[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Sehe ich genau so, aber die beiden finden das völlig normal. Einer von den beiden überlegt sich auch einen Porsche zuzulegen und fragt mich dann auch zwischendurch warum ich noch keinen fahre...

Entweder muss ich mal mit meinem Chef sprechen bzgl. Gehaltsverdopplung oder mit meinem Vermieter, dass die Miete auf 0€ reduziere. Vielleicht dann noch alle Versicherungen kündigen und irgendwo kostenlos essen.
 
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Gibt Länder wo das teilweise normal ist.
Wir sind aber hier in Deutschland!11einself
Spaß beiseite, ich weiß dass es in manchen Kulturkreisen üblich ist erst auszuziehen wenn man heiratet. Ob das hier jetzt zutrifft hat @shinin nicht erwähnt deswegen hab ich unterstellt dass es einfach zwei faule Deutsche sind die lieber Hubraum statt Wohnraum haben 😅 Das Problem ist doch, dass solche Leute wenn sie irgendwann mal ausziehen müssen überhaupt nichts gebacken kriegen. Wenn die zuhause Essen auf den Tisch bekommen und die Wäsche gewaschen wird sind die doch komplett unfähig selbstständig zu leben. Und wenn man nie ne Partnerin findet (oder eine findet aber die keine Bock auf nen faulen unfähigen Typen hat) dann ist man früher oder später einfach komplett lost.
 
Ja, wohnhaft in Deutschland. Faul würde ich gar nicht mal sagen - aber sehr bequemlich. Vom Gehalt kann man halt viel sparen, wenn man keine/kaum Kosten für Essen, Miete, Nebenkosten, Strom etc. hat. Ich würde so locker einen Tausender im Monat sparen.
 
Ja, wohnhaft in Deutschland. Faul würde ich gar nicht mal sagen - aber sehr bequemlich. Vom Gehalt kann man halt viel sparen, wenn man keine/kaum Kosten für Essen, Miete, Nebenkosten, Strom etc. hat. Ich würde so locker einen Tausender im Monat sparen.
Ich hatte in meiner vorherigen Firma auch son nen Kollegen. Da war halt im viel zu großen Haus der Eltern noch Platz, dann ist er da auch mit 35 noch wohnen geblieben. Kann ich irgendwo auch verstehen, wenn man mit den Eltern gut klarkommt und so viel Platz da ist dass man ne eigene Wohnung im Haus hat ist das ja ne andere Situation. Ich würde das zwar trotzdem nicht wollen, aber jedem das seine. Der Typ konnte wenigstens Kochen und wusste auch wie man ne Waschmaschine bedient. Wie du schon sagst, die Sparquote ist natürlich traumhaft wenn man den Eltern halt nur 200€ Unkosten für's Essen abdrückt, da ist gerade bei den aktuellen Mietpreisen ein Auszug natürlich sehr unattraktiv. Letztendlich ist das aber auch Erziehungssache, wenn man das Kind nicht zur Selbstständigkeit erzieht braucht man sich auch nicht wundern wenn es mit 40 noch in der Küche hockt.
 
Ich hatte in meiner vorherigen Firma auch son nen Kollegen. Da war halt im viel zu großen Haus der Eltern noch Platz, dann ist er da auch mit 35 noch wohnen geblieben. Kann ich irgendwo auch verstehen, wenn man mit den Eltern gut klarkommt und so viel Platz da ist dass man ne eigene Wohnung im Haus hat ist das ja ne andere Situation. Ich würde das zwar trotzdem nicht wollen, aber jedem das seine.

Da fällt mir gerade ein ehemaliger Kollege ein, bei dem war es auch so. Zweifamilienhaus, er oben und seine Eltern unten. Mutti hat seine Wäsche gemacht, seine Wohnung sauber gemacht und zum Mittagessen ging er in der Regel ein Stockwerk tiefer. Damals war der 38 und ich glaube nicht, dass sich das irgendwie geändert hat inzwischen. Bei einem der bereits erwähnten mit 30+ ist es genau so. Der sagt dann immer "Ich wohne nicht mehr zu Hause, ich hab meine eigene Wohnung." - Ja. Über deinen Eltern :LOL:

Viel vom Gehalt zu sparen ist auf jeden Fall ein Vorteil. Aber für mich überwiegen da klar die Nachteile.
 
Also ich sag mal so, ich musste mal drei Monate bei meinem Vater wieder einziehen, da ich mich von einer Ex spontan trennen musste und die neue Wohnung nicht eher frei gewesen ist.
Nochmal oder Länger würde ich dies niemals wieder machen wollen. Bin aber dankbar, dass das geklappt hat.
 
Ich wohne ja mit 25 auch noch bei den Eltern, Hotel Mama ist es aber nicht, auch wenn ich es haben könnte. Die obere Etage mach ich sauber, also saugen, aufwischen, Fenster putzen usw. Ok, bügeln tu ich so gut wie nie, aber die Waschmaschine einschalten und Wäsche aufhängen schon. Und ich koche auch oft und gerne, auch wenn die Eltern zuhause sind. Es ist also eher eine Art WG mit den Eltern statt Hotel Mama mit All-Inclusive Rundumversorgung.
Einen Porsche stell ich mir aber trotzdem nicht hin, da hätte ich dann doch ein schlechtes Gefühl dabei, auch wenn es sich finanziell locker ausgehen würde. Man spart so schon einiges.
Die Wohnungssuche läuft aber, irgendwann wird schon einmal was passendes auftauchen. Ich hab aber keinen Stress dahinter, wir verstehen uns sehr gut und das Haus ist mehr als groß genug.
 
Wir sind aber hier in Deutschland!11einself
Spaß beiseite, ich weiß dass es in manchen Kulturkreisen üblich ist erst auszuziehen wenn man heiratet. Ob das hier jetzt zutrifft hat @shinin nicht erwähnt deswegen hab ich unterstellt dass es einfach zwei faule Deutsche sind die lieber Hubraum statt Wohnraum haben 😅 Das Problem ist doch, dass solche Leute wenn sie irgendwann mal ausziehen müssen überhaupt nichts gebacken kriegen. Wenn die zuhause Essen auf den Tisch bekommen und die Wäsche gewaschen wird sind die doch komplett unfähig selbstständig zu leben. Und wenn man nie ne Partnerin findet (oder eine findet aber die keine Bock auf nen faulen unfähigen Typen hat) dann ist man früher oder später einfach komplett lost.

Finde ich sehr schade, dass solche Vorurteile oder Schubladendenken hier immer noch so herrscht.
Ich komme aus so einem "Kulturkreis" und ja ich habe auch ziemlich lange bei meinen Eltern gelebt. Dieses denken gibt es quasi nur in Deutschland.
Eine gut funktionierende Familie auf die man sich verlasssen kann, ist viel mehr Wert als das alleinige "durchboxen" durchs Leben und das gepredige man sollte mit 18 ausziehen.
Es gibt Menschen, die sind bereit etwas eher auszuziehen und es gibt eben welche, die genießen das Familienleben. Was ist denn so falsch daran?

Gesundheit, Familie, Liebe und schöne Momente sind der wahre Reichtum des Lebens und nicht Geld dass die meisten hier antreibt oder hinterherrennen.

Mir hat es jedenfalls nicht geschadet, so lange bei meinen Eltern gewohnt zu haben. Im Haushalt mache ich deutlich mehr als meine Frau! Und auch sonst bin ich sehr selbständig unterwegs. Bin ich jetzt deswegen Lost? Ich finde das eine sehr engstirnige Sichtweise
 
In Sachen Hochzeit hat jeder eigene Vorstellungen, bei uns hat das ganze mit allem drum und dran um die 6k gekostet; am Ende war auch das eine fette Party mit tollen Erinnerungen.
Andere Heiraten mit Hunderten Menschen, andere nehmen Kredite auf, andere geben 20-30k aus, wieder andere fliegen ans andere Ende der Welt.
Man macht halt das was man sich vorstellt und was man sich leisten kann. So wie immer halt 😉
 
Hab' da auch so einen Kollegen.
Aufgrund von Corona und Home Office, ist er zu seinen Eltern ins (sehr) große Haus, zurück ins Heimatdorf.
Weiß nicht ob ich das könnte.
 
Naja, wenn die Hütte groß genug ist und man sich nur 2 mal am Tag sieht mag das gehen
 
Ist doch immer die Frage was man sich alles teilen muss, ein Freund von mir hat seine eigene Etage mit bestimmt 60qm und man teilt sich nur den Flur,
ich hingegen hab mein 10qm Zimmer. Gut offiziell wohne ich nicht mehr zu Hause, aber meine 18qm Uni Bude zähle ich auch nicht richtig.
 
kleines Update bei mir

Scheinbar scheint Bewegung in die Sache zu kommen. Wurde jetzt gebeten zum Zweck einer Neubewertung meiner Stelle alles aufzuschreiben was ich so mache bzw. was meine Aufgaben aktuell sind. Habe jetzt mehrere DIN A4 Seiten in Word getippt.

Bin mal gespannt ob es diesmal reicht oder ob es wieder heißt es reicht noch nicht.

Immerhin durfte ich das jetzt schon selbst schreiben. Beim letzten Mal habe ich es erst nach der Neubeurteilung erfahren was da genau aufgeführt war.
 
Öffentlicher Dienst? Schreib am besten die Zeitanteile mit dazu. Also wie viel deiner täglichen Arbeit es ausmacht. Das ist für die Beurteilung der Eingruppierung wichtig (hab das bereits 2x durch)
 
Mich aergern solche Artikel sehr. Es wird viel verallgemeinert.
Man müsste sich, sofern es einen interessiert was dort erforscht wurde, die originale Studie durchlesen. Und selbst darauf könnte man sich noch Gedanken machen wie es um die Qualität der Studie steht, anstelle die Interpretation der Ergebnisse seitens der Autoren einfach so hinzunehmen.

Kein normaler Mensch der nicht ohnehin vom Fach ist und sich dafür interessiert macht das. Die Zeitungen "müssen" die Ergebnisse also radikal vereinfachen und zwar insoweit als dass der Inhalt des Zeitungsartikels nacher den Aussagen der Studie gar nicht mehr gerecht wird. Ansonsten verliert die Zeitung den Leser sofort. Kein Zeitungsleser möchte die komplexen Zusammenhänge der originalen Studie lesen. Das wäre viel zu viel Aufwand. Spätestens wenn die statistischen Ergebnisse und Zusammenhänge präsentiert werden steigen 95% der Leser aus.

Deshalb lese ich persönlich sogut wie keine Zeitung (weder Print noch online), da ich weiß dass die Zeitungen bei allen Themen mehr oder weniger so vorgehen.
 
Finde ich sehr schade, dass solche Vorurteile oder Schubladendenken hier immer noch so herrscht.
Ich komme aus so einem "Kulturkreis" und ja ich habe auch ziemlich lange bei meinen Eltern gelebt. Dieses denken gibt es quasi nur in Deutschland.
Eine gut funktionierende Familie auf die man sich verlasssen kann, ist viel mehr Wert als das alleinige "durchboxen" durchs Leben und das gepredige man sollte mit 18 ausziehen.
Es gibt Menschen, die sind bereit etwas eher auszuziehen und es gibt eben welche, die genießen das Familienleben. Was ist denn so falsch daran?

Gesundheit, Familie, Liebe und schöne Momente sind der wahre Reichtum des Lebens und nicht Geld dass die meisten hier antreibt oder hinterherrennen.

Mir hat es jedenfalls nicht geschadet, so lange bei meinen Eltern gewohnt zu haben. Im Haushalt mache ich deutlich mehr als meine Frau! Und auch sonst bin ich sehr selbständig unterwegs. Bin ich jetzt deswegen Lost? Ich finde das eine sehr engstirnige Sichtweise
this!

Ich komme mir zum Teil auch deutlich Strukturierter und Ordentlicher vor als meine Lebensgefährtin. Ich bin mit Anfang 30 erst Ausgezogen und sie lebt eigentlich Seit sie 16 ist alleine. Klar musste ich Zuhause fast nichts machen, trotzdem bekomme ich alles (vom Wäsche trennen mal abgesehen :fresse: ) alles selbst hin. Nur weil man vieles Zuhause nicht machen muss, heißt das doch nicht, dass man das nicht kann - bzw. lernen kann?!

Ich hab ebenfalls ein super Verhältnis zu meinen Eltern und fand es schön, nicht alleine in ner Bude zu hocken. Kumpel von mir ist mit glaub 25-26 Ausgezogen....man hat der mir immer die Ohren vollgeheult wie einsam es Abends alleine auf der Couch doch ist. - Sollte die Beziehung scheitern, würde ich auch erst mal wieder zurück in mein altes Zimmer gehen, das ist noch Voll Eingerichtet. Klar würde ich dann ne Singlebude suchen, aber ich hätte kein Problem damit noch mal für nen halbes Jahr nach Hause zu ziehen.
 
Finde ich sehr schade, dass solche Vorurteile oder Schubladendenken hier immer noch so herrscht.
Ich komme aus so einem "Kulturkreis" und ja ich habe auch ziemlich lange bei meinen Eltern gelebt. Dieses denken gibt es quasi nur in Deutschland.
Eine gut funktionierende Familie auf die man sich verlasssen kann, ist viel mehr Wert als das alleinige "durchboxen" durchs Leben und das gepredige man sollte mit 18 ausziehen.
Es gibt Menschen, die sind bereit etwas eher auszuziehen und es gibt eben welche, die genießen das Familienleben. Was ist denn so falsch daran?

Gesundheit, Familie, Liebe und schöne Momente sind der wahre Reichtum des Lebens und nicht Geld dass die meisten hier antreibt oder hinterherrennen.

Mir hat es jedenfalls nicht geschadet, so lange bei meinen Eltern gewohnt zu haben. Im Haushalt mache ich deutlich mehr als meine Frau! Und auch sonst bin ich sehr selbständig unterwegs. Bin ich jetzt deswegen Lost? Ich finde das eine sehr engstirnige Sichtweise
Ich seh's ein, ich hab mich mit der pauschalen Aussage weit aus dem Fenster gelehnt. Natürlich ist eine gut funktionierende Familie wichtig, ich hab wohl einfach zu viele Negativbeispiele aus meinem näheren Umfeld wo die Männer bevor sie mit ihrer Partnerin zusammengezogen nie alleine gelebt haben und dann die ersten Jahre wirklich "unfähig" waren die einfachsten Tätigkeiten zu verrichten. Das hängt dann aber sicherlich auch mit dem Lernwillen zusammen, Dinge wie Kochen oder Waschmaschine benutzen kann man heutzutage ja auch mit wenig Aufwand auf Youtube lernen. Ich hatte und habe auch immer ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern, aber wieder einziehen würde ich trotzdem nicht wollen :fresse:
 
  • Danke
Reaktionen: Irv
In Sachen Hochzeit hat jeder eigene Vorstellungen, bei uns hat das ganze mit allem drum und dran um die 6k gekostet; am Ende war auch das eine fette Party mit tollen Erinnerungen.
Andere Heiraten mit Hunderten Menschen, andere nehmen Kredite auf, andere geben 20-30k aus, wieder andere fliegen ans andere Ende der Welt.
Man macht halt das was man sich vorstellt und was man sich leisten kann. So wie immer halt 😉
Noch Bissel OT von mir :fresse:

Unser Hochzeitstag :

08:00-09:00 Pumpen/Fiti
09:00-09:30 Cardio
11:00-11:45 Standesamt
12:00-22:00 Ostseetherme + Strandspaziergänge

Niemand war informiert, keiner geht einem auf den Kranz...absolut wunderbar :love:

Dazu muss man vielleicht ergänzen, dass wir beide sehr sportbegeistert sind und nur wegen der Rechtsfolgen geheiratet haben. Quasi eine reine Formalie. Leider bekommt man die Vorteile im Schenkungs-und Erbrecht nicht hinten rum durch äquivalente Verträge oder Ähnliches geregelt, da muss man einfach heiraten. Finde es nice was die FDP vorhat mit einer Art "Ehe light" bzw. "Verantwortungsgemeinschaft". Das hätten wir sofort anstatt der Ehe gewählt, da dort auch die Steuer-/Schenkungsvorteile gelten sollen.

On-Topic

Dieses Jahr offiziell von 41h auf 35h runter :banana: , 3200 netto -> 2750 netto

Grüße =)
 
wie habt ihr das gemacht... für ne Verlobung sollte man schon so 4-5000euro für nen Ring ausgeben? Bekannter hat sogar 10.000euro Investiert..aber das finde ich dann doch zu heftig. Wenn das so weiter geht, komme ich nie an meine Omega Seamaster Diver , wenn das Geld permanent an anderer Stelle ausgegeben wird :d

Wenn Mann schon so viel Geld ausgeben muss, dann einen Ring für 200€ und eine gemeinsame Reise für 3800€. Der Ring liegt nach der Hochzeit nur in der Schublade rum, die Erinnerungen an so eine Reise hat man ein Leben lang. Gleiches mit den Uhren, die sind so lange ein Traum bis man sie hat, nach 4 Wochen ist es nur noch nettes Beiwerk - für das man nicht Geld sondern eine beachtliche Zeit seines Lebens vergeudet hat.

Jeder hat da natürlich seine eigene Meinung.
 
35h/Wo schließt eine 4-Tage Woche nicht aus.
Und ich habe ausdrücklich gesagt "Wenn man es sich leisten kann..." :rolleyes:
Wenn dafür an anderen Tagen 9 Std arbeiten MUSS ist das kein gewinn mehr....
 
35h/Wo schließt eine 4-Tage Woche nicht aus.
Tatsächlich hier. Mo-Do bisschen Überstunden machen und Freitag dann Zeit für mein Gewerbe. Komme gut klar damit. Einmal im Monat wegen Teamleitermeetings und so Zeug aber trotzdem Freitags mal drin für 1-2 Stunden.

Als Frühaufsteher bin ich in der Regel, speziell im Homeoffice, eig. immer um 6 bis 6:30 Uhr bereits am Arbeiten, weshalb 7h Tage zwar toll klingen, wenn aber alle anderen noch Arbeiten ist man relativ alleine :fresse:

Bis Jahresende btw. 40h Vertrag gehabt (befristete Erhöhung) wegen Projekten etc. Freitags war aber trotzdem spätestens 12 Uhr Schluss. Auf Dauer lohnt sich das aber nicht, da die Zeit lieber für meine Tätigkeiten nutzte.
 
Derzeit ca 3200€ brutto bei 38,5 Stunden im öffentlichen Dienst.
Bin schon länger am überlegen, in eine normale Firma zu wechseln da wären 4000€ brutto locker drin mit der Chance weiter aufzusteigen, aber öffentlicher Dienst hat halt auch was. Kein Arbeitsdruck, alles super lässig und entspannt, nie Überstunden, quasi unkündbar und praktisch keine Chance dass der Arbeitgeber insolvent geht. Da ich erst seit kurzem in einer Beziehung bin und Kinder noch kein Thema sind, sehe ich derzeit auch irgendwie nicht den Sinn da groß was zu ändern :fresse:
 
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