[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Finde ich auch verbesserungswürdig. Ich habe weniger Leute, aber einiges mehr Sold.
 
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Da kannst du reden wie du willst, alle Teamleiter sind hier so eingruppiert (n)
Es gab schon eine Prüfung der Eingruppierung und das Ergebnis war: alles richtig so.

Ach ja, Studium habe ich nicht, aber war damals (2012) keine Voraussetzung. Aber auch die paar TL mit Studium sind in der 9c.

Ich will mich auch gar nicht beschweren, ich bin zufrieden und lebe nicht am Existenzminimum. Ich bin nur öfter arg verwundert wenn ich hier so lese
 
Nich beirren lassen, beim Geld/Gehalt wird gerne mal etwas uebertrieben.
 
Ich will mich auch gar nicht beschweren, ich bin zufrieden und lebe nicht am Existenzminimum. Ich bin nur öfter arg verwundert wenn ich hier so lese
Ist halt auch "typisch" Luxx. Niemand ist jemanden etwas neidig, weil einer mehr verdient als der Andere (und alle das natürlich verdient haben)

Und jeder der nicht annähernd das verdient, solle sich doch bitte etwas "besseres" suchen oder sich neu einstufen lassen. :sneaky:
 
Weil?
Soweit mir bekannt kam die Pflicht des Studiums erst mit der letzten Änderung in den TVöD VKA rein.
Zumal eben die mit Studium selbige Eingruppierung haben.
 
Die Teamleiter hier sind grundsätzlich EG11, Fachdienstleiter EG12 und die Fachbereichsleiter dann EG13.
Das spiegelt nicht die Arbeitsbelastung wieder - da haben die TL eher die meiste Arbeit und die FDL eher die meiste Verantwortung bei Entscheidungen. Die FBL müssen dann nur gucken, dass der Laden läuft, Haushalt, Personal und Bindeglied zur Politik.
Gibt aber keinen TL mit mehr als fünf Mitarbeitern.
 
Bei uns eben TL 9c, FBL 11 und drüber 13. Und 5 Mitarbeiter? Das wäre ja wie Weihnachten :d

Aber gut, das Thema Eingruppierung ist allgemein sehr speziell. Nicht umsonst gibt's da einige Klagen
 
Nich beirren lassen, beim Geld/Gehalt wird gerne mal etwas uebertrieben.
Wäre im Thread aber schade.

Mein Anspruch wenn ich Zahlen veröffentliche ist Transparenz und Vergleichbarkeit, damit andere lernen Tariftabellen zu lesen, Branchen zu vergleichen, die eigene Situation einzuschätzen usw.

Wäre cool wenn wir diese Absicht teilen.
Und grundsätzlich: "Jünne künne" wie der Rheinländer sagt
 
@2k5lexi Ich habe nicht das Gefuehl, dass hier großartig gemogelt wird.
Macht fuer mich generell einen plausiblen Eindruck was die Leute hier so posten.

Wir duerfen nicht vergessen, dass wir hier in einem IT Forum sind. Hier rennen viele Studierte / Promovierte rum, dementsprechend sind dann die Gehaelter auch hoeher.

Auch das was im Anleger-Thread so geposted wird passt meiner Meinung nach bis auf ein paar Ausreißer mit xxxx€ zinsen pro Monat von gewissen Usern :d

Aber auf die ganzen Gehaltstabellen/Vergleiche bei Glassdoor etc. wuerde ich nichts geben.
Auch habe ich die Erfahrung gemacht, dass wenn man offline ueber das Thema Geld spricht oft vieles nicht zusammenpasst.
 
Ich mache echt was falsch... Teamleiter (im öffentlichen Dienst) ...
ÖD verdient doch immer relativ schlecht (außer in total armen Regionen), dafür hast du natürlich idR. deutlich weniger Risiko, dass der Job mal wegfällt.
Mit 30 oder 40 mag das noch kein großes Thema sein, wenn man mit 55+ den Job verliert kann das durchaus ein ernsthaftes Problem werden, selbst in Boomphasen wie aktuell.
Ich hab in den letzten 10 Jahren bestimmt 10 Wechsel beim Vorgesetzten gehabt (versetzt, degradiert, hingeschmissen, rausgeworfen, alles dabei gewesen), ich bezweifle, dass es so ne Frequenz irgendwo im ÖD gibt.
 
Wir duerfen nicht vergessen, dass wir hier in einem IT Forum sind. Hier rennen viele Studierte / Promovierte rum, dementsprechend sind dann die Gehaelter auch hoeher.

Gerade im IT-Bereich gibt es jede Menge Leute ohne Studium. Ich habe natürlich keinen Überblick über alle Branchen, aber mir erscheint explizit dieser Bereich voller "Unstudierter" zu sein, weil man in der IT eben auch in vielen Bereichen problemlos ohne Studium Experte oder auch "nur" allgemeiner Supporter werden kann.
 
Was ist denn bei euch ein Teamleiter? Disziplinarischer Vorgesetzter mit Weisungsbefugnis? Vorhandwerker?
Kenn ich beides als Teamleiter, sind aber zwei völlig verschiedene Sachen. Ein mittlerweile sehr inflationär genutzter Bezeichnung.

Die Eingruppierung hängt einzig und allein von der Tätigkeit und den Befugnissen ab.
Dann macht dein vorhergehender Post aber wenig Sinn.... ;)

Also mal komplett. Ich bin Teamleiter im kommunalen Amt und habe die Fachaussicht über meine Mitarbeiter. Ebenso gebe ich die Zahlung monatlich sowie wöchentlich frei, arbeite an Weisungen mit, bin fachlicher Ansprechpartner, führe MA Gespräche/LOB Gespräche und gebe zB personelle Einschätzungen ab. Personelle Verantwortung (Anmerkung: alle MA die mir unterstellt sind, haben die 9a) also ebenso.

Wovon die Eingruppierung abhängt, ist mir bewusst. Und auch, dass die persönlichen Zugangsvoraussetzungen ebenso eine Rolle spielen
 
@Badluu
Und von der Anzahl und Eingruppierung der unterstellten Personen. Wer für mehr als drei Personen vorgesetzt ist, die E13 haben muss E14 bekommen - als Beispiel.

Ansonsten spielen gerade die Personalabteilungen meines Wissens häufig und intensiv diese Hierarchiekarte. Ein Mitarbeiter der formell im Team Weisunggebunden ist wird nie mehr oder gleichviel bekommen wie der Vorgesetzte. Zumindest habe ich sowas noch nie im ÖD gesehen.
In der freien Wirtschaft gehen gerade die Leute im Variablen Anteilen (wie Verkauf) am Jahresende auch gerne mal locker über das Brutto des Vorgesetzten oder sogar des GF - auch schon alles gesehen und erlebt. Und das ist ja auch nur fair.

@Dave223
Da sieht man mal wie unterschiedlich das ist. In meinem Beispiel sind die TL nicht für personellen Fragen und Haushalt zuständig - das liegt bei den FBL. Die Teamleiter sind rein fachlich unterwegs und weisen auch nur fachlich an. Wenn die Probleme mit Geld oder Personal haben, gehen die zum FDL und der zu seinem FBL, der sich dann kümmert.
 
Ist ja quasi aus meiner stellenbeschreibung. Ergo wie der Tarifvertrag sehr dehnbar und jeder kann es lesen wie er es mag :fresse: :ROFLMAO:

Ja, grundsätzlich wurden die stellen bisher immer mit Studium besetzt, waren aber im alten Vertrag keine Pflicht. Heute werden die stellen bei uns auch nur mit Studium besetzt. Sind aber auch relativ kein (BR, sowie unter 350 MA).
 
Ich würde selbst für 100k pa nicht mehr bei einer Firma arbeiten, selbst wenn ich da den ganzen Tag nur im Netz surfen könnte und das ganze Jahr rein gar nichts arbeiten.

Seit dem ich vor 5 Jahren in die Selbstständigkeit ging, macht die Arbeit wieder richtig Spaß. Abrechnung nur auf Stundenbasis und jede Mehrarbeit wird bezahlt.
Wenn man sich anstrengt, sind 100k gar nichts. Normal sind eher Faktor 1,5-3, je nach Kunde, Arbeitsauslastung, Urlaub, etc.
Auch zahle ich nur etwa 20-25% Einkommenssteuer. Abschreiben/Absetzen kann man jeden Mist und mit Steuerberater der einem berät klappt das Steuerthema/ Finanzamtsstreitereien sehr gut. Rein überschlagsmäßig bleiben rund 60-70% von den Einnahmen übrig in Form von Sachwerten bzw. Geld. Anschaffung von Maschinen, Werkzeug, etc.

Auch merke ich immer wieder bei Kunden, dass ich kein Angestellter mehr sein kann. Wenn mich etwas nervt und oder Verbesserungsvorschläge nicht angenommen werden oder Chefs ohne Kompetenz, dann geh eich einfach oder komme nicht wieder und suche mir einen neuen Kunden. Als Angestellter mit Kündigungsfrist ist man dann eher angebunden als flexibel mal schnell zu wechseln oder kündigen.

2020 war zwar ein sehr schlechtes Jahr wegen Corona und mit 10 Monaten Leerlauf ohne Auftrag von 06/2020-04/2021 auch Einkommens-seitig negativ, aber danach ging es wieder aufwärts.
Derzeit bin ich bis Ende 2022 komplett ausgelastet, wenn alles so bleibt wie vereinbart.
 
Auch merke ich immer wieder bei Kunden, dass ich kein Angestellter mehr sein kann. Wenn mich etwas nervt und oder Verbesserungsvorschläge nicht angenommen werden oder Chefs ohne Kompetenz, dann geh ich einfach oder komme nicht wieder und suche mir einen neuen Kunden. Als Angestellter mit Kündigungsfrist ist man dann eher angebunden als flexibel mal schnell zu wechseln oder kündigen.
Natürlich. Unklar ist mir natürlich, weshalb nicht einfach jeder Selbstständig ist, wenn das immerzu ein Wunschkonzert ist, aber ich hab halt keine Ahnung.

Freut mich ja, wenn das für dich so ist, aber es gibt nicht nur eine Branche, nicht nur ein Einzugsgebiet, nicht nur eine Sichtweise....

Ich kenne auch genug Selbstständige, die ganz andere Geschichten erzählen
 
Bin jetzt auch 3 Jahre im öffentlichen Dienst und ich genieße die Vorzüge. Wenn ich wechseln sollte dann entweder nochmal in die Beamtenlaufbahn oder in einen anderen Job im öffentlichen Dienst.
 
Ich hab in den letzten 10 Jahren bestimmt 10 Wechsel beim Vorgesetzten gehabt (versetzt, degradiert, hingeschmissen, rausgeworfen, alles dabei gewesen), ich bezweifle, dass es so ne Frequenz irgendwo im ÖD gibt.
Damit hast du Recht.

So eine Frequenz gibt es nicht. Allerdings muss man fairerweise auch sagen, dass hierdurch auch die allergrößten Idioten und fachfremden an ihren Plätzen kleben, wie ein geplatzter Hühnerschenkel an den Innenwänden der Mikrowelle. Aufgrund des grundsätzlich niedrigeren Lohnes gegenüber der freien Wirtschaft, ist die Auswahl an wirklich fachkundigen nicht sonderlich groß. Und leider werden dann absolut unfähige Leute bspw. an die Spitze der IT Abteilung gesetzt, die gerade mal wissen, wie man ein Word-Dokument öffnet. Sobald es um Netzwerkaufbau, neue Hardware etc. geht, gehen die Lichter sofort aus und die Kollegen müssen übernehmen.

Kenne da leider einige, die ihre Führungsposition eingenommen haben, aber wirklich nur Briefbeschwerer sind und nichts voranbringen, stattdessen nur Steine in den Weg legen. Aber das nicht nur in der IT, sondern in vielen Bereichen. Die wirklichen Leute mit Plan sagen sich hingegen, bspw. zwischen Eingruppierung in 9a und 9b ist nicht so viel Unterschied, als dass sich der Stress lohnen würde. Also schwimmen die lieber entspannt im Hintergrund mit und schicken andere (planlose) vor. Warum auch für 100€ im Monat bspw. Führungsverantwortung übernehmen? Je nach Stufe natürlich, aber definitiv keine Welten, wo es sich lohnen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich. Unklar ist mir natürlich, weshalb nicht einfach jeder Selbstständig ist, wenn das immerzu ein Wunschkonzert ist, aber ich hab halt keine Ahnung.

Freut mich ja, wenn das für dich so ist, aber es gibt nicht nur eine Branche, nicht nur ein Einzugsgebiet, nicht nur eine Sichtweise....

Ich kenne auch genug Selbstständige, die ganz andere Geschichten erzählen

Weil etwa 80% der MA in einer Firma das nicht wollen oder können. Die sind nicht flexibel genug, wollen mehr oder können schlichtweg nicht das was gefragt ist. Die machen halt ihre Arbeit und kommen morgen wieder und machen dann wieder etwas bis der Tag rum ist.
Ich bin weltweit im Einsatz und alle 3-12 Monate bei einem anderen Kunden. Das erfordert natürlich sehr viel Flexibilität. Auch muss man sich ständig mit neuen Sachen, Strukturen, Prozessen, etc. befassen, da ja jede Firma ihre eigenen Abläufe hat. Auch das wollen die meisten nicht. Nach der Einarbeitungszeit sind die meisten MA froh ihre Ruhe zu haben und einfach nur ihre Arbeit zu machen und nicht ständig neue Sachen lernen zu müssen.
Ich hingegen liebe neue und komplexe Aufgaben. Ich fuchse mich da hinein und bleibe so lange bis das Problem/Aufgabe gelöst ist, oder der Kunde soweit zufrieden mit dem Ergebnis ist.
Und gerade im Maschinenbau oder IT-Umfeld gibt es aktuell wieder mehr als genug Arbeit, wenn man im Umgang mit Software geübt ist.
 
@Synergie Und genau darum halte ich es nicht fuer jeden erstrebenswert Selbststaendig zu sein.
Ich persoenlich haette da nicht so die Lust darauf.
Privatleben laeuft dann gegen Null. Und das kann man mit Geld nicht aufwiegen.

Bin Froh um meine Anstellung.
 
Krankheit, Urlaub usw. Ist halt ein Trade-off, den jeder selbst entscheiden muss. Dieses (eigentlich nicht mehr) unterschwellige Eigenlob und die Herabsetzung anderer präsentiert du bei deinen Kunden hoffentlich aber nicht so, könnte ein Grund für das Image von externen Beratern sein.
 
Selbständigkeit ist natürlich nicht für Jedermann erstrebenswert, das habe ich ja auch nicht behauptet.
Aber ich könnte ja auch nur 3 Monate im Jahr arbeiten und würde mit 50k nach Hause gehen. Dann würde ich quasi gar keine Steuern zahlen und hätte 9 Monate frei. Das könnte man auch machen oder halt eine Mischung aus Arbeit/Freizeit. Ohne Fleiss kein Preis.
Edit: Krank war ich seit dem ich Selbstständig bin auch nicht mehr. Denn Geld gibts nur wenn man vor Ort ist oder arbeitet. Und pro Krankheitstag verliere ich 1000€. Da überlegt man schon 3mal ob man wirklich krank ist oder nicht.

Wir sind letztes Jahr in unser Haus eingezogen und ich muss sagen, es gibt nicht besseres als ein Eigenheim für mich. 2000m^2 Grundstück im Gewerbegebiet; Haus mit Halle gebaut und großem Garten für die Kinder.
Keine Nachbarn sondern nur Gewerbe, welches Freitag Mittag den Hammer fallen lässt. Da kann ich Sonntags flexen, Holz spalten, Kreissäge auspacken, whatever. Keiner da der sich beschwert.

@ BadSanta: Das von oben herab zeige ich meinen Kunden natürlich nicht, sondern nur wenn gefragt wird was man verbessern könnte ohne wo ich Probleme sehe. Aber aus meiner Erfahrung komme ich zu Kunden, wo ich natürlich erstmals eine gewisse Einarbeitung benötige um produktiv arbeiten zu können. Aber danach (1-3 Monate im Schnitt) bin ich schneller/produktiver als 90% der Kollegen in der Abteilung, in der ich tätig bin. Das ist aber eher eine Einstellungssache und meine Motivation die ich mitbringe und natürlich die Erfahrung im Laufe der Jahre. Man lernt nirgends schneller als wenn man alle paar Monate in einer anderen Firma ist.
Ich denke das kennt jeder selbst. Wenn man neu anfängt und sich erstmals einarbeiten muss, ist jeder Tag anstrengend und neu. Nach 3 Monaten kommt man gut alleine zurecht und nach 6 Monaten kann man fast alles. Nach etwa 1 Jahr kann man 80-90% der arbeiten und muss fast nicht mehr nachdenken, sondern funktioniert einfach und man macht die Arbeit. Danach wird es eigentlich langweilig, weil man schon fast alles weiß und nichts mehr lernt.
Da bin ich jedes mal froh, wenn das Projekt zu Ende ist und ich zu einer neuen Firma kommen darf. Auch sieht man immer ein anderes Umfeld und lernt neue Prozesse kennen.
Das muss man natürlich mögen, für jeden ist das sicher nichts. Aber mehr als 3,5 Jahre hatte ich es auch vorher schon nicht in einer Firma ausgehalten. Es war entweder der Chef, die Kollegen oder die Tätigkeit die mich gestört haben. Weiterbildungen oder andere Aufgaben wollte oder konnte man mir nicht geben, so dass ich dann weiter gezogen bin und gekündigt habe.
 
Da überlegt man schon 3mal ob man wirklich krank ist oder nicht.
Ich ueberlege mir nicht, ob ich krank bin oder nicht.
Wenn ich krank bin, bin ich krank. Dann gehe ich nicht arbeiten (Oder setze mich nicht daheim ins Buero von wo aus ich aktuell arbeite).

Denn wenn man Krank ist muss man sich auskurieren.

Ich sehe das als Problematisch, dass man sich als Selbstaendiger keine Zeit genehmigt gesund zu werden.
Auf Dauer schaedigt das sicher auch das geistige Gemuet!
 
Edit: Krank war ich seit dem ich Selbstständig bin auch nicht mehr. Denn Geld gibts nur wenn man vor Ort ist oder arbeitet. Und pro Krankheitstag verliere ich 1000€. Da überlegt man schon 3mal ob man wirklich krank ist oder nicht.
einer der gründe, weshalb angestellt leichter auch mal krank sind. für sie gehts um nichts, bzw. sie arbeiten die krankheit quasi schon mit rein in den produktiven stunden. wenn ich mich morgens nur 50% fit fühle und nichts zu verlieren habe, warum also hinschleppen? wenn ich 1000€ verliere, ist es ein ganz anderes thema. das ist halt einer der vorteile als angestellter.
 
ansichtssache würde ich sagen. kann man auf 1 tag verzichten, wenn man die anderen 21 tage 21.000€ verdienen kann?!
 
warum arbeiten denn millionäre? weils eine art sucht wird immer mehr geld anzuhäufen. also kann man auf den tag nicht verzichten, weil man sich überlegt, ob die krankheit einen 1000€ wert ist...
 
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