazu ein wenig "Kleinvieh" was sich halt sammelt wie Haftpflicht, Hausrat, Rechtschutz und Zahnzusatz.
 
Wenn man das auf die Monate runterbricht, kommt das schnell zusammen. Wenn ich Autoversicherung, Rechtsschutz, Privathaftpflicht, Hausrat, BU und Zahnzusatzversicherung zusammen nehme, komme ich auch auf 196€ im Monat.
zahnzusatzversicherung? ich weis bis heute nicht, wozu man eine braucht. was macht ihr mit euren zähnen, das sich so eine versicherung je rentieren könnte? will ma niedrige raten, muss man superfrüh anfangen und man zahlt jahrzehnte für nichts. fängt man dann an, wenn es spannend wird, ist die versicherung so hoch, das sich auch nicht lohnt.
man sollte sich mal überlegen, was mit den zähnen passieren soll, das man je wieder die gelder rausholt, geschweige denn, was man mit dem geld angelegt heute rausgeholt haben könnte...
ich bin fast 42 und habe im gesamten leben irgendwas bei 600€ selbst an den zahnarzt abgedrückt. für 600€ zahle ich keine 20€ im monat oder noch mehr. die nächsten jahre steht auch nichts an. es ist häufig nur die angst vor wahnsinnig teuren spezialgeschichten. eine krone in keramik bla bla kostet auch kein vermögen. teuer sind nur spezielle dinge wie brücken und selbst für die lohnen sich solche versicherungen nicht.
hat man spezielle empfindliche zähne, nimmt einen die versicherung wiederrum nicht...

am ende sind die deutschen weltmeister in überversichern. eine rechtsschutz ist zb auch so eine versicherung, wo man dann schneller beim anwalt anruft, weil irgendwofür muss die versicherung ja sein. und wenn dann mal was ist finden die doch einen grund, weshalb das dann plötzlich trotzdem nicht gilt.
am ende kann ja jeder natürlich selbst entscheiden, wofür er sein geld ausgibt...
 
Ich gebe dir mit der Überversicherung recht und es gibt super viele unsinnige Versicherungen und Schutzbriefe. Um bei deinen Beispielen zu bleiben. Die Rechtsschutz bemühe ich aktuell jedes Jahr gegen meinem Vermieter, natürlich zahlt der am Ende den ganzen Kram aber so muss ich mich halt um nichts kümmern. Ist noch ein ältere Vertrag ohne SB und die 5€/Monat sind mir der Komfort allemal wert. Die Zahnzusatz kostet effektiv 8€/Monat da überlege ich nicht Lange. Sicher wird sie im Alter wegen der Staffel etwas teurer aber selbst dann fällt das nicht wirklich ins Gewicht.
 
zahnzusatzversicherung? ich weis bis heute nicht, wozu man eine braucht. was macht ihr mit euren zähnen, das sich so eine versicherung je rentieren könnte? will ma niedrige raten, muss man superfrüh anfangen und man zahlt jahrzehnte für nichts. fängt man dann an, wenn es spannend wird, ist die versicherung so hoch, das sich auch nicht lohnt.
man sollte sich mal überlegen, was mit den zähnen passieren soll, das man je wieder die gelder rausholt, geschweige denn, was man mit dem geld angelegt heute rausgeholt haben könnte...
ich bin fast 42 und habe im gesamten leben irgendwas bei 600€ selbst an den zahnarzt abgedrückt. für 600€ zahle ich keine 20€ im monat oder noch mehr. die nächsten jahre steht auch nichts an. es ist häufig nur die angst vor wahnsinnig teuren spezialgeschichten. eine krone in keramik bla bla kostet auch kein vermögen. teuer sind nur spezielle dinge wie brücken und selbst für die lohnen sich solche versicherungen nicht.
hat man spezielle empfindliche zähne, nimmt einen die versicherung wiederrum nicht...

Tja, dummerweise ist jeder anders. Meine aktuelle Zahnarztrechnung wird ca. 3.000€ betragen. Zum einen zwei Keramikkronen die dummerweise kaputt gegangen sind und eine Wurzelbehandlung die neu gemacht werden muss, weil vor 15 Jahren gepfuscht wurde. Die GKK übernimmt davon mit vollständigem Bonusheft circa 500€, von der (zweiten) Wurzelbehandlung quasi gar nichts. Dafür zahlt die ZZV dann die Wurzelbehandlung zu 100% und die neuen Kronen zu 90%. Kann ich wunderbar mit Leben und außerdem zahlt mir die ZZV von der Prophylaxe (2x jährlich) auch 100%.

Sei doch froh wenn du keine Probleme hast, aber schließ nicht von dir auf alle anderen.
 
zahnzusatzversicherung? ich weis bis heute nicht, wozu man eine braucht. was macht ihr mit euren zähnen, das sich so eine versicherung je rentieren könnte? will ma niedrige raten, muss man superfrüh anfangen und man zahlt jahrzehnte für nichts. fängt man dann an, wenn es spannend wird, ist die versicherung so hoch, das sich auch nicht lohnt.
man sollte sich mal überlegen, was mit den zähnen passieren soll, das man je wieder die gelder rausholt, geschweige denn, was man mit dem geld angelegt heute rausgeholt haben könnte...
ich bin fast 42 und habe im gesamten leben irgendwas bei 600€ selbst an den zahnarzt abgedrückt. für 600€ zahle ich keine 20€ im monat oder noch mehr. die nächsten jahre steht auch nichts an. es ist häufig nur die angst vor wahnsinnig teuren spezialgeschichten. eine krone in keramik bla bla kostet auch kein vermögen. teuer sind nur spezielle dinge wie brücken und selbst für die lohnen sich solche versicherungen nicht.
hat man spezielle empfindliche zähne, nimmt einen die versicherung wiederrum nicht...

am ende sind die deutschen weltmeister in überversichern. eine rechtsschutz ist zb auch so eine versicherung, wo man dann schneller beim anwalt anruft, weil irgendwofür muss die versicherung ja sein. und wenn dann mal was ist finden die doch einen grund, weshalb das dann plötzlich trotzdem nicht gilt.
am ende kann ja jeder natürlich selbst entscheiden, wofür er sein geld ausgibt...

Ich hab mit 31 eine abgeschlossen für 14€ im Monat, nachdem ich Zahnschmerzen bekommen hatte. Ende vom Lied war (mit Zahnarzt Pfusch) Zahn raus Implantat rein. 4000€ für einen Frontzahn. Bezahlt zu 90% von der Versicherung. Kannst ja nun ausrechnen wie es sich lohnt/ lohnen kann.
Ps: Zahnreinigung bis 150€ p.a. Werden auch übernommen
 
Eben - ich hab leider für das ziehen der 3 letzten Weißheitszähne auch was zahlen müssen - die GKK hätte nur bei allen 4 auf einmal was übernommen - blöd wenn einer halt schon vor Jahren "gebrochen" ist und akut gezogen werden musste - dafür hat sich da die ZZV beteiligt - danach auch an den Kronen die nach dem ziehen der Weißheitszähne möglich waren - die lagen so blöd, das die Backenzähne davor beschädigt wurden.
Auch wenn es nur Teilkronen sind, waren das am Ende ~1900€ die ich mir dank der ZZV gespart habe
 
Wenn man das auf die Monate runterbricht, kommt das schnell zusammen. Wenn ich Autoversicherung, Rechtsschutz, Privathaftpflicht, Hausrat, BU und Zahnzusatzversicherung zusammen nehme, komme ich auch auf 196€ im Monat.
Und das sind für mich auch die Versicherungen, die alle ihren Sinn haben. Jedes davon kann für sich gesehen, sehr teuer ohne Schutz werden. Gerade die BU sollte man so früh wie möglich abschließen.
 
Eben - ich hab leider für das ziehen der 3 letzten Weißheitszähne auch was zahlen müssen - die GKK hätte nur bei allen 4 auf einmal was übernommen
Bei mir durfte sie dafür 6 Weißheitszähne zahlen :d
 
Eben - ich hab leider für das ziehen der 3 letzten Weißheitszähne auch was zahlen müssen - die GKK hätte nur bei allen 4 auf einmal was übernommen ...
Also als einer von meinen beiden dieses Jahr gezogen wurde, musste ich nichts bei der GKK zahlen.

@sayer

Echt nicht schlecht, da hat sich dein Studium gelohnt.
Aber mach dir keine Hoffnung das nur Steuerklasse 1 so schlimm ist, wenn du heiratest dann kommst in die 4 und stellst fest, genau das gleiche. (Bei Doppelverdienern).

...Gerade die BU sollte man so früh wie möglich abschließen.
Du wirst umgeschult wenn du nicht mehr in deinem vorherigem Beruf arbeiten kannst, schon bis du wieder Berufsfähig.
BU würde ich nur dort machen wo ein überschaubares Risiko tatsächlich besteht.

Keine Ahnung wie wir über 30 Jahre ohne RS, HP, HR und ZZ aufgewachsen sind.
HR und HP haben wir irgendwann mal abgeschlossen aber bis jetzt keine Nutzung nötig.
In DE wird wirklich für alles eine Versicherung abgeschlossen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry aber das ist Käse. Ein Verzicht auf abstrakte Verweisung ist seit Jahren standard


Keine Ahnung wie man eine Zahnzusatz anzweifeln kann. Kostet mich aktuell 180€ und übernimmt 150€ für Zahnreinigung.
 
Eine Versicherung ist halt immer eine Wette.. Man kann Glück haben und kommt durchs Leben ohne. Statistisch ist das aber eine ziemlich riskante Wette.
Sind dann halt auch meist die Leute, die dann rumheulen wenn doch mal was kommt und sie plötzlich vor den Kosten stehen und schreien nach Hilfen vom Staat/Krankenkasse/Anderen..
 
Was ich gelernt habe:
Wenn BU, dann nur mit Rechtsschutz bei einer anderen Versicherung, so zahlungsunwillig wie die BU sind wenn es wirklich um was geht...
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh