[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Also soweit ich es mitbekommen habe, gilt es grundsätzlich für alle Bereiche, ob sich aber jemand darauf bewirbt ist wiederum ein anderes Thema....

Besser finde ich ja auch, dass Menschen mit Behinderungen und Frauen gleichgestellt sind.... Das klingt für mich jetzt nicht positiv....

Ich bin grundsätzlich für Qualifikationen, alles andere sollte nicht gelten.
 
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shinin schrieb:
Mal ganz überspitzt gefragt: gilt das Thema Gleichberechtigung bzw. gleiche Quote von Frauen und Männern eigentlich auch für Bereiche wie Abfallentsorgung/Müllabfuhr, Bundeswehr usw.
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Nein, der Sinn des ganzes ist, dass man diese Quoten für Stellen hat die schwierig zu erreichen sind. Also Stellen bei denen ein Standesklüngel herrscht.
Bei den unteren Stufen ist es ja relativ einfach, Gleichbehandlungsgrundsatz und wenn eine Frau dann nicht genommen wird weil sie eine Frau ist, ist das relativ
leicht anfechtbar. Beim internen Aufstieg unter Umständen nicht. Das Beispiel Bundeswehr ist gut, denn wenn man ans Militär denkt gab es diesen Fall
ja auch schon in ferner Vergangenheit als auch Männer bürgerlicher Herkunft Offiziere werden dürften. Hat nicht so wirklich geklappt weil
die Herren vom Adel trotz rechtlicher Möglichkeit verhindert haben, dass Bürgerliche in nennenswerter Zahl Offiziere wurden.
Jetzt hat sich halt irgendwann im Laufe der Zeit gezeigt, dass man massive Nachteile hat wenn man auf diesen Pool von geeigneten Menschen nicht zurück greift
und dadurch hat man Zeit verloren.
Und genau das wäre die Alternative zum jetzigen Kurs in dem wir Frauen aktiv in Führungspositionen bringen.

Persönlich finde ich diese 50% Quoten quatsch, aber die Zahl muss so sein, dass Frauen nicht massiv unterrepräsentiert sind.
 
Daunti schrieb:
Bei den unteren Stufen ist es ja relativ einfach, Gleichbehandlungsgrundsatz und wenn eine Frau dann nicht genommen wird weil sie eine Frau ist, ist das relativ
leicht anfechtbar.
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Das halte ich fuer ein Geruecht.
Eine Frau, welche grad im Besten Alter ist Kinder zu bekommen wird bei der Bewerbung diskriminiert.
Und da kann man gar nichts groß anfechten.
 
Blutschlumpf schrieb:
Zeig mal (auch außerhalb deiner Großstadt) 100 16 jährigen Jungs 4 Karten (einen Bauarbeiter, einen Polizisten, einen Bankkaufmann oder einen Erzieher) und frag dann womit sie sich am ehesten identifizieren können.
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Noch besser:
Zeig diese Karten 100 Frauen ab etwa 25 Jahren und frag sie, wen sie sich als potenziellen Partner vorstellen könnten.
 
Daunti schrieb:
In kleinen und mittleren Unternehmen ist das garantiert so, aber bei Konzernen würde sowas auffallen.
Und Frauenquoten betreffen auch keine kleinen Unternehmen.
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Aus 11-jähriger Erfahrung in einem großen Konzern kann ich dir sagen: auch in Konzernen ist das mitunter so. Die finale Entscheidung jemanden einzustellen lag bei uns in der Abteilung in der Regel beim Abteilungsleiter. Nachdem dann in einem Jahr 3 Frauen aus seiner Abteilung schwanger wurden bzw. in Mutterschutz/Elternzeit gingen, hat er keine Frauen mehr im "besten Alter" eingestellt. Qualifikation egal.
 
Wie hier schon erwähnt wurde, geht es bei der Quote doch hauptsächlich um Top Positionen also z.B. Quote im Vorstand von Dax Unternehmen. Um die Sachbearbeiterpositionen oder unteres Management geht's hier ja gar nicht. Wer sich einredet, dass Frauen bei der Beförderung/Einstellung niemals diskriminiert werden und es nur immer dran liegt, dass sie einfach zu wenig leisten oder sich zu wenig trauen und deswegen zu wenig leisten: Genau das ist der Grund warum die Quote kommen wird.
Beispiele wurden hier ja schon genannt, z.b. Frauen im Alter wo sie tendenziell noch Schwanger werden oder dass gerade in den Vorstandsrunden gerne unter seinesgleichen hochbefördert wird.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

undervolter19 schrieb:
Noch besser:
Zeig diese Karten 100 Frauen ab etwa 25 Jahren und frag sie, wen sie sich als potenziellen Partner vorstellen könnten.
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Und woran könnte das wohl liegen? :rolleyes2: Diese Runde hier ist übrigens Teil des Problems. Ein Haufen Männer(mich eingeschlossen) versucht zu erklären warum die Frauen keine Karriere machen :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Tundor schrieb:
Und woran könnte das wohl liegen? :rolleyes2: Diese Runde hier ist übrigens Teil des Problems. Ein Haufen Männer(mich eingeschlossen) versucht zu erklären warum die Frauen keine Karriere machen :fresse:
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Und davon sogar noch der kleine Teil, der - wenn man die gleichen Vorurteile anwendet - total unsozial den ganzen Tag vorm Rechner hockt und Schnappatmung bekommt, sobald er mit mehr als zwei Leuten (oder gar einer Frau...) gleichzeitig reden muss.
 
Warum Frauen keine Karriere machen?

Konkret: Warum 90% der Frauen keine Karriere machen möchte? Weil es geileres im Leben gibt als den Großteil seines Lebens unter der Woche auf der Arbeit/im Büro zu verbringen. Wer macht lieber SAP Process Management Calls als mit dem Kleinen auf den Spielplatz zu gehen?
 
TheFrozen schrieb:
Und davon sogar noch der kleine Teil, der - wenn man die gleichen Vorurteile anwendet - total unsozial den ganzen Tag vorm Rechner hockt und Schnappatmung bekommt, sobald er mit mehr als zwei Leuten (oder gar einer Frau...) gleichzeitig reden muss.
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Achso, dürfen wir also nicht mal mehr diskutieren. Na, dann lassen wir es halt.
 
Ein Bekannter von mir ist Professor in Philosophie im Bereich Medizinethik, Neuroethik, etc. Er sagte mir dass aufgrund der Verordnungen "von oben" mehr Frauen einzustellen nun Männer diskriminiert werden. Wenn 5 Männer und 1 Frau sich um eine Stelle als Juniorprofessor bewerben wird inzwischen die Frau bevorzugt, selbst wenn ihre Qualifikation für die Stelle deutlich unter der eines Mitbewerbers liegt. Er findet das natürlich auch nicht fair, aber er kann das nicht alleine entscheiden.
 
YoJo schrieb:
Warum Frauen keine Karriere machen?

Konkret: Warum 90% der Frauen keine Karriere machen möchte? Weil es geileres im Leben gibt als den Großteil seines Lebens unter der Woche auf der Arbeit/im Büro zu verbringen. Wer macht lieber SAP Process Management Calls als mit dem Kleinen auf den Spielplatz zu gehen?
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Das macht auch nicht ewig Spaß... glaub mir oder frag mal die Frauen auf dem Spielplatz...
 
Geforce3M3 schrieb:
Er sagte mir dass aufgrund der Verordnungen "von oben" mehr Frauen einzustellen nun Männer diskriminiert werden. Wenn 5 Männer und 1 Frau sich um eine Stelle als Juniorprofessor bewerben wird inzwischen die Frau bevorzugt, selbst wenn ihre Qualifikation für die Stelle deutlich unter der eines Mitbewerbers liegt.
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das habe ich schon vor 15 jahren etwa mitbekommen.
war im ausschuss der studentenvertreter für eine neue professur.
alle bewerbungen wurden gesichtet... männer die ausgeschlossen wurden, zack weg.
bei weiblichen bewerbungen musste ausführlicher geprüft und in jedem fall schriftlich begründet werden, inkl. absegnung durch die gleichstellungsbeauftragte.
 
Kommt ganz auf den Menschen an, die einen gehen Leidenschaftlich gerne zur Arbeit, die anderen weil sie es "müssen".

Ich kenne Selbsständige, hohe Tiere....ich möchte mit keinem von denen Tauschen...die Gehälter sind da eher Schmerzensgeld, was sie mangels Zeit eh nicht ausgeben können.

Ich glaube auch nicht, dass die ganzen Gutverdiener hier mit 70.000euro aufwärts nach 7-8 Std einfach so mal den Bleistift fallen lassen...da steckt mit Sicherheit mehr dahinter, aber im Internet kann man ja immer alles schönreden....
 
Zusammengefasst kann man sagen dass man das hohe Gehalt bekommt weil man sich aufgrund des Jobs über so viele Sachen Gedanken machen muss, dass man sich nicht auch noch Gedanken über den Verdienst machen soll.
 
DonChulio schrieb:
Ich glaube auch nicht, dass die ganzen Gutverdiener hier mit 70.000euro aufwärts nach 7-8 Std einfach so mal den Bleistift fallen lassen...da steckt mit Sicherheit mehr dahinter, aber im Internet kann man ja immer alles schönreden...
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Ich würde die 70k hier nicht immer als feste Hausnummer hinstellen, das ist doch stark branchenspezifisch.
 
DonChulio schrieb:
Kommt ganz auf den Menschen an, die einen gehen Leidenschaftlich gerne zur Arbeit, die anderen weil sie es "müssen".

Ich kenne Selbsständige, hohe Tiere....ich möchte mit keinem von denen Tauschen...die Gehälter sind da eher Schmerzensgeld, was sie mangels Zeit eh nicht ausgeben können.

Ich glaube auch nicht, dass die ganzen Gutverdiener hier mit 70.000euro aufwärts nach 7-8 Std einfach so mal den Bleistift fallen lassen...da steckt mit Sicherheit mehr dahinter, aber im Internet kann man ja immer alles schönreden....
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Doch doch, nach 8h ist ziemlich schnell Schicht im Schacht. Und dann nehme ich auch nichts mit nach Hause.

Ich hatte zu Beginn mit 50k genauso 40h wie jetzt mit 85k. Wenn man mehr arbeitet als der Vertrag es vorgibt liegt es nicht am Gehalt, sondern an der Person.
 
YoJo schrieb:
Warum Frauen keine Karriere machen?

Konkret: Warum 90% der Frauen keine Karriere machen möchte? Weil es geileres im Leben gibt als den Großteil seines Lebens unter der Woche auf der Arbeit/im Büro zu verbringen. Wer macht lieber SAP Process Management Calls als mit dem Kleinen auf den Spielplatz zu gehen?
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Meine Frau und ich machen beides sehr gerne, aber halt nicht ausschließlich. Meine Frau spielt früh morgens mit ihr und bringt sie dann zur Kita und ich hol sie um 15:30 ab und dann verbringe ich Zeit mit ihr. Als ob das eine das andere ausschließt. Ich finde es auch total legitim wenn eine Frau oder ein Mann sagt ich will lieber zuhause bleiben und mich 100% um's Kind kümmern. Whatever floats your boat.
Tabantel schrieb:
Achso, dürfen wir also nicht mal mehr diskutieren. Na, dann lassen wir es halt.
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:rolleyes2: War ja exakt das was ich gesagt habe.
blueheaven schrieb:
Zusammengefasst kann man sagen dass man das hohe Gehalt bekommt weil man sich aufgrund des Jobs über so viele Sachen Gedanken machen muss, dass man sich nicht auch noch Gedanken über den Verdienst machen soll.
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Ich erwähne es gerne nochmal, in meinem aktuellen Job in dem ich ca. 4x so viel verdiene wie in meinem ersten Job hab ich wesentlich weniger (negativen) Stress bzw. schlechte Gefühle/Assoziationen in meiner Freizeit als bei dem Anderen. Das Gehalt hat absolut null damit zu tun wie gut oder schlecht die Work Life Balance ist. Was natürlich auch passieren kann ist, dass man zu schnell befördert wird (oder sich auf einen Job bewirbt den man eigentlich nicht kann) und man dann hoffnungslos überfordert ist. Das endet dann ungut.
 
Die meisten hier, sind ja eher im Bereich IT, davon habe ich jetzt weniger Ahnung. Ich als Hof- und Wiesen CAD Konstrukteur kann zumindest aus Erfahrung sagen, dass zu 90% ein höheres Gehalt mit deutlich mehr Verantwortung einher geht. Da geht's dann in Richtung Projektleitung, Abteilungsleitung etc. wenn man die 70.000euro+ haben will. - Außnahmen sind dann nur die heiß Begehrten OEM Jobs bei BMW, Audi, Porsche etc.

Ich kann froh sein, wenn ich irgendwann mal in richtung 50-55.000 komme in 20-30 Jahren, ich muss anders Zusehen, dass ich zu nem Eigenheim komme...mit der Karrierelaufbahn wird das nücht
 
DonChulio schrieb:
Ich kann froh sein, wenn ich irgendwann mal in richtung 50-55.000 komme in 20-30 Jahren
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Du musst dir einfach nur ne tarifgebundene Bude mit halbwegs fähigem Betriebsrat und halbwegs fairer Eingruppierung suchen.
Dann müsstest du easy bei 60k sein.
 
DonChulio schrieb:
Die meisten hier, sind ja eher im Bereich IT, davon habe ich jetzt weniger Ahnung. Ich als Hof- und Wiesen CAD Konstrukteur kann zumindest aus Erfahrung sagen, dass zu 90% ein höheres Gehalt mit deutlich mehr Verantwortung einher geht. Da geht's dann in Richtung Projektleitung, Abteilungsleitung etc. wenn man die 70.000euro+ haben will. - Außnahmen sind dann nur die heiß Begehrten OEM Jobs bei BMW, Audi, Porsche etc.

Ich kann froh sein, wenn ich irgendwann mal in richtung 50-55.000 komme in 20-30 Jahren
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Ist halt irgendwie Käse. Als Ingenieur bekommst du bei Tarif von Metall/Elektro/Chemie bei ein paar Jahren Berufserfahrung nahezu immer 70-80k ohne Führung. Aber halt nur in West/Süd Deutschland. Ich spreche da ja aus eigener Erfahrung.

Daimler zahlt genauso viel wie mein Unternehmen mit 1500 ma. Einfach weil es Tarif ist (Bonus ausgenommen)
 
Fabian2602 schrieb:
Ist halt irgendwie Käse. Als Ingenieur bekommst du bei Tarif von Metall/Elektro/Chemie bei ein paar Jahren Berufserfahrung nahezu immer 70-80k ohne Führung. Aber halt nur in West/Süd Deutschland. Ich spreche da ja aus eigener Erfahrung.

Daimler zahlt genauso viel wie mein Unternehmen mit 1500 ma. Einfach weil es Tarif ist (Bonus ausgenommen)
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Ich bin kein Ing. / der allg. Ing arbeitet nicht als CAD Konstrukteur, weil er eben Gehaltsmäßig dann nicht in die Regionen kommt. (Außnahmen hatte ich ja erwähnt). Da ist dann die PM Laufbahn oder Disziplinarischer Vorgesetzter von nöten

Edit:
https://de.jobted.com/gehalt/technischer-produktdesigner
 
DonChulio schrieb:
dass zu 90% ein höheres Gehalt mit deutlich mehr Verantwortung einher geht
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Ich bin jetzt auch in einer leitenden Position mit mehr Verantwortung, aber wenn man da reinwächst ist das halb so wild wie man es sich vorstellt. Mein AG erwartet trotzdem nicht, dass ich 24/7 per Diensthandy erreichbar bin, das hängt einfach von der Firmenkultur ab. Von nichts kommt aber halt auch nichts. Entweder man macht Karriere in der aktuellen Firma und arbeitet sich hoch, oder muss Energie investieren in einen Jobwechsel in eine Firma die etwas mehr bezahlt.
 
Tundor schrieb:
Ich bin jetzt auch in einer leitenden Position mit mehr Verantwortung, aber wenn man da reinwächst ist das halb so wild wie man es sich vorstellt. Mein AG erwartet trotzdem nicht, dass ich 24/7 per Diensthandy erreichbar bin, das hängt einfach von der Firmenkultur ab.
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Habe ich auch schon oft überlegt, ob ich dafür gemacht wäre die Leitung von ner Hand voll Konstrukteuren zu übernehmen...aber ich hatte mal jemanden ziemlich Unfähigen als Vorgesetzten, daran habe ich gesehen was man da alles Falsch machen kann...dann habe ich die idee wieder verworfen. Du musst ja auch Zwischenmenschlich Fit sein und relativ gute Menschenkenntnis haben
 
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