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In der Sozialpsychologie spricht man hier von horizontalen, aufwärtsgerichteteten und abwärtsgerichteteten sozialen Vergleichsprozessen.Wir reden bei uns im engen, männlichen Freundeskreis relativ offen über Geld und weil wir alle in der ähnlichen Branche arbeiten, lässt sich das auch immer sehr gut vergleichen (selbst wenn nicht, sieht man auch einen Vergleich zu anderen Gebieten). Dadurch hat man immer eine grobe Orientierung was so geht und naturgemäß schielt man dann natürlich gerne auch nach oben, ohne böswillige Hintergedanken oder Neid. Denn auch hier hat alles Vor- und Nachteile. Wahrscheinlich ist es einfach nur der Spaß an der Sache. So wie man früher über gute CS-Stats oder WOW Damage-Meter gewitzelt hat, hat sich der gesunde Ehrgeiz nun aufs Gehalt verlagert? Natürlich jetzt mit deutlich mehr Einflussfaktoren als früher beim Daddeln.
Ob das gesund ist, keine Ahnung. Wie man aber seelisch so ausgeglichen sein kann das man völlig zufrieden ist, weis ich nicht. Könnte aber auch an der gesamten Lebenssituation liegen, wie ggf. von
Ich rede mir zu mindestens ein das ich zufrieden bin aber gleichzeitig kann ich nicht aufhören mich damit zu beschäftigen, denn es kann ja auch immer noch ein Stück mehr sein, oder? Wir reden bei uns im engen, männlichen Freundeskreis relativ offen über Geld und weil wir alle in der ähnlichen Branche arbeiten, lässt sich das auch immer sehr gut vergleichen (selbst wenn nicht, sieht man auch einen Vergleich zu anderen Gebieten). Dadurch hat man immer eine grobe Orientierung was so geht und naturgemäß schielt man dann natürlich gerne auch nach oben, ohne böswillige Hintergedanken oder Neid. Denn auch hier hat alles Vor- und Nachteile. Wahrscheinlich ist es einfach nur der Spaß an der Sache. So wie man früher über gute CS-Stats oder WOW Damage-Meter gewitzelt hat, hat sich der gesunde Ehrgeiz nun aufs Gehalt verlagert? Natürlich jetzt mit deutlich mehr Einflussfaktoren als früher beim Daddeln.
Ob das gesund ist, keine Ahnung. Wie man aber seelisch so ausgeglichen sein kann das man völlig zufrieden ist, weis ich nicht. Könnte aber auch an der gesamten Lebenssituation liegen, wie ggf. von @undervolter19 beschrieben.
Was mich immer wieder ziemlich belastet ist, dass es Träume gibt die ich mir wohl aus normaler Erwerbsarbeit niemals werde leisten können (911er Turbo bspw., weil Autofreak und nicht als Statussymbol), von Luxus-"Schmarrn" wie Privatjetflügen, schicken Uhren oder einem Boot mal abgesehen.
Man kann mit seinem Leben insgesamt zufrieden sein, d.h. mit der aktuellen Situation. Trotzdem kann man gleichzeitig noch Ziele besitzen."Zufriedenheit" hatte bei mir in diesem Kontext irgendwie immer einen negativen Beigeschmack. Das hört sich immer so nach: "Passt, jetzt arbeite ich die nächsten 30 Jahre für das selbe Geld" an. Das wiederum fühlt sich nach Stillstand und Zeitverschwendung an, so ein wenig "auf der Stelle treten".
Endlich mal jemand der es zugibt. Ich hab inzwischen auf Weltrettung "downgegradet"Mein Ziel war ja die Weltherrschaft.
Die habe ich inzwischen auch aufgegeben... ich bin wohl noch mehr "downgegraded" (oder degenerierter?) als du.Weltrettung "downgegradet"
Ob man sie erreicht ist nebensächlich, der Versuch zähltDie habe ich inzwischen auch aufgegeben...
Und ich denke nicht, dass viiiiel mehr Geld mich glücklicher machen würde.
Aber ich würde gerne für mich selbst weiter machen.
Willst du lernen oder den Titel?Ich würde unglaublich gerne den Master noch machen und eigentlich auch gerne dann noch weiter gehen.
Da wir beim Thema Zufriedenheit sind.
Ich bin ein unglaublich wissbegieriger Mensch.
Ich würde unglaublich gerne den Master noch machen und eigentlich auch gerne dann noch weiter gehen.
Aber ich habe schlicht nicht die Zeit/das Geld dazu.
Ich verdiene gutes Geld und lebe/genieße meinen erarbeiteten Lebensstandard.
Und ich denke nicht, dass viiiiel mehr Geld mich glücklicher machen würde.
Aber ich würde gerne für mich selbst weiter machen.
Und ich habe eine Ausbildung + Fernstudium "in Abendschule" und liege über den 60 von deinem Kollegen nach ~5 Jahren. Und nun? Wer hat "denn Recht"?ich rede davon, dass er ne Ausbildung gemacht hat und sich dann per Fernstudium neben dem Job weitergebildet hat und nun nach X Jahren Berufserfahrung bei 40h die 60k hat in einem IG Metall Großkonzern. Dass er Managementconsult ist, davon habe ich nichts gesagt
Und das wäre genau meine Laufbahn und da stehe ich dann in X Jahren auch in dieser Range und nicht bei 80k++++++ was hier behauptet wird
Daher auch der Unmut, dass jemand lediglich mit FiSi ausbildung in ähnlichen Regionen liegt wie jemand der mit so nem nervigen Aufbaustudium gerade so da hin kommt. Das ist irgendwie ne komische Verteilung.
Sei es drum...ist halt so
Das hatte ich doch geschrieben xDWillst du lernen oder den Titel?
Das sind 2 unterschiedliche Schuhe.
Und willst du es wegen Geld oder Neugierde?
Auch das sind 2 unterschiedliche Schuhe.
PS:
Mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, gerade wie beim aktuellen Wetter, leider geil. Muss ich 1000% zustimmen.
Ich bin ein unglaublich wissbegieriger Mensch.
Aber ich würde gerne für mich selbst weiter machen.
Was ich meinte ist :Das hatte ich doch geschrieben xD
Also ich kann mich im ÖD nicht beschweren vom Gehalt her. Ich habe zwar jetzt knappe 10k weniger, dafür aber Gleitzeit mit Zeiterfassung, keine Reisen, 4 Min mit der Bahn zur Arbeit oder 20 mit dem Bike, viel mehr Zeit für meine Familie und wir können uns trotzdem alles leisten.Ich glaube auch nicht dass sich Zufriedenheit bei mir langfristig einstellen wird bei einem Gehalt. Ist mein Antrieb immer weiter zu kommen und auch wenn ich als IT Leiter nicht so schlecht verdiene, geht doch immer mehr. ÖD wäre da z.B. für mich aktuell auch nicht erstrebenswert wenn man genau weiß was einen gehaltstechnisch erwarten wird...
Irgendwann Mal eine vier Tage Woche, das wäre es. Ich befürchte aber ich würde immer eher das mehr an Gehalt nehmen ^^
Achso.Was ich meinte ist :
Zum Lernen brauchts keine Uni, dafür braucht es Zeit und Interesse. Ob es dann Bücher, Vorlesungen, Youtube, berufliche Fortbildungen, Try and Error/ Empirik oder eine Kombination aus allem ist, ist erstmal egal.
Und daraus kommt dann meine Frage nach dem Ziel. Weil lernen Selbst geht immer.
Das habe ich auch immer genossen und fehlt mir nun *auf die Waage herunter schau*Das hatte ich doch geschrieben xD
Ps.: ich fahre (solange es nicht regnet) täglich zur Arbeit mit dem Rad, einfach angenehm, schön frischen Kopf, wenn man ankommt.
Das ist ganz eklige Telefonaquirierung und vor Ort bei Tagungen/ Messen den Leuten etwas aufschwatzen.Hat jemand von euch davon schon mal gehört?
Klingt für mich so ein bisschen nach "Headhunter suchen Bewerber, schicken die 3 Monate auf Fortbildung bei Microsoft und vermitteln die dann weiter an Unternehmen." Oder seh ich das falsch?
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Solange Du die Waage noch siehst, geht's ja nochDas habe ich auch immer genossen und fehlt mir nun *auf die Waage herunter schau*
genau das wollte ich angehen und hatte mir schon einiges dazu angehört.Man kann auch in Teilzeit studieren. Das ist nicht wirklich schnell und hat, gerade bei einem 35/40h Job oder auch Kind, auch viel Stress und Eigenverantwortung.
Das heißt, man kann bei vollem Gehalt auch ein Studium absolvieren. Das kommt aber auch den Job an und wieviel Freizeit man sich besorgen kann. (man ist ja dann z.B. 1 oder 2 (Halb)Tage ja nicht auf Arbeit/Job.
Abendstudium/Wochenendstudium gibt es natürlich auch noch, aber eben nur bei speziellen Hochschulen.