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Das ist für die Masse kein attraktives aber für die Unternehmen wichtiges Arbeitsgebiet, in dem es quasi keine Kandidaten gibt. Ich würde behaupten das wir gut 5-10 Kollegen bräuchten, die sich um das Thema kümmern. Eingestellt ist aber aktuell einer, der natürlich nichts vernünftig machen kann und dadurch wirkt, als wäre es die größte Hohlbirne. Zusätzlich ist die Verantwortung natürlich eine ganz andere als bei einem Entwickler und Projektleiter. Daher sehe ich Gehälter um die 130-150K€ (nach oben aber auch ohne Grenzen ) durchaus realistisch. Natürlich wieder je nach Firma und Verantwortung.Sagt mal Jungs und vielleicht auch Mädels, was zum Teufel ist auf dem Markt für IT-Sicherheitspersonal los?
Ich bin bestellter Datenschutzbeauftragter und Informationssicherheitsbeauftragter, stecke gerade in der Zertifizierung zum CISO und bringe für die Finanzbranche noch Wissen für MaRisk, BAIT, SOIT und bissle WpHG mit. Bin IT-Systemadmin und Wirtschaftsfachwirt. Habe diese Ausbildungen/Kenntnisse, ohne CISO, bei LinkedIn und XING aktualisiert und werde mit Angeboten bombardiert, viele deutlich über 100k€ ...
Ist da die Not so groß? Habe mich die letzten zwei Jahre mit dem Markt nicht beschäftigt, möchte eigentlich nicht wechseln aber vielleicht springt bei dem Druck ein ordentlicher Schluck aus der Gehaltpulle in meinen Rachen ...
Ich hatte in der Schule auch immer das Gefühl, dass man Bewerbungen genau so schreiben soll.In der Bewerbung liest es sich so, als wären sie Chef Entwickler bei der NASA und Google würde die um Erlaubnis fragen neue Produkte zu lancieren.
Haben sich Bewerbungen ohne Anschreiben eigentlich mitlerweile etabliert? sollte man das unkommentiert so abschicken oder dazu schreiben dass man das Anschreiben bewusst weggelassen hat. gut das klingt nach faulheit aber eigentlich ist ein anschreiben ja nix anderes als ein rumgeschleimtes stück papier das entweder einschlägt oder vom bürohund gefressen wird...
Große Firmen bekommen i.d.R. recht viele Bewerbungen auf eine Ausschreibung. Bei der ersten Sichtung der 100 Bewerbungen wird wohl der Großteil aussortiert, ohne dass dem Anschreiben mehr als 5-10 Sekunden Beachtung geschenkt werden. Wenn dann am Ende noch 3-5 Bewerbungen auf dem Tisch liegen, wird man sich das Anschreiben sicher genauer ansehen.Hängt stark von der Firma ab.
+1Wenn explizit keins gewünscht wird, drauf verzichten.
Wenn man die Qual der Wahl hat muss man Filter nutzen, das Anschreiben ist eins davon. Es gibt auch Firmen die setzen harte Schnittgrenzen fürs Studium an, diesen muss man online ins Formular eintragen. Ob das Sinn macht darf jeder AG für sich selbst entscheiden, wer hat der kann. Genauso steht es jedem AN frei, eigene No-Go Kriterien zu definieren.Ja und welche Schlussfolgerungen ziehe ich dann daraus?
Dazu gibt es ja im Netz inzwischen zahlreiche Übersichten weilche Formulierungen nicht so arbeitnehmerfreundlich sind. Genau so wichtig finde ich aber Formulierungen, die nicht drin sind. Also wenn zum Ende das Bedauern über den Weggang fehlt oder Sätze wie dass man dem AN beruflich und privat alles Gute wünscht. Arbeitszeugnisse sollten ja immer den gesamten Zeitraum widerspiegeln und nicht die letzten Wochen/Monate. Da sind dann größere Firmen wieder professioneller in der Regel, ich hatte in der letzten Bude einfach einen Zeugnisgenerator.arbeitszeugnisse sind dann auch wieder ein neues thema. da kann am ende auch einfach nur der frust wegen des verlorenen mitarbeiters versteckt sein?
Bei uns werden die Bewerbungen eh nur über ein Portal angenommen, da wollen wir eigentlich nur den CV und ein paar Daten (Verfügbarkeit, Gehalt usw.).Haben sich Bewerbungen ohne Anschreiben eigentlich mitlerweile etabliert? sollte man das unkommentiert so abschicken oder dazu schreiben dass man das Anschreiben bewusst weggelassen hat. gut das klingt nach faulheit aber eigentlich ist ein anschreiben ja nix anderes als ein rumgeschleimtes stück papier das entweder einschlägt oder vom bürohund gefressen wird...
Meine Verlobte würde auch gerne den Arbeitgeber wechseln und bewirbt sich seit Monaten schon fleißig.
Mittlerweile sind es locker schon >20 Bewerbungen, wovon sie bei 4 zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde.
Leider gab es bei allen eine Absage... wir vermuten, das eine junge Frau (27) einfach bei vielen schon direkt durchs Raster fällt "Die wird ja eh direkt Schwanger".
Bald hat sie alle AG hier durch, da sie nicht gerne lange Auto fährt(alles bis 20min eine Strecke ist ok) und nicht aus unserem Dorf wegziehen will.
Hoffentlich findet sie bald was, mittlerweile ist sie echt ziemlich unglücklich.
Vielleicht ist es ja Wunschdenken von mir, aber ich kann mir nicht vorstellen dass sie bei allen Firmen diskriminiert wurde. Und wenn ich meinem alten Chef glauben darf/muss, ist das "kritische Alter" auch eher im Bereich 30-33. Ein Check kann jedenfalls nicht schaden.@shinin Seine Freundin wird jedoch, im gegensatz zu dir auf Grund ihres alters und Geschlechts diskriminiert. Auch wenn das niemand jemals zugeben wuerde.
Obs bei allen der Grund war, werden wir wohl nie erfahren... aber wird bestimmt seinen Teil dazu beigetragen haben.Vielleicht ist es ja Wunschdenken von mir, aber ich kann mir nicht vorstellen dass sie bei allen Firmen diskriminiert wurde. Und wenn ich meinem alten Chef glauben darf/muss, ist das "kritische Alter" auch eher im Bereich 30-33. Ein Check kann jedenfalls nicht schaden.
Ja passt, waren quasi alles keine wirklich großen Firmen.Naja sie wohnen Laendlich. Daher gehe ich davon aus, dass sie die Oertlichen Betriebe im nahen Umkreis abgeklappert hat. Das werden keine DAX Konzerne sein. Und bei kleinen, evtl. Familiengefuehrten Unternehmen bin ich mir sehr sicher dass ich in meinen Annahmen richtig liege.
Ich an ihrer Stelle würde mich auch einfach weiter weg bewerben.Bald hat sie alle AG hier durch, da sie nicht gerne lange Auto fährt(alles bis 20min eine Strecke ist ok) und nicht aus unserem Dorf wegziehen will.
Hoffentlich findet sie bald was, mittlerweile ist sie echt ziemlich unglücklich.
Guter Ansatz, gebe ich mal so weiter.Ich an ihrer Stelle würde mich auch einfach weiter weg bewerben.
Wenn das Vorstellungsgespräch dann stattfindet, direkt und offen sagen, dass -nach bspw. einem halben Jahr oder einem Jahr einarbeiten und kennen lernen- gerne (zumindest zeitweise auf X Tage / Woche) ins Home Office gewechselt werden würde/müsste, sofern der AG mit ihr zufrieden ist. Das wäre doch vielleicht noch eine Option für euch oder? Wenn sie 1-2x pro Woche, eventuell auch weiter weg, ins Büro müsste und sonst von Zuhause aus arbeitet.
Gerade da wegziehen für euch nicht so sehr in Betracht kommt, was hat sie zu verlieren mit diesem Versuch? Gerade für unter 2000€ Brutto gibt es ja nicht viel zu verlieren. Echt heftig, wie die Arbeitswelt doch unterschiedlich ist.
Solange man der vorherigen Firma nicht vor den Koffer scheißt, kündigt und direkt sagt: Krankgeschrieben bis zum Ende der Kündigungsfrist, ist das nicht ihr Problem.Lange hieß es immer "Aber wie soll das da weiter gehen wenn ich weg bin..."
Klingt nach der Firma an der Eckendorfer Straße oder?Wie würdet ihr damit umgehen, wenn ihr zwei (gute!) Gespräche hattet und dann mit der Begründung Krieg/Ölsituation (Chemiebranche) eine Absage erhaltet. In ein paar Monaten wird wieder geschaut und wenn man dann noch verfügbar ist..
Nein 😄Klingt nach der Firma an der Eckendorfer Straße oder?
Ich halte das für vorgeschoben. Da muss man ja sonst scheinbar bei vielen Krisen Angst um seinen Job haben.