[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Die gute Dame ist leider auch manchmal sehr ambivalent.

Ein Beispiel

Montags heißt es "Danke dass du mir soviel hilfst"
Donnerstags heißt es "Du hilfst mir nie wenn ich etwas brauche"
die Trulla steht auf dich, ganz klare Geschichte! Permanent Beziehungsebene
 
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4x8 wäre das wo ich hin wollen würde aber wie verklickert man das seinem chef. das wären in meinem fall 400 netto weniger. das ginge zwar, ideal wärs nicht. 200 netto weniger wäre ok

jemand sowas mal versucht?^^
Meine Freundin hat einfach gesagt sie arbeitet ihre 36 (oder 38 nagel mich hier nicht fest) in 4 Tagen und Chefin hat das durchgewunken. :d
Selbes Gehalt und 9Std (oder so) pro Tag - dafür halt jeden Freitag frei. Wie produktiv du bist ist relativ in der zusätzlichen Stunden am Tag, aber ein Tag in der Woche mehr frei hilft dir auf jeden Fall. Sie liebt es und würde nie wieder etwas anderes machen.
 
4x8 wäre das wo ich hin wollen würde aber wie verklickert man das seinem chef. das wären in meinem fall 400 netto weniger. das ginge zwar, ideal wärs nicht. 200 netto weniger wäre ok

jemand sowas mal versucht?^^

Habe 2 Kollegen in unterschiedlichen Firmen die von 40h auf 35h und auch mehr Urlaubstage „reduziert“ haben. Das wurde nicht auf einmal, sondern einfach jährlich als/statt Gehaltserhöhung mit dem Chef vereinbart.

Sehe nicht warum das jetzt nicht möglich sein sollte, man muss einfach darüber sprechen. Und das ggf auch etwas vor der jährlichen Beurteilung, damit genug Zeit ist das mit den richtigen Stellen abzustimmen.

Also, schnell nen Termin aufsetzen 🙂
 
Du kannst es auch gerne anders nennen, wenn dir der Begriff sauer aufstößt, aber so wie die Statistik nun mal aktuell aussieht, sind es zur überwiegenden Mehrheit Frauen, die zuhause bleiben, weil die Männer besser verdienen.

Und dass eine/r von beiden zuhause bleibt, ist eben kein Wunder, wenn Kita-Plätze nicht verfügbar oder teuer sind und sich ein Job für den schlechter verdienenden Partner zeitlich und finanziell am Ende nicht lohnt.

71 % des Verdienstunterschieds sind strukturbedingt, also unter anderem darauf zurückzuführen, dass Frauen in schlechter bezahlten Branchen und Berufen arbeiten und seltener Führungspositionen erreichen
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, blieb der bereinigte Gender Pay Gap, der nur alle vier Jahre berechnet werden kann, 2018 mit 6 % im Vergleich zu 2014 unverändert.


Liest sich nach allem nur nicht nach Patriachat.
Das Frauen daher eher die Kinder betreuen, aufgrund finanzieller Aspekte, ist das Ergebnis der eigenen Entscheidungen von Frauen.
 
Habe 2 Kollegen in unterschiedlichen Firmen die von 40h auf 35h und auch mehr Urlaubstage „reduziert“ haben. Das wurde nicht auf einmal, sondern einfach jährlich als/statt Gehaltserhöhung mit dem Chef vereinbart.

Sehe nicht warum das jetzt nicht möglich sein sollte, man muss einfach darüber sprechen. Und das ggf auch etwas vor der jährlichen Beurteilung, damit genug Zeit ist das mit den richtigen Stellen abzustimmen.

Also, schnell nen Termin aufsetzen 🙂
na weniger stunden pro tag ist denke ich einfacher alls 1 tag komplett fehlen. und ich bin aktuell noch in der probezeit und der vertrag ist auf 2 jahre befristet. in der regel werd ich aber nach 1 jahr entfristet wenn ich kein depp bin. ob ich damit jetzt schon kommen sollte? aber drüber sprechen dass man dahin möchte werde ich wohl mit ablauf der probezeit oder sobald ich den entfristeten vertrag bekomme defintiv machen. sofern ich noch hier bin natürlich.

urlaubstage sollten natürlich bleiben. sosnt hat das ja keinen sinn wenn ich dafür dann trotzdem irgendwo wieder 5 tage woche hätte
 
Das Frauen daher eher die Kinder betreuen, aufgrund finanzieller Aspekte, ist das Ergebnis der eigenen Entscheidungen von Frauen.
Damit hättest du dich dann ja netterweise selbst in der entsprechenden Ecke eingeordnet ;)
Dass Frauen seltener Führungspositionen erreichen, ist für dich vermutlich auch immer deren freie Entscheidung?
 
Damit hättest du dich dann ja netterweise selbst in der entsprechenden Ecke eingeordnet ;)
Dass Frauen seltener Führungspositionen erreichen ist für dich vermutlich auch immer deren freie Entscheidung?
Ist das alles was du da rausliest?

6% Gehaltsunterschiede sind in der Regel Verhandlungsgeschick.
Führungspositionen sind keine Branche.

Wenn 8 von 10 Frauen Kindergärtner, Friseur und co werden wollen, kann ich doch nichts für deren schlechte Bezahlung.
Das ist die Folge der eigenen Entscheidung und hat nichts mit Patriachat zu tun. Denn Männer verdienen in diesen Berufen genauso schlecht.

Und warum erreichen Frauen die Führungsposition nicht?
Weil sie nicht wollen? Weil sie nicht qualifiziert sind? Oder weil es nicht erlaubt wird?

Ganz schön einseitig deine Betrachtung.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Passt wunderbar zu allen vorangegangenen Fakten.
 
Frauen verhandeln also einfach nur durch die Bank schlechter, verstehe.


Ich dachte nicht, weil sie besser verhandeln?

Das ist einfach nur lächerlich. Die Diskussion ist damit an dieser Stelle auch für mich beendet.
6% als relevante bessere Bezahlung hinzustellen ist schon peinlich.
Und ob Frauen schlechter verhandeln war eine Frage, keine Aussage.
Zudem sind die 6% branchenübergreifend, d.h. es ist nicht dargelegt, dass Männer in allen Berufen 6% mehr verdienen.

Hör mal auf überall deine Meinung rein zu interpretieren.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Die logische Konsequenz der Berufswahl ist doch eindeutig.

Wenn Frauen schlechtbezahlte Jobs ergreifen, stecken diese eher aufgrund von finanziellen Themen zurück. Der Job wird doch aber nicht schlecht bezahlt, weil er von einer Frau ausgeübt wird (siehe bereinigter Gender Pay Gap von 6%), sondern weil er allgemein schlecht bezahlt wird.

Also wie genau herrscht hier ein Patriachat?

Aufgrund der oben genannten Argumente ist die automatische Folge, dass der Mann weiterarbeiten geht, weil er in gutbezahlten Jobs/Branchen arbeitet.

Das ist vermutlich das Ergebnis des Patrichats der Vergangenheit, aber heute nicht mehr zutreffend. Die Rollenverteilung war damals klar geregelt, weswegen Männer mehr Geld verdienen mussten (um die Familie zu ernähren). Aber niemand zwingt Frauen heute in schlecht bezahlten Jobs oder Branchen zu arbeiten.

Frauen können selbst entscheiden ob sie Friseur oder Ingenieur werden. Und dementsprechend auch aktiv Einfluss darauf nehmen ob sie die Kinderbetreuung bezahlen können.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Beleuchtet übrigens gut beide Seiten


Studien, die Geschlechtsunterschiede in der Verhandlungsführung zeigen, gibt es tatsächlich. Bereits als Berufsanfängerinnen verlangen Frauen weniger, zeigen einen defensiveren Verhandlungsstil. Die Verhandlungsforschung zeigt aber auch: Frauen fragen öfter aktiv nach einer Gehaltsverhandlung, Männer hingegen werden öfter gefragt. Personalverantwortliche steigen bei jungen Frauen niedriger ein, um das angenommene Ausfallrisiko auszugleichen. Frauen wiederum verhandeln mehr über Teilzeit und Homeoffice als Männer – und tatsächlich seltener über Geld. Wenn sie es tun, treten sie zurückhaltender auf.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Damit hättest du dich dann ja netterweise selbst in der entsprechenden Ecke eingeordnet ;)
Dass Frauen seltener Führungspositionen erreichen, ist für dich vermutlich auch immer deren freie Entscheidung?
  • Das Institut der Deutschen Wirtschaft hat 2017 gezeigt, dass sich gar nicht so viel mehr Frauen auf Führungspositionen bewerben als tatsächlich in Chefetagen sitzen: Es sind 32 im Vergleich zu 29 Prozent. Für ein Gleichgewicht an der Spitze gibt es also noch zu wenige Bewerbungen von Frauen. (IW Köln)
  • Die Gründe dafür? Eine Studie aus den USA hat die Jobzufriedenheit von Männern und Frauen nach einer Beförderung untersucht: Während Männer meistens glücklich mit der neuen Macht sind, sinkt die Zufriedenheit bei Frauen. Mögliche Erklärung: Für sie ist das Arbeitsumfeld härter, wenn sie erstmal Führungskraft sind. (SAGE journals)
  • Forscher vom "Leadership Excellence Institute Zeppelin" in Friedrichshaften haben 2018 die unterschiedliche Führungsmotivation von Frauen und Männern untersucht. Ergebnis: Bei Frauen ist sie nicht grundsätzlich schwächer ausgeprägt – aber sie leiden stärker unter Versagensängsten, haben mehr Furcht vor Ablehnung und davor, die Kontrolle zu verlieren. (LEIZ)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe du meinst das nicht Ernst

So ganz Unrecht hat er nicht. Aber manchmal hilft dann schon einfach die direkt Ansage "Ich rede jetzt auf der Sachebene mit dir". Es gibt ja Leute, die wirklich alles persönlich nehmen oder umdrehen. Die Olle von meinem Vater ist Weihnachten halb heulend aus dem Zimmer gelaufen, weil ich gesagt habe ich finde Mercedes "Scheiße". Dabei fährt sie noch nicht einmal einen..
 
6% als relevante bessere Bezahlung hinzustellen ist schon peinlich.
6% sind 6%. Denke du würdest nicht freiwillig auf 6% Gehalt verzichten?

Und ob Frauen schlechter verhandeln war eine Frage, keine Aussage.
6% Gehaltsunterschiede sind in der Regel Verhandlungsgeschick.
Wo genau ist hier die Frage?

Wenn Frauen schlechtbezahlte Jobs ergreifen, stecken diese eher aufgrund von finanziellen Themen zurück. Der Job wird doch aber nicht schlecht bezahlt, weil er von einer Frau ausgeübt wird (siehe bereinigter Gender Pay Gap von 6%), sondern weil er allgemein schlecht bezahlt wird.
Genau hier liegt das Problem. Diese vermeintliche Chancengleichheit gibt es (noch) nicht. Sicherlich ist heute vieles besser als vor 30 oder mehr Jahren, aber mit noch größerer Sicherheit ist die Situation nicht so, als könnte man sich darauf ausruhen.

Auch heute gibt es noch viele Familien, in denen von klein auf ein ganz klassisches Rollenbild vom gutverdienenden Vater und der sorgenden Mutter vermittelt wird. Schau in Bücher, Filme, Serien. Ausnahmen stammen i.d.R. aus den letzten zehn Jahren.

Dass viele Frauen dann letzten Endes einen Job in einer Branche mit geringerer Einkommensperspektive ergreifen, ist nicht zwangsläufig eine freie Entscheidung, nur weil sie niemand dazu zwingt. Dass sich die meisten im Fall der Fälle natürlich dafür entscheiden, dass das größere Einkommen erhalten werden soll, brauchst du mir nicht zu erklären.

Du magst vielleicht in einer Blase leben, in der man das Gefühl bekommen kann, jedes Mädchen bzw. jede Frau hätte die gleichen Chancen (betrifft mich übrigens auch: meine Mutter (beide Eltern kaufmännisch) hat immer deutlich mehr verdient als mein Vater, sodass er dann irgendwann zuhause geblieben ist. 2/3 Frauenanteil in meinem Studium, optimale berufliche Perspektive für alle), aber so ist es leider nicht immer. Es ist eher die Ausnahme. Und wir sprechen hier ja sogar nur von Deutschland/Westeuropa. Also einfach mal über den Tellerrand hinausschauen.

  • Forscher vom "Leadership Excellence Institute Zeppelin" in Friedrichshaften haben 2018 die unterschiedliche Führungsmotivation von Frauen und Männern untersucht. Ergebnis: Bei Frauen ist sie nicht grundsätzlich schwächer ausgeprägt – aber sie leiden stärker unter Versagensängsten, haben mehr Furcht vor Ablehnung und davor, die Kontrolle zu verlieren. (LEIZ)
Und das liegt am Naturell der Frau oder am Gesellschaftsbild der letzten 3000 Jahre, das zum Glück langsam bröckelt?

Also zum Abschluss noch mal:
Ich behaupte nicht, dass Frauen gezwungen werden weniger zu verdienen oder mit den Kindern zu Hause zu bleiben und ich sage auch nicht, dass unsere staatlichen Obrigkeiten das so wollen. Nichtsdestotrotz ist dieses Bild gesellschaftlich immer noch weit verbreitet und verankert.
Dass der Staat es finanziell begünstigt, wenn ein Elternteil zu Hause bleibt, trägt nichts zur Änderung dieser Verhältnisse bei und ob man es bei deutlich mehr betroffenen Frauen nun Patriachat, Erbe des Patriachats oder sonst wie nennt, ändert nichts am Kern der Aussage.
 
irgendwas zwischen 40 und 45. Außerdem hat die garnix an sich was mich nur irgendwie reizen könnte

Genug dem Offtopic jetzt
 
Also ich traue mich das gar nicht zu sagen… ich hab ne 25h Woche :shot:
Wird sich allerdings durch den neuen Job leider etwas ändern ab 01.03 dann 32h und vielleicht irgendwann später auch 40h je nach dem wieviel Arbeit anfällt.

25h sind fast n ticken zu wenig, 28h sind denke ich optimal :d

Mit 25h hat man echt ein lockeres Lui Leben und kann so vieles erledigen…
 
irgendwas zwischen 40 und 45. Außerdem hat die garnix an sich was mich nur irgendwie reizen könnte

Genug dem Offtopic jetzt
Darauf wollte ich mit der frage nicht hinaus, weil wenn die jetzt 20 wäre oder so...dann könnte man es einfach auf Unreif/Unerfahren im Berufsleben schieben.
 
So ganz Unrecht hat er nicht. Aber manchmal hilft dann schon einfach die direkt Ansage "Ich rede jetzt auf der Sachebene mit dir". Es gibt ja Leute, die wirklich alles persönlich nehmen oder umdrehen. Die Olle von meinem Vater ist Weihnachten halb heulend aus dem Zimmer gelaufen, weil ich gesagt habe ich finde Mercedes "Scheiße". Dabei fährt sie noch nicht einmal einen..
Aber sie heißt Mercedes?
 
nein, 4 Tage Woche ist sweetspot. Aber wer kann schon auf 20% Gehalt verzichten?!

Jeder, der in drei Jahren mehr als 10% Gehaltserhöhung verhandeln kann? :bigok:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

na weniger stunden pro tag ist denke ich einfacher alls 1 tag komplett fehlen. und ich bin aktuell noch in der probezeit und der vertrag ist auf 2 jahre befristet. in der regel werd ich aber nach 1 jahr entfristet wenn ich kein depp bin. ob ich damit jetzt schon kommen sollte? aber drüber sprechen dass man dahin möchte werde ich wohl mit ablauf der probezeit oder sobald ich den entfristeten vertrag bekomme defintiv machen. sofern ich noch hier bin natürlich.

urlaubstage sollten natürlich bleiben. sosnt hat das ja keinen sinn wenn ich dafür dann trotzdem irgendwo wieder 5 tage woche hätte

Wenn du auf vier Tage gehst, hast du weniger Urlaubstage. Wenn du 5x6 machst, bleiben die Tage gleich.
 
28 dann bei 30? naja dass kann man ja verhandeln. ^^

glaube das ist das geringste problem.
 
Wenn du auf vier Tage gehst, hast du weniger Urlaubstage. Wenn du 5x6 machst, bleiben die Tage gleich.

Dafür ist man dann halt wieder 5 Tage die Woche auf der Arbeit (aber natürlich kürzere Zeit, bei 6 Stunden muss man ja auch keine Pause machen). Wenn die Stundenanzahl gleich ist, hat man im Prinzip den gleichen Urlaubsanspruch (halt die Tage in Stunden umrechnen^^)

Für mich war da ein No-Brainer, ich habe in meinem Fall nur 22 Urlaubstage, dafür habe ich aber alle Freitage frei, ich habe das mal online in einen Rechner gehauen und habe fast so viele freie Tage wie in meiner Schulzeit mit den Ferien. Ich mache 34-35 Wochenstunden und damit lande ich bei ~8,5 Stunden pro Tag. Das finde ich in Ordnung.
 
Zum Thema Arbeitsstunden hatte ich neulich auch ein lustiges Gespräch mit einem Gast

Gast: Sie sind aber auch immer da, oder?
Ich: Ich habe eine 39 Stunden Woche, bin aber auch 2 Tage die Woche nicht da
Gast: Das glaube ich ihnen nicht, ich seh sie doch immer

Ähnlicher Dialog, schon etwas länger her

Ich hatte an einem Tag Spätschicht und war am nächsten Tag zur Frühschicht wieder da

Gast war am Abend (in meiner Spätschicht da)
Gas kommt am nächsten Tag früh

Gast: Sind sie noch da oder schon wieder?

Fehlt eigentlich nurnoch dass mich ein Gast irgendwann fragt "Wohnen sie hier?"
 
@Fabian2602

Bin da relativ offen. Die letzte absage war auf eine Sachbearbeiter Stelle. Die nächste Stelle wäre (Wo ich ende Januar noch ein Gespräch habe) Leitung Elektrowerkstatt.

Du kommst aber nicht zufällig aus dem Raum Oldenburg in Niedersachsen? Habe am 31.1. auch ein Gespräch für eine Stelle die man genau so beschreiben könnte :d
 
Ne :d

Habe gestern nochmal eine Bewerbung verschickt. Das muss doch endlich Mal klappen!
 
Bei mir waren es letztes Jahr 8 Bewerbungen und 1 war dann eben der Volltreffer. Mir fällt auch gerade auf... im Anforderungsprofil stand dass 5 Jahre Berufserfahrung im Datenmanagement erforderlich sei und ich hab exakt 0. Umso erstaunlicher finde ich es dass ich den Zuschlag bekommen habe :fresse:
 
Das ist auch immer das, was mich so extrem abnervt....die suchen zum Teil den Übermensch, das schreckt total ab sich da zu Bewerben. Was haben die davon, so Utopische Wünsche zu haben, die kaum einer erfüllt
 
  • Danke
Reaktionen: Irv
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