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Mach ich doch gerne, natürlich beteilige ich dich an nichtsBitte mich dann bei der Prämie beteiligen 😂
Kennt wohl leider jeder.[...]t und die Meetings unendlich ineffizient sind
Ich suche Leute, die positive Erfahrungen gemacht, bzw Tipps für Meetings haben.
Vorweg: Ineffiziente Meetings sind der Standard wenn man diese nicht strukturiert angeht, da seid ihr also nicht alleine da draußen.Und was mache ich, wenn die Teilnehmer profitieren sollten?
Das ist Interessant zu lesen, denn diese Philosophie verfolgen viele Firmen und oft wird es völlig falsch gelebt. Autonomie bedeutet nicht ich mach was ich will wann ich will, sondern ich entscheide selber WIE ich bestimmte Vorgaben erledige. Das "Was" und "Warum" wird normalerweise trotzdem von der Unternehmensstrategie vorgegeben.Meine Firma hat Visionen und Pläne und diese müssen von den Mitarbeitern umgesetzt werden, leider ist es bei uns üblich, dass die meisten Mitarbeiter entscheiden können, was sie machen und was nicht und in welchem Zeitraum.
Daily Standups nutzen wir in der Softwareentwicklung um in unseren Sprints täglich schnell zu checken ob alle "on-track" sind bzw. ob es irgendwelche Probleme gibt wo jemand Unterstützung braucht.Wenn es Erfahrung zu Daily Standups sind, noch besser.
Naja, würd ich so wirklich nicht sagen. Man kann auch führen ohne disziplinarische Verantwortung. Dass man für solche Dinge nen "Head of" Titel braucht ist ein ziemlicher Irrglaube. Aber eine strukturierte Meetingkultur muss natürlich auch vom Management mitgetragen werden, sonst wird's schwierig.Nennt sich wohl Führung
Sofern du nicht Chef bist kannst du es direkt vergessen
Tracking von Tasks kann man z.B. relativ einfach mit nem Kanban Board machen. z.b. trello.com oder asana.com sind beliebte Tools.Ich suche Tipps, mir gehts konkret um bessere Einhaltung von vorgegebener Struktur, Effizienz, zb. was hab ich gestern gemacht, was hab ich heute vor und erreiche ich damit meine Ziele.
Das ist die richtige Einstellung, Du kannst selber schon viel bewirken wenn du mit gutem Beispiel voran gehst. Von schlechter Meetingkultur sind doch alle genervt.Wenn ich einen "Chef" brauche, um sinnvoll meine Besprechungen zu bestreiten... Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es ohne deine Definition von "Führung" nicht möglich sein soll, solche Meetings sinnvoll zu gestalten (auf Dauer)
Deswegen gibts halt einen Chef.
Fair. Sowas steht und fällt eben damit, was man sich für Mitarbeiter einstellt und dafür braucht man eine gewisse Unternehmenskultur. Leute die kein Interesse haben selber zu denken oder besser zu werden stellen wir halt nicht ein, falls es doch mal passiert gehen die meistens von selber wieder.Man muss aber auch verstehen, dass es Mitarbeiter gibt die nur auf den Abteilungsleiter hören oder kein Interesse an irgendwelchen Visionen haben.
Wäre auf jeden Fall mal ein guter Punkt für @VorauseilenderGehorsam .Je nachdem wie dein Verhältnis ist, Du kannst ja deine Ideen mal mit dem Chef durchsprechen und Ihn bitten dir da Rückendeckung zu geben?Wofür habt ihr denn einen Chef wenn er am jour fixe nicht teilnimmt um führend einzugreifen oder die Firmenkultur zu repräsentieren?
Wie ich hier schon teilweise kommuniziert habe, bei uns entwickelt es sich Richtung Teamlead, wir setzen uns aus 3 Sub Teams zu einem Team zusammen, eines davon hat schon ein Teamlead, die restlichen 2 werden vermutlich von mir kombiniert geleitet, das ist aber noch nicht zu 100% klar, da meine zwei Kollegen vermutlich nicht "abgewertet" werden möchten (leider muss bei uns immer alles super speziell sein, könnte sich ja jemand benachteiligt fühlen)Wofür habt ihr denn einen Chef wenn er am jour fixe nicht teilnimmt um führend einzugreifen oder die Firmenkultur zu repräsentieren?
Das passiert auch schon eine Weile. Wir arbeiten an Plänen, Zielen, etc. Ich moderiere die meisten Meetings und ich versuche alle an einem Strang ziehen zu lassen, mit ihm als Rückendeckung.Wäre auf jeden Fall mal ein guter Punkt für @VorauseilenderGehorsam .Je nachdem wie dein Verhältnis ist, Du kannst ja deine Ideen mal mit dem Chef durchsprechen und Ihn bitten dir da Rückendeckung zu geben?
Das kann man so nicht sagen. Je nachdem was man macht, sind tägliche Meetings voll die Norm (Scrum z.B.). Deutsche Firmen müssen eines mal verstehen:Ein tägliches Meeting wäre mir persönlich zu viel, das geht dann fast schon in Richtung Micromanagement.