[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Im DB Planet nicht, in meine DB nicht und und und. Kann auch sein, das es für Regio nicht freigeschaltet ist, möglich ist bei uns alles.
Wundert mich schon, das den Worten unseres Regional Managers, Taten zu folgen scheinen. Unser Disponent hat sich schon einige Schichten angesehen, die nach dem Fahrplanwechsel kommen. Bisher hat er nur drei gefunden, die länger als 10 Stunden gehen.
Bei Ideenmanagement, würde übrigens auch oft der Vorschlag kommen, mehr zu bezahlen, dann würde man auch das benötigte Fahrpersonal bekommen (Leiharbeiter bekommen bei uns zwischen 1000-1500€ mehr an Grundgehalt, als wir Festangestellten)
 
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ideen.app.db.de, gibt's ein großes Portal
 
So nach nun einer Woche beim neuen Arbeitgeber stelle ich fest ... öD bleibt öD :rolleyes:
Aber scheint zumindest ein Stück weit moderner zu sein als mein alter "Dienstherr". Und beide sind immerhin meilenweit moderner und besser als Kommunen/Städte :bigok:

Ansonsten gibt es immerhin einen Einarbeitungsplan, Mentor, Einführungsworkshops, Begrüßungsdokumente usw.
Möglichkeit für HomeOffice, akzeptabler Laptop (SINA Laptop) und passende Bezahlung inklusive.

Könnte schlechter sein. Bin gespannt wie lange ich mir die Tätigkeit hier vorstellen kann :)
 
Ich suche Leute, die positive Erfahrungen gemacht, bzw Tipps für Meetings haben.

Hauptsächlich geht's mir um Firmenintern, eventuell sogar Abteilungsintern

Es sollten zumindest regelmäßig Meetings per Videokonferenz durchgeführt werden, mit mehr als 4 Teilnehmern

Wir haben bei uns das Problem, dass kaum Struktur vorhanden ist und die Meetings unendlich ineffizient sind

Wenn es Erfahrung zu Daily Standups sind, noch besser.

Unsere Meetings werden hauptsächlich dafür genutzt, Befindlichkeiten auszutauschen, über nichtige Probleme zu labern und Defizite in allen 4 Himmelsrichtungen immense Bedeutung zuzusprechen.

Ich suche Tipps, mir gehts konkret um bessere Einhaltung von vorgegebener Struktur, Effizienz, zb. was hab ich gestern gemacht, was hab ich heute vor und erreiche ich damit meine Ziele.

Von einigen wird das hauptsächlich genutzt, um so zu zeigen, dass sie ja eh arbeiten.

Zb. Gestern hab ich viel Tagesgeschäft gemacht, deshalb bin ich zu nix gekommen
 
[...]t und die Meetings unendlich ineffizient sind
Kennt wohl leider jeder.

Würde da spontan an den Ansatz von Elon Musk denken:
-nicht pauschal jeden zum Meeting einladen
-eine Kultur schaffen, in der es völlig legitim ist ein Meeting mitten drin zu verlassen, wenn die Arbeitskraft woanders besser investiert ist

Wer in einem Meeting sitzt und weder etwas zu sagen hat, noch von dem Input der anderen profitiert, hat dort nichts zu suchen.
 
Und was mache ich, wenn die Teilnehmer profitieren sollten?

Wenn jeder wie er lustig ist, einfach vor sich hin arbeitet, wie stelle ich sicher, dass die Inhalte, welche die Abteilung betreffen, den richtigen Weg nehmen und von den nicht vorhandenen Teilnehmern zur Kenntnis und umgesetzt werden?

Meine Firma hat Visionen und Pläne und diese müssen von den Mitarbeitern umgesetzt werden, leider ist es bei uns üblich, dass die meisten Mitarbeiter entscheiden können, was sie machen und was nicht und in welchem Zeitraum.

Mühsam
 
Eventuell ist das in eurem Unternehmen so, kann ich nicht beurteilen. In meiner Firma sitzt der Chef genau in diesen Besprechungen aus meiner Sicht eben nicht!

Wenn ich einen "Chef" brauche, um sinnvoll meine Besprechungen zu bestreiten... Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es ohne deine Definition von "Führung" nicht möglich sein soll, solche Meetings sinnvoll zu gestalten (auf Dauer)
 
Vollkommen egal wie du Führung definierst, du bist anderen Mitarbeitern nicht weisungsbefugt.
Wenn es die Abteilung betrifft ist der Chef verantwortlich.
Wenn Mitarbeiter nicht im Team oder selbstständig arbeiten können, brauchen sie Führung.

Deswegen gibts halt einen Chef.
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Hat sich nicht so angehört als wären es deine Meetings, sondern die der Abteilung
 
Ich suche Leute, die positive Erfahrungen gemacht, bzw Tipps für Meetings haben.
Und was mache ich, wenn die Teilnehmer profitieren sollten?
Vorweg: Ineffiziente Meetings sind der Standard wenn man diese nicht strukturiert angeht, da seid ihr also nicht alleine da draußen.
Da das mein täglich Brot ist maße ich mir an dazu ein paar Tipps geben zu können.

Ich gehe damit so um:
  • Für jedes Meeting eine klare Agenda definieren. Wenn man ein Team Meeting hat, kann man es auch z.B. so machen, dass jeder der Teilnehmer Themen draufsetzen darf die er besprechen möchte (möglichst mit grober Zeitplanung). Steht kurz vor dem Meeting nichts auf der Agenda -> absagen
  • Ein Moderator benennen (oder selber machen) der schaut, dass die Agenda eingehalten wird. Man muss ja keine Spaßbremse sein und man kann auch mal fix abschweifen, aber da braucht es eben ein gutes Augenmaß. Wir rotieren bei uns gerne die Moderation, aber das kommt auch einfach drauf an wie "Seniorig" die Kollegen sind, ansonsten einfach selber machen.
  • Falls es größere Meetings mit viel Kontext sind am besten vorher nen Pre-Read teilen damit man das Grundsätzliche nicht im Meeting durchkauen muss, spart viel Zeit. Alternativ die ersten 10-15 Minuten dafür verwenden, dass alle den Pre-Read lesen bevor man diskutiert, dann können die die schon bescheid wissen nebenher erstmal was anderes machen.
  • Wenn man nichts zu diskutieren hat bzw. keine Entscheidung treffen muss, brauchst du das Meeting nicht und ne Mail reicht auch aus -> absagen.
  • Meeting bekommen mit keiner Agenda? Nachfragen um was es geht bzw. was die Zielsetzung ist und wie man konkret unterstützen kann. Kommt da nix -> absagen
Meine Firma hat Visionen und Pläne und diese müssen von den Mitarbeitern umgesetzt werden, leider ist es bei uns üblich, dass die meisten Mitarbeiter entscheiden können, was sie machen und was nicht und in welchem Zeitraum.
Das ist Interessant zu lesen, denn diese Philosophie verfolgen viele Firmen und oft wird es völlig falsch gelebt. Autonomie bedeutet nicht ich mach was ich will wann ich will, sondern ich entscheide selber WIE ich bestimmte Vorgaben erledige. Das "Was" und "Warum" wird normalerweise trotzdem von der Unternehmensstrategie vorgegeben.

Wenn es Erfahrung zu Daily Standups sind, noch besser.
Daily Standups nutzen wir in der Softwareentwicklung um in unseren Sprints täglich schnell zu checken ob alle "on-track" sind bzw. ob es irgendwelche Probleme gibt wo jemand Unterstützung braucht.
Ohne klares Ziel und Aufgabenverteilung machen diese wenig Sinn.
Nennt sich wohl Führung
Sofern du nicht Chef bist kannst du es direkt vergessen
Naja, würd ich so wirklich nicht sagen. Man kann auch führen ohne disziplinarische Verantwortung. Dass man für solche Dinge nen "Head of" Titel braucht ist ein ziemlicher Irrglaube. Aber eine strukturierte Meetingkultur muss natürlich auch vom Management mitgetragen werden, sonst wird's schwierig.

Ich suche Tipps, mir gehts konkret um bessere Einhaltung von vorgegebener Struktur, Effizienz, zb. was hab ich gestern gemacht, was hab ich heute vor und erreiche ich damit meine Ziele.
Tracking von Tasks kann man z.B. relativ einfach mit nem Kanban Board machen. z.b. trello.com oder asana.com sind beliebte Tools.

Wenn ich einen "Chef" brauche, um sinnvoll meine Besprechungen zu bestreiten... Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es ohne deine Definition von "Führung" nicht möglich sein soll, solche Meetings sinnvoll zu gestalten (auf Dauer)
Das ist die richtige Einstellung, Du kannst selber schon viel bewirken wenn du mit gutem Beispiel voran gehst. Von schlechter Meetingkultur sind doch alle genervt.

Deswegen gibts halt einen Chef.
 
Danke, Kanban Board nutzen wir schon teilweise, ist aber auch sehr zäh, aber eher Richtung Entwicklung.

Leider sind meine beiden Kollegen recht "seniorig", schon über 10 Jahre in der Firma mit sehr eingespielten und eingefahrenen Abläufen, sie machen ihre Arbeit teilweise schon gut, aber ich würde mal sagen, das betrifft rund 30% von dem, was wir bräuchten, um unsere Visionen zu erreichen.

Abneigung gegenüber neuen Tools, geringe Beteiligung bei Meetings und Entscheidungsfindung, kaum Interesse an neuen Abläufen, usw.

PS: Unserer Firma geht es grundsätzlich recht gut, die Zahlen passen, aber die MA Fluktuation ist recht hoch und es gibt wenig Synergien.
 
Ja gut, die Firmenkultur wirst du nicht in zwei Wochen über den Haufen werfen. Aber ich glaube so ein bisschen Meeting Struktur kann man schon mal ausprobieren ;)
 
Ja, das Ausprobieren läuft eh schon das ganze Jahr, jetzt wird es Zeit Nägel mit Köpfen zu machen, deshalb auch die Frage nach Tipps. Werde mir deine mal näher anschauen, Danke nochmal.
 
Bin da absolut bei @Tundor

Was auch hilfreich ist, bei Themen die besprochen werden, aber nicht jeder seinen Senf dazu geben muss, die Mikros der anderen stumm schalten. Und natürlich ausschweifende Reden auch Mal einbremsen ;)
 
Also ich bin von den letzten Wochen einfach nur durch, ich bin dabei die Datenschutzfolgenabschätzungen zu schreiben, 2 Leute am einarbeiten und betreue zur Zeit 6 Fachverfahren, bis die Neuen eingearbeitet sind.

Dazu kommt, dass einige Kollege ultra neugierig sind und diverse Datenschutzverstöße begangen haben.

Ich jetzt aber der Arsch bin, da ich dass der Leitung gemeldet habe und die jetzt alles auf links dreht. (Datenschutzauswertung wird hier sowieso alle 6 Monate gemacht, jetzt halt eher und man weiß bei wem man Mal näher gucken kann....) "Überraschung"

Von den Kollegen wurde mir körperliche Gewalt angedroht und was für ein Kollegenschwein ich doch wäre .... Ich liebe es...

Meine Woche im recap steht oben...
 
Empowerment und leadership können funktionieren.
Man muss aber auch verstehen, dass es Mitarbeiter gibt die nur auf den Abteilungsleiter hören oder kein Interesse an irgendwelchen Visionen haben.
Jeder Mitarbeiter hat auch eigene Interessen und priorisiert unterschiedlich.

Wofür habt ihr denn einen Chef wenn er am jour fixe nicht teilnimmt um führend einzugreifen oder die Firmenkultur zu repräsentieren?
 
Man muss aber auch verstehen, dass es Mitarbeiter gibt die nur auf den Abteilungsleiter hören oder kein Interesse an irgendwelchen Visionen haben.
Fair. Sowas steht und fällt eben damit, was man sich für Mitarbeiter einstellt und dafür braucht man eine gewisse Unternehmenskultur. Leute die kein Interesse haben selber zu denken oder besser zu werden stellen wir halt nicht ein, falls es doch mal passiert gehen die meistens von selber wieder.
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Wofür habt ihr denn einen Chef wenn er am jour fixe nicht teilnimmt um führend einzugreifen oder die Firmenkultur zu repräsentieren?
Wäre auf jeden Fall mal ein guter Punkt für @VorauseilenderGehorsam .Je nachdem wie dein Verhältnis ist, Du kannst ja deine Ideen mal mit dem Chef durchsprechen und Ihn bitten dir da Rückendeckung zu geben?
 
Wofür habt ihr denn einen Chef wenn er am jour fixe nicht teilnimmt um führend einzugreifen oder die Firmenkultur zu repräsentieren?
Wie ich hier schon teilweise kommuniziert habe, bei uns entwickelt es sich Richtung Teamlead, wir setzen uns aus 3 Sub Teams zu einem Team zusammen, eines davon hat schon ein Teamlead, die restlichen 2 werden vermutlich von mir kombiniert geleitet, das ist aber noch nicht zu 100% klar, da meine zwei Kollegen vermutlich nicht "abgewertet" werden möchten (leider muss bei uns immer alles super speziell sein, könnte sich ja jemand benachteiligt fühlen)

Bisher war der Chef auch bei den Meetings dabei, aber das Problem ist, das was wir eigentlich von den Meetings wollen, kommt nicht raus, Es wird geraunzt und lamentiert und Ausreden gesucht. Ich bin der Meinung, mein Chef kann seine Zeit sinnvoller nutzen, als sich den Käse anzuhören.

Ist etwas verzwickt, die ganze Situation. Ich muss mir das alles mal mehr durch den Kopf gehen lassen. Eventuell brauchen wir eh keine täglichen Besprechungen und müssen das gänzlich anders aufziehen,
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Wäre auf jeden Fall mal ein guter Punkt für @VorauseilenderGehorsam .Je nachdem wie dein Verhältnis ist, Du kannst ja deine Ideen mal mit dem Chef durchsprechen und Ihn bitten dir da Rückendeckung zu geben?
Das passiert auch schon eine Weile. Wir arbeiten an Plänen, Zielen, etc. Ich moderiere die meisten Meetings und ich versuche alle an einem Strang ziehen zu lassen, mit ihm als Rückendeckung.

Aber da wartet noch viel Arbeit auf uns
 
Oder ein Konzept für das Meeting mit dem Chef entwickeln und dann alleine umsetzen.
Oder 5 Minuten (2-3 Tage) vorher mit dem Chef die Prioritäten abstecken.
Asana kann ich da auch nur empfehlen weil
Aufgaben direkt den Verantwortlichen Personen zugewiesen werden können
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Edit: tägliche Meetings sind natürlich schon happig
Spricht was gegen wöchentlich?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Vielleicht auch mal aktiv Feedback einholen, wie sich die Kollegen das vorstellen oder davon erwarten
 
Dazu müsste ich etwas mehr zu unserer Struktur ausholen.

Wir arbeiten alle 3 (mein direktes Team), an verschiedenen Projekten (Maßnahmen, etc), 2 von uns zumeist im HO.

Wir haben derzeit tägliche Morgenbesprechung (quasi ein Daily Standup, welches aber meist unsinnig ausartet), 1x wöchentlich Kanban, 1x wöchentlich Backlog Refinement (momentan ausgesetzt)

Mein Chef hat dann entsprechend Board Meetings und ich noch Abstimmungen mit unseren externen Partnern und 1x wöchentlich das Meeting mit unseren KeyUsern.

Einerseits denke ich, die täglichen Meetings wären nicht notwendig, so wie sie jetzt sind, auf der anderen Seite fände ich es gut, wenn sich jeder dafür interessiert, was der andere gestern gemacht hat und heute vor hat.

Nur passiert selten etwas mit dieser Information. Wir nutzen diese Meetings und die Informationen daraus einfach nicht sinnvoll.


Wenn ich sage wir machen "nur" wöchentliche Abstimmung, müssten meine Kollegen dynamischer mit Eskalation umgehen und unsere vorhandenen Werkzeuge nutzen, was nur sehr selektiv passiert.

Zu viele Baustellen :)
 
Ein tägliches Meeting wäre mir persönlich zu viel, das geht dann fast schon in Richtung Micromanagement.
Wir haben einmal pro Woche ein Team-Meeting, wo wir den Status der größeren Projekte und aktuelle Themen durchgehen (1 Stunde), und ein Meeting direkt mit dem Service Lead, wo man dann seine individuellen Punkte genauer bespricht (30 Minuten), das passt meiner Meinung nach ganz gut.
Bei einem täglichen Meeting würde ich wahrscheinlich gar nicht mehr wirklich zuhören, weil es eh meistens die gleichen Kollegen sind, die über Gott und die Welt reden, aber nicht zum Punkt kommen.
 
Danke euch schonmal (die dailys haben wir damals wegen corona und 100% HO eingeführt)
 
Und mir gehen schon unsere wöchentlichen Teammeetings so unglaublich auf die Nerven ... kaum produktiv, da meist nur "Wiederholungen" von bereits erfassten Sachständen verschiedenster Projekte (interne Dokumentationen etc.) und unsäglicher "Ausdehnungen" wodurch sich diese Meetings mehr wie eine Zeitverschwendung anfühlen.

Ich bin aber generell kein Fan von solchen Meetings, da diese meist eben nur "bla bla" sind und _nie_ auf den Punkt sind.
 
Kenne ich 😅
 
Ein tägliches Meeting wäre mir persönlich zu viel, das geht dann fast schon in Richtung Micromanagement.
Das kann man so nicht sagen. Je nachdem was man macht, sind tägliche Meetings voll die Norm (Scrum z.B.). Deutsche Firmen müssen eines mal verstehen:

Meetings kurz und knapp, es gibt einen Leiter der Fasler still legt und das wichtigste: Macht es zur Normalität das man Meetings konsequent verlässt, wenn man mit seinem Thema, oder den Themen die einen betreffen durch ist. Kürzt die Nummer aufs absolute bare minimum runter, Kaffeeklatsch, oder das neuste vom WE kann man in der Pause machen.
 
Abneigung gegenüber neuen Tools, geringe Beteiligung bei Meetings und Entscheidungsfindung, kaum Interesse an neuen Abläufen, usw
Arbeiten wir in der gleichen Firma? :fresse:

Bei uns auch ganz schlimm. Bin der einzige (29) unter 45 in meiner Abteilung und die anderen sind seit über 10 Jahren in den gleichen Strukturen gefangen...
 
Wir sind leider auch schon einige Zeit Führungslos, weil unsere Head of Stelle einfach nicht nachbesetzt wird.
Das hilft nicht unbedingt.
Wenn ich versuche "frischen Wind" einzubringen, wird auch direkt abgeblockt.
"Versuchst du jetzt Chef zu werden?" :poop:
 
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