TheFrozen
Urgestein
- Mitglied seit
- 25.05.2008
- Beiträge
- 494
Ich denke, dass es in dieser Thematik quasi von Einzelfall zu Einzelfall unterschiedlich ist. Sowohl auf Arbeitnehmer-, als auch auf Arbeitgeberseite.
Wenn ich (beispielsweise) mein Leben lang als Sachbearbeiter im First Level Support am Telefon hänge, dann gibt s einfach außer dem Inflationsausgleich keinen Grund, warum man ohne gestiegene fachliche oder personelle Verantwortung mehr Kohle bekommen sollte. Und wer damit zufrieden ist: perfekt. Wer gerne mehr möchte, kann ja höhere Positionen anstreben.
Andere Berufe bringen es automatisch mit sich, dass mit gestiegener Berufszugehörigkeit der Wissenstand und die Kompetenz steigt, so dass auch das Gehalt irgendwann mal über den Inflationsausgleich hinaus aus angepasst werden sollte.
Wie man mit der ganzen Thematik umgeht ist auch genau so wieder individuell. Einige gehen mit ihrem Wissen und ihrer Arbeit in "Vorleistung" und werden dann durch eine Beförderung belohnt. Andere werden befördert und wachsen in die Stellen hinein. Alles Verhandlungssache und wie man sich selbst wohler fühlt.
Aber: Sich selbst dem Arbeitgeber irgendwie verpflichtet fühlen "mehr" zu leisten, ist meines Empfindens nach sowieso Quatsch. Entweder man hat einen persönlichen Anspruch an sich selbst, seine Fortbildung und möchte sich stetig weiter entwickeln, oder eben nicht. Mit reinem Druck von außen, gibt es - meiner Meinung nach - keine vernünftige persönliche Entwicklung.
Wenn ich (beispielsweise) mein Leben lang als Sachbearbeiter im First Level Support am Telefon hänge, dann gibt s einfach außer dem Inflationsausgleich keinen Grund, warum man ohne gestiegene fachliche oder personelle Verantwortung mehr Kohle bekommen sollte. Und wer damit zufrieden ist: perfekt. Wer gerne mehr möchte, kann ja höhere Positionen anstreben.
Andere Berufe bringen es automatisch mit sich, dass mit gestiegener Berufszugehörigkeit der Wissenstand und die Kompetenz steigt, so dass auch das Gehalt irgendwann mal über den Inflationsausgleich hinaus aus angepasst werden sollte.
Wie man mit der ganzen Thematik umgeht ist auch genau so wieder individuell. Einige gehen mit ihrem Wissen und ihrer Arbeit in "Vorleistung" und werden dann durch eine Beförderung belohnt. Andere werden befördert und wachsen in die Stellen hinein. Alles Verhandlungssache und wie man sich selbst wohler fühlt.
Aber: Sich selbst dem Arbeitgeber irgendwie verpflichtet fühlen "mehr" zu leisten, ist meines Empfindens nach sowieso Quatsch. Entweder man hat einen persönlichen Anspruch an sich selbst, seine Fortbildung und möchte sich stetig weiter entwickeln, oder eben nicht. Mit reinem Druck von außen, gibt es - meiner Meinung nach - keine vernünftige persönliche Entwicklung.