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Es geht dabei tatsächlich nicht um mich.Es soll also Vertrauensarbeitszeit geben und dabei ist schon klar, dass du 15h mehr arbeiten wirst? Bei so einer frechen Änderung wäre das einzige was ich gerne haben möchte die Bestätigung meiner Kündigung.
Oder gibt es hier noch mehr Kontext von deiner Seite der relevant wäre um die Situation zu beurteilen? Wenn es rein um die Kohle geht, dann rechne halt aus was dir durch die 15h theoretisch durch die Lappen geht und lege das als Maßstab an.
Solange du nicht auf mehr Geld angewiesen bist auf jeden Fall Mit dem was man hat zufrieden zu sein ist auch einiges Wert.
Wenn die Vertrauensarbeitszeit nur ins Negative (also aus Arbeitnehmersicht) gehen kann, ist das aber keine Vertrauensarbeitszeit. Vertrauensarbeitszeit beschreibt ein Modell, bei dem der AG dem AN vertraut und umgekehrt dass Aufgaben erledigt werden, ohne dass die Zeit kontrolliert wird. Das kann mal + und mal - bedeuten. Ich hab z.B. auch Vertrauensarbeitszeit seit 10 Jahren, ich bin da wenn ich gebraucht werde und im Gegenzug kann ich mir wild am Tag meine Arzttermine legen wenn ich bock hab ohne das es jemanden interessiert. Wenn der AG das Modell nutzt um Aufgaben zu verteilen die in der normalen Arbeitszeit lt. Vertrag nicht zu schaffen sind, dann hat das nichts mit Vertrauen zu tun. 15h sind auf den Monat gerechnet bei 4,5wochen im Schnitt 3,3h pro Woche. D.h. man hätte effektiv einen 43,3h Vertrag. Dementsprechend halt das Gehalt + Schmerzensgeld ausrechen.Es soll quasi einen neuen Vertrag geben, indem wird es nur noch Vertrauensarbeitszeit geben. Aber trotzdem werden Überstunden anfallen, da es sonst nicht alles zu schaffen ist.
Vorher konnte schon "gesammelt", was aber auch wirklich berechtigt war, werden und dann abfeiern/ausbezahlen.
Klar, scheint bei ihm ja aber nicht so zu sein. Interpretiere ich zumindest so.Kommt auch stark auf den Wohnort an. In meiner Region liegen die Mieten für normale Wohnungen schon bei 800-1000€.
Das is ur toll und so und durch den Konzern hab ich noch mehr benefiz:1789€ Netto + 8 1/2 Wochen Urlaub + Kein Stress + Ich kann eigentlich tun was ich will = Win
Auf jeden Fall respektabel, wenn man damit über die Runden kommt. Top!
Was hier halt zählt ich hab auf alle Gerätschaften von der Firma zugriff und kann mir dadurch viel selbst machen, wer hat schon das Zuhause:Auf jeden Fall respektabel, wenn man damit über die Runden kommt. Top!
ich nicht, aber bin da ganz ehrlich zu dir: ich brauch das auch nicht 😬Hydraulikstanzen, Exzenter Stanzen, Abkantpressen, Fräsmaschinen, Drehmaschinen, Blechschreren und co kg.
Ich schon ich hab mir einen Universalkühler aus Aluminium gefräst der passt auf 3 Amd und 3 Nvidia Bohrungen.
15* Stundenlohn + Schmerzensgeld
Ich nicht. Werde ich jetzt ausgebeutet?Ich kann trotz Vertrauensarbeitszeit Überstunden stunden- und tageweise abbauen wie ich will.
1)Wenn ihr vorher ein Gleitzeitkonto hattet und das jetzt quasi "abgeschafft" werden soll und es somit Vertrauensarbeitszeit gibt, was würdet ihr da so an Kohle haben wollen.
Im Schnitt geht es dabei um 10-15 Überstunden im Monat.
Ich würde dem Chef oder PA nochmal ein Studium im Bereich der Personalverantwortung, insbesondere im Punkt Arbeitszeitmodell und auch ArbZG, empfehlen.Es geht dabei tatsächlich nicht um mich.
Es soll einen neuen Vertrag geben, indem wird es nur noch Vertrauensarbeitszeit geben. Aber trotzdem werden Überstunden anfallen, da es sonst nicht alles zu schaffen ist.
Vorher konnte schön "gesammelt", was aber auch wirklich berechtigt war, werden und dann abfeiern/ausbezahlen.
Da kommen noch ein paar mehr Änderungen hinzu, aber ich finde das ist die gravierendste.
An sich zulässig, da es zu DEM EuGH-Urteil noch keine Gesetzesgrundlage gibt und daher das Urteil nur auf den Fall wirkt, aber sonst keine Auswirkungen hat, außer dass das mal in ein Gesetz gegossen werden muss.1)
Erstmal möchte ich wissen wie das mit der europäischen Rechtslage (ich meine EuGH Urteil, müsste ich noch Mal nachschauen) zur Arbeitszeiterfassung zusammengeht.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.Ich würde da wirklich erstmal nachhorchen, ob in der Vertrauensarbeitszeit nicht Überstunden einfach abgefeiert werden können. Wenn nicht, ist das wir oben schon geschrieben, keine Vertrauensarbeitszeit sondern Ausbeutung. Ich kann trotz Vertrauensarbeitszeit Überstunden stunden- und tageweise abbauen wie ich will.
Auch für dich: Bei Vertrauensarbeitszeit vertraut der Arbeitgeber mir, meine vertraglich festgeschriebene Arbeitszeit einzuhalten. Das Vertrauen, meine Arbeit in beliebig vielen Stunden zu schaffen, hat nichts mit Vertrauensarbeitszeit zu tun sondern allenfalls mit der Umgehung des Arbeitszeitgesetzes.Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Der Arbeitnehmer erledigt die vereinbarten Aufgaben, ohne dass dessen zeitliche Präsenz im Vordergrund steht, sprich Anwesenheitszeiten kontrolliert werden. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Erledigung der Aufgaben. Durch die Einführung der Vertrauensarbeitszeit soll eine höhere Eigenverantwortung und Produktivität erreicht werden.
Eben ich hab überhaupt keinen Stress als Beispiel:
Ich kann mit Arbeitskollegen eine Stunde am Tag plauschen ebenso mal in andere Abteilungen gehen und mit Kollegen unterahlten, achso ich bin in der Metallbranche tätig in einem großen Industriekonzern.
1789€ Netto + 8 1/2 Wochen Urlaub + Kein Stress + Ich kann eigentlich tun was ich will = Win
Was mir noch eingefallen ist.3)
Dreisatz
In Österreich and der Grenze zu Slowenien und Italien, hier verdienst du niergends wirklich viel aber auch sind die Lebenshaltungkosten recht niedrig.Bitte nimm es mir nicht übel, ich mag selbst die Klugscheißer hier im Forum nicht, die alles infrage stellen, aber das ist schon sehr seltsam, was du schreibst.
Welcher große Industriekonzern in der Metallbranche zahlt einen so geringen Lohn, für einen Facharbeiter wohlgemerkt?
Hast du nicht unlängst noch geschrieben, dass du in der Ausbildung bist, oder verwechsel ich da was?
Für mich trifft all das zu, was du schreibst, ich kann plauschen so lange ich will, Kaffee trinken, Stress hab ich nie, verdiene aber mehr als das doppelte wie du - in einem großen Metallbetrieb, und das sogar x 15 im Jahr.
Ok, ich hab "nur" 30 Tage Urlaub, aber Urlaub war für mich noch nie ein Goodie, die Kohle muss passen.
Wenn der Urlaub verbraucht ist, und irgendwas Wichtiges ansteht, hab ich ein Zeitkonto, und in schlimmster Not einen super Hausarzt, aber wenn der Geldbeutel leer ist, gibt mir der auch nix.