Fabian2602
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Es gab nur 5 externe Bewerbungen und nur eine davon hat etwas getaugt.
Nachbesetzen ist geplant dauert aber ewig.
Nachbesetzen ist geplant dauert aber ewig.
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Uff das ist wirklich wenig. Da muss man echt Glück haben, dass dann genau was passendes dabei ist. Haste mal selber die Job Adds gecheckt ob man die irgendwie spannender machen kann? Häufig sind die bocklangweilig oder viel zu viele Anforderungen drauf die gar nicht relevant ist.Es gab nur 5 externe Bewerbungen und nur eine davon hat etwas getaugt.
Bestätigt doch nur, dass weggehen die richtige Entscheidung war. Der Job ist anscheinend so beschissen, dass ihn sonst auch keiner machen willAls ich damals gewechselt hab wurde meine Stelle halbes Jahr vorher zur nachbesetzung ausgeschrieben. Da gab es genau 0 Bewerber bis ich weg war.
+1So Sachen wie "Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten" = ohne mich und das geht sicherlich inzwischen vielen so.
Hab schon von einem Freund in einer anderen Firma (IT Consulting/DL Allgemein) gehört, dass er schon in einem Bewerbungsgespräch einen hatte, der einfach aufgestanden ist und sich verabschiedet hat, als die Firma nicht mainly Homeoffice/mobile Arbeit akzeptiert hat (Nur gehört, aber kann mir das durchaus vorstellen)Fachkräfte sind Mangelware. Wenn dann die Bedingungen nicht passen, braucht man sich nicht wundern, wenn man keine Leute findet. Ist nicht mehr wie früher, wo man alles schlucken musste, was der AG wollte. So Sachen wie "Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten" = ohne mich und das geht sicherlich inzwischen vielen so.
Ich war die letzten Wochen selbst in 3 Bewerbungsgesprächen.wenn man woanders fest im sattel sitzt kann man das sicherlich so machen
Liegt wohl eher am geforderten Know-How bei zu erwartender Bezahlung. Wobei Gehalt in der Stellenbeschreibung natürlich nicht drin steht.Bestätigt doch nur, dass weggehen die richtige Entscheidung war. Der Job ist anscheinend so beschissen, dass ihn sonst auch keiner machen will
Dann sind die Anforderungen zu hoch. Wenn ich da 4 Jahre keinen finde, dann muss ich die Ansprüche runter schrauben und mir einen "Neuling" suchen, den ich auf das Thema anlerne. Das tut weh, aber in 4 Jahren hätte man sich da locker selber einen "Experten" ranzüchten können. Aber man sucht lieber 10 Jahre lang das Einhorn. Ist ja bei uns im ÖD nicht anders..
Das größere Problem ist meiner Meinung nach die Angst, dass der Kollege nach Einarbeitung wechseltTraut sich aber niemand ran weil unterschiedliche Abteilungen und das kostet ja schließlich auch viel Geld wenn man den auf Schulungen schickt oder ohne was zu schaffen zum lernen mit den Inbetriebsetzern mitlaufen lässt.
Traut sich aber niemand ran weil unterschiedliche Abteilungen und das kostet ja schließlich auch viel Geld wenn man den auf Schulungen schickt oder ohne was zu schaffen zum lernen mit den Inbetriebsetzern mitlaufen lässt.
Würde ich mir auch nie antun.So Sachen wie "Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten" = ohne mich und das geht sicherlich inzwischen vielen so.
Hat ein Kumpel von mir gemacht, nachdem sein Chef es vorgemacht hat. Plus 20%Ich war die letzten Wochen selbst in 3 Bewerbungsgesprächen.
Mit richtigem Expertenwissen kannst schon gut an der Gehaltsvorstellung drehen als ATler. Überlege zu kündigen und neu zu bewerben. Gehaltsboost
Man kann das nicht pauschalisieren. Wenn du ne große Firma hast wo du Abteilungsübergreifend die Qualität oben halten willst, musst du da sehr strickt sein. Dass du dann den Pool an Bewerbern sehr einschränkst ist natürlich richtig.Dann sind die Anforderungen zu hoch. Wenn ich da 4 Jahre keinen finde, dann muss ich die Ansprüche runter schrauben und mir einen "Neuling" suchen, den ich auf das Thema anlerne.
Kommt halt drauf an wie schnell du mit deinem Team produktiv sein musst. Zumal im Software Engineering Bereich locker 50-60% nach 2-3 Jahren wieder den Job wechseln.Das tut weh, aber in 4 Jahren hätte man sich da locker selber einen "Experten" ranzüchten können.
Kommt halt drauf an wie schnell du mit deinem Team produktiv sein musst.
Ist bei DAX Konzernen nicht anders.Und das wird das Hauptproblem sein: Keiner will sowas auf seiner Kostenstelle machen, aber alle wollen sie profitieren. Kurzsichtige Denkweise, die leider gerade in der mittleren Führungsebene viel zu häufig vorkommt. Aber wenn man nur an den Kosten gemessen wird, wie soll sich auch eine andere Leitkultur entwickeln?
Selbstverständlich nicht, aber welche Positionen sind denn 4 Jahre offen, da stimmt doch dann wirklich was nicht? Die einzige Positionen bei uns die teilweise wirklich lange offen sind (12Monate+), sind auf Führungsebene weil man da halt gar keine Kompromisse eingehen will. Und so eine Position züchtest du dir halt auch nicht mal kurz in einem Jahr ran.Aso, wenn die Stelle 4 Jahre offen steht, ist das natürlich besser?
auf der andern Seite gibt es weitere Kandidaten die hier demnächst gehn, einfach weil die Führung aktuell zu viel Politik ist, ohne ernsthaft etwas zu können... - da sind auch Leute ohne Führungskompetenz, die für was anderes eingestellt wurden, einfach mal hochgelobt und befördert worden - wollen sich aber nicht weiterbilden, bzw. da fehlt halt auch schlichtweg die Zeit, wenn man Logistik, Personal, Buchhaltung, IT und und und in Personalunion machen will... - die Höhe war ja das Ausstellungsgespräch und wie ich jetzt wieder mitbekommen hab, die Falschdarstellung, was den Versuch an geht, mich halten zu wollen..
Im IC würde ich jetzt mal vermuten: nein, da reservierungspflichtig. Im RMV ist Fahrradmitnahme aber generell kostenlos und immer (also nicht in der HVZ gesperrt wie zB im HVV), daher in der RB ja (aber nicht deutschlandweit).weis jemand von euch ob im Jobticket die fahrradmitnahme in IC und RB zügen inkludiert ist?
Also Falträder/Klappräder sind immer in Ordnung ohne Aufpreis. S Pedelecs nie und zu den anderen Fahrrädern haben die anderen schon alles geschrieben.weis jemand von euch ob im Jobticket die fahrradmitnahme in IC und RB zügen inkludiert ist?