[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Viele Schufa Einträge sind sehr gut für die Schufa. Wenn man wie ich früher viele Kredite am Laufen hatte und immer alles brav abgelöst oder vorzeitig zurückgezahlt hat lohnt sich das :d Mein Score ist bei 99,3 wer bietet mehr? :fresse:
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Wenn man nicht aus der Not raus wechselt finde ich das auch völlig in Ordnung da besonders genau hinzuschauen. Der AG macht ja das selbe mit den Kandidaten.
Ich hab 99,86%

Für schufa direkt geb ich kein geld aus. Immoscout plus kriegt man das mit ubd sonst 1x jahr daten anfordern gemäss dsgvo
 
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Ordentlich, ich vermute viel mehr geht kaum, irgend ne Ausfall Wahrscheinlichkeit muss es ja noch geben.
 
Kurzer Nachtrag übrigens zu den Anrufen auf meine private Nummer...
Heute kurzer Termin mit Chef & Chef Chef: Dem anderen Abteilungsleiter wurd ein Einlauf verpasst, was das soll...
Mein Chef hielts sogar schriftlich fest und sollte das nochmal vorkommen, holen wir HR & BR mit ins Boot...
Bin doch positiv überrascht...
 
Wow, hätte ich nicht gedacht
 
Dann hoffe ich ja fast, dass eure Kantine dann für ihn for free ist - wenn er schon für "lau" bei euch arbeitet :d

Ne Kantine in dem Sinne habe ich keine, dafür bin ich dann doch zu klein bzw. hab zu wenige Mitarbeiter das sich sowas auszahlen würde... aber es wird täglich Essen vom örtlichen Caterer direkt an den Platz geliefert, kostenlos für alle Mitarbeiter - also natürlich auch für ihn. Und "für lau" arbeitet er ja sogesehen auch nicht, auch wenn es sich vielleicht so anfühlen mag ^^

btw. hab ich ihm ein Firmenfahrzeug zur freien privaten Nutzung inkl. Tankkarte ontop gegeben - das wird in die Privatkonkurs-Dinge zum Glück nicht miteinbezogen. Hoffe damit kann ich den kleinen Lohn ein bisschen ausgleichen und seine Motivation etwas beflügeln... hat ihn jedenfalls sehr gefreut, glaube das war ne gute Entscheidung.
 
Ein kleines Urlaubsupdate aus den Gebieten Controlling und Business Development :rolleyes:

Von 128 verbleibenden Arbeitstagen in diesem Jahr habe ich durch meine 2 aktiven Beauftragungen bereits 104 abgedeckt.
- Die erste Beauftragung im Mittelstand, die schon im März als Nebenbeschäftigung begonnen hat, läuft noch bis Ende Oktober und hat ein Restvolumen von 14 Tagen (3-4 Tage pro Monat). Das Unternehmen hat zwar durchaus Interesse an einer Verlängerung und kleiner Erhöhung der Tage aber ich stehe dem Angebot noch etwas skeptisch gegenüber. Je nachdem wie sich die nächsten 1-2 Monate entwickeln, plane ich hier eher ins Risiko zu gehen und auf ein anderes Projekt mit höherem Tagessatz zu setzen. Ob sich das auszahlt, wird sich zeigen.
- Die zweite Beauftragung bei meinem alten Arbeitgeber beginnt am 04.07. und läuft mit einem Gesamtvolumen von 90 Tage bis zum Jahresende. Ob diese auch in 2023 fortgeführt wird, entscheidet sich im Herbst. Im Gegensatz zur ersten Beauftragung wäre ich durchaus für eine Verlängerung zu haben. Was besseres könnte man sich als "Grundversorgung" für ein ganzes Jahr wohl kaum wünschen.

Damit bleiben mir dieses Jahr noch ca. 5+ Wochen zur freien Verfügung, die ich für andere Projekte, Akquise oder Urlaub nutzen kann. Aktuell präferiere ich letzteres :fresse:.

Bzgl. Akquise dreht sich das Rad pausenlos weiter. Da ich seit März bei einem Jobvermittler registriert bin, hatte ich bereits 2-3 weitere Vermittlungsversuche, die aber alle nicht so ganz auf mein Profil gepasst oder fragwürdige Ansprüche/Budgets hatten. Eigentlich bin ich da von der Vorfilterung des Vermittlers etwas enttäuscht, hätte aber, ohne das 90 Tage Projekt, zwangsläufig einen oder zwei davon angenommen.

Meine größte Hoffnung im Thema ruht aktuell aber, wie so oft, auf Vitamin B. Durch einen guten und langjährigen Kontakt besteht die Möglichkeit für ein Projekt eines schweizer Unternehmens beauftragt zu werden. Ohne das ich mich mit Steuerrecht (CH/DE) auseinandergesetzt habe, könnte das sicher lukrativ aber mindestens mal spannend werden. In den nächsten Wochen gibt es dazu einen ersten Termin, dann kann ich sicher nochmal berichten.
 
Ich habe mal eben mein Zielgehalt (ohne RSUs) beim Brutto-Netto Rechner eingegeben und musste feststellen, dass in RLP bei einem Gehalt ab 109k EUR der Soli nicht entfällt. Ja, ich verdiene gutes Geld, aber meine Frau verdient nichts bis so gut wie nichts, da benachteiligt das durchaus Familien bei denen die Frau nur halbtags oder gar nicht arbeitet. Jaja, meckern auf hohem Niveau, ich weiß. Dennoch irgendwie uncool.
 
dass in RLP bei einem Gehalt ab 109k EUR der Soli nicht entfällt.
Bist du dann nicht in Steuerklasse 3 wenn deine Frau so wenig verdient? In jedem Fall kriegst du das doch bei der Steuererklärung zurück, bei nem Gehalt von über 5k netto bin ich mir jetzt unsicher ob es kritisch ist dass man ~120€ Soli vorstrecken muss (mich stört es auf jeden Fall nicht). :fresse:
 
6000€ Haushaltsnetto easy? Das glaube ich weniger.
Sind 2 Ingenieursgehälter mit ein bisschen Berufserfahrungen. 2x5 brutto/Monat bzw. 2x 60k/Jahr.
Find ich nicht komplett absurd.

@DonChulio
Sieh es positiv. Es ist eine Chance und Feuertaufe. Erst abliefern, dann Hand aufhalten wenn du Ergebnisse vorweisen kannst. Genau so funktioniert es.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind 2 Ingenieursgehälter mit ein bisschen Berufserfahrungen. 2x5 brutto/Monat bzw. 2x 60k/Jahr.
Find ich nicht komplett absurd.
Aber die wenigsten haben so einen Titel.
Ja, hier im Forum und in diesem Thread sind viele ITler, Ing, etc. und verdienen auch gutes Geld. Aber das ist nicht die breite Masse.
Ich will nicht sagen das es nicht geht, aber es ist nicht easy oder "normal"
 
Nur mal so als Realitätscheck, bei uns in der Firma in Ö:
~130 MA, davon ~25 in der Verwaltung, rest sind alles Techniker (Maschinenbau, ETechnik und Softwareentwickler)
minimum Ausbildung der Techniker ist ein HTL Abschluss, Aufteilung ist ca 50:50 HTL der rest hat studiert . Berufserfahrung ist von 1-10 Jahre alles dabei (ältere MA haben wir nur 2)

Es gibt genau 5 Leute die über die 60k Brutto kommen (ich rede hier nur von den Technikern)
Aufteilung vom Rest ist in etwa 50% 34-40k und die anderen 50% 41-55k

Wir sind jetzt sicher kein Unternehmen das dafür bekannt ist die Leute übermäßig gut zu bezahlen, auch wenn wir am unteren Ende bezahlen scheint es ja zu laufen und halbwegs "normal" zu sein.

Das Ganze bei ner 38,5 Stundenwoche und 5 Wochen Urlaub
 
Viele Schufa Einträge sind sehr gut für die Schufa. Wenn man wie ich früher viele Kredite am Laufen hatte und immer alles brav abgelöst oder vorzeitig zurückgezahlt hat lohnt sich das :d Mein Score ist bei 99,3 wer bietet mehr? :fresse:
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Wenn man nicht aus der Not raus wechselt finde ich das auch völlig in Ordnung da besonders genau hinzuschauen. Der AG macht ja das selbe mit den Kandidaten.
Basisscore: 99,52%
von theoretisch möglichen 100%.
Ermittelt am: 02.04.2022

easy :fresse:

hab da noch einen uralten Onlinezugang für ein paar € im Jahr.

Steht noch eine alte abgeschlossene KFZ Finanzierung drin, ein Immokredit über 500k€, ein mal Telekom und zwei Banken.
 
@moep.at Das Brutto Gehalt ist in AT im Vergleich aber grundsätzlich etwas niedriger da ihr durch die Besteuerung im 13.+14. Monatsgehalt eine deutlich besseres Netto Gehalt habt?
Mediangehalt in Deutschland ist ja auch irgendwie bei ~4.100€ Brutto, also weit entfernt von 60k. Man ist mit 60k also statistisch schon besser gestellt, aber bei Gott nicht reich nur weil mein netto ein paar Hunder € mehr auf dem Konto hat.
Basisscore: 99,52%
Nice, einen Immokredit hab ich leider (oder zum Glück) nicht, vermute mal der wirkt sich positiv aus :fresse: Aber du bist doch auch der mit dem fünfstelligen Netto Familieneinkommen, der wahre HWLuxx Standard :d
 
vielen Dank, ich hab den Standard hier eingeführt :fresse2:
 
@moep.at Das Brutto Gehalt ist in AT im Vergleich aber grundsätzlich etwas niedriger da ihr durch die Besteuerung im 13.+14. Monatsgehalt eine deutlich besseres Netto Gehalt habt?
Mediangehalt in Deutschland ist ja auch irgendwie bei ~4.100€ Brutto, also weit entfernt von 60k. Man ist mit 60k also statistisch schon besser gestellt, aber bei Gott nicht reich nur weil mein netto ein paar Hunder € mehr auf dem Konto hat.

Genau. bei 60k Brutto sind es in etwa 2k netto mehr in Ö pro Jahr.

Wollte hier nur mal reale Zahlen aus einer Firma nennen :)
Hier schwirren ja oft sehr hoe Gehälter rum. Klar in so nem Forum, das sehr techniklastig ist, sind halt viele Techniker ;)
 
Basisscore: 99,52%
von theoretisch möglichen 100%.
Ermittelt am: 02.04.2022

easy :fresse:
Nicht schlecht. :fresse:

Bei mir sind es 99,35%. Der abgeschlossene KFZ-Kredit und der abgeschlossene Kredit vom alten Haus sind sicher nicht verkehrt in der Historie. Der neue Hauskredit hat aber bestimmt Prozente gekostet. :ROFLMAO:
 
im Endeffekt wäre ja auch was falsch wenn man mit solchen Daten keinen top Score hätte.

Was will man mehr machen als bereits einen größeren Kredit ordnungsgemäß beglichen zu haben und zeitgleich seit einigen Jahren einen größeren Immokredit tilgt. Wenn man dann auch nur einen Score von 95% hätte wäre ja irgendwas nicht ganz logisch.
 
im Endeffekt wäre ja auch was falsch wenn man mit solchen Daten keinen top Score hätte.

Was will man mehr machen als bereits einen größeren Kredit ordnungsgemäß beglichen zu haben und zeitgleich seit einigen Jahren einen größeren Immokredit tilgt. Wenn man dann auch nur einen Score von 95% hätte wäre ja irgendwas nicht ganz logisch.
Stimmt schon, wobei es ja immer noch ein großes Geheimnis ist was nun zu welchem Score führt.
 
@moep.at Das Brutto Gehalt ist in AT im Vergleich aber grundsätzlich etwas niedriger da ihr durch die Besteuerung im 13.+14. Monatsgehalt eine deutlich besseres Netto Gehalt habt?
Mediangehalt in Deutschland ist ja auch irgendwie bei ~4.100€ Brutto, also weit entfernt von 60k. Man ist mit 60k also statistisch schon besser gestellt, aber bei Gott nicht reich nur weil mein netto ein paar Hunder € mehr auf dem Konto hat.

Nice, einen Immokredit hab ich leider (oder zum Glück) nicht, vermute mal der wirkt sich positiv aus :fresse: Aber du bist doch auch der mit dem fünfstelligen Netto Familieneinkommen, der wahre HWLuxx Standard :d
Tundor, kurz etwas zum Mittelwert und Median in der Gehaltsverteilung.
Die Gehaltsverteilung folgt einer inversen power-law Verteilung (siehe auch Pareto Verteilung) bei der auch der Median keine sehr sinnvolle Statistik ist wenn es darum geht das eigene Gehalt im Vergleich zu anderen einzuordnen.

Ich habe oft das Gefühl dass zwar viele Menschen wissen dass der Mittelwert als Momentstatistik nicht sinnvoll für die Gehaltsverteilung in der Population sein kann und sie deshalb den Median als rank order Statistik heranziehen. Was sie aber eigentlich wissen wollen ist nach wie vor ein "Mittelwert" (der intuitiv verständlich ist) und es wird dann gemeint dass eben der Median diesen "Mittelwert" besser repräsentiert als der Mittelwert bzw. das arithmetische Mittel.

Das Problem ist dass immer noch implizit von einer Normalverteilung (oder einer approximativen Normalverteilung die nur etwas abweichend ist) ausgegangen wird. Der Median ist kein Ersatz für den Mittelwert um irgendwie eine "gesunde Mitte" in der Gehaltsverteilung festlegen zu können, denn diese Mitte gibt es aufgrund der power-law Verteilung nicht. Auch wenn mein Gehalt ungefähr dem Median entsprechen sollte so verdiene ich nicht "im Mittelbereich" der Verteilung. Eine power-law Verteilung ist skaleninvariant, d.h. es gibt keine charakteristische Größe.

Man ist deshalb mit 60.000€ auch nicht "statistisch" besser gestellt. Beispiel: man könnte fragen wie das Vermögen in der Population verteilt ist und dafür den Median heranziehen der die reichere von der ärmeren Population teilt. Wieviel des Vermögens liegt nun in beiden Hälften? Die reichere Hälfte besitzt weit über die Hälfte des Vermögens weil hier ebenfalls eine power-law Verteilung in den meisten Gesellschaften vorliegt. Wenn man genau dem Median entsprechen würde wäre man nicht genau in der "Mitte" der Vermögensverteilung.
 
Ich bin gestern zum ersten mal aktiv angeworben worden. War eine große Veranstaltung und ein Ex-Kollege, mit dem ich allerdings wenig zu tun hatte, kam direkt vorbei und hat mich eingeladen ihn mal an deren Standort zu besuchen. Ab Herbst brauchen sie auf jeden Fall noch 1-2 neue Projektmanager, die Projekte sind ja so spannend und er baut gerade sein Team auf. Bis dato hatte er keine Personalverantwortung.

Komisches Gefühl, wenn man noch andere Zeiten als Arbeitnehmer kennt. ;-)
 
PM. Die Lösung für alle Probleme :)
 
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