[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Eure Bude ist hoffentlich (oder sogar sehr warscheinlich) mit Glasfaser versorgt?
Siehe Sysinfon :d


Wir ziehen hier brav unsere Preise ueberall an, dass einem die Schweiz langsam 'ganz normal' vorkommt.
Recht gemischtes Bild. Energie ist günstig, Sprit gleich bis teurer. Grundnahrungsmittel Dank der massiven Steigerung in DE nur noch minimal, Fleisch(Produkte) dafür wesentlich teurer. Konsumgüter sind dafür Recht identisch oder günstiger wegen den 7,7% MwSt und auch aktuell starken CHF.

Richtig Geld lässt halt in Restaurants und auch beim Bäcker. Der Friseur hingegen war gestern günstiger wie in DE und als ich Trinkgeld gegeben habe wurde ich verblüfft angeschaut.

Was hält massiv ins Budget schlägt ist die Miete.
 
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Ich habe da auch mal ein Update nachdem wir nun seit einem halben Jahr das Haus haben und die Raten bezahlen, stellt es sich so dar. Bis zum Sommer diesen Jahres (wenn dann hoffentlich die Versetzung genehmigt wird) haben wir die Kosten für "Ort 1" noch, danach fallen die alle weg, da wir dann endlich wieder zusammenwohnen.
Die Mieteinnahmen auf meiner Seite der Tabelle kommen von meiner Mitbewohnerin, die ich mir in das Haus in "Ort 2" geholt habe, bis meine Frau mit den Kindern nachziehen kann.

Ich bin 39 und Abteilungsleiter einer regulatorischen Abteilung bei einem Lebens- und Arzneimittelhersteller. Meine Frau ist Gymnasiallehrerin mit einer etwas mehr als halben Stelle. Ich bin freiwillig gesetzlich versichtert, weil ich die privaten Krankenkassen verabscheue.

-1150​
Miete Ort 1
-125​
Hort
-220​
Gas Ort 1
-91​
Kindergarten
-120​
Strom Ort 1
-334​
Krankenkasse
-40​
Internet Ort 1
-85​
Versicherung Passat
-17​
Müll Ort 1
-100​
Rentenversicherung
-20​
Wasser Ort 1
-19​
GEZ
-7​
Amazon Prime
-2​
DLRG Schwimmen Kinder
-24​
RisikoLV
-11​
Philologenverband
-30​
MopedV und Steuer
-600​
Lebenshaltung+Klamotten Kinder/ Frau
-25​
Mobiltelefon
-120​
Lebenshaltung Ort 2
-8​
Haftpflicht
-200​
Lebenshaltung Ort 1
-50​
Depot Kinder
-70​
Vereinsbeitrag (teilweise am Ende des Jahres absetzbar wg. Gemeinnützigkeit)
-20​
Mobiltelefon
-15​
Steuern Passat
500​
Kindergeld
-17​
Inspektion Passat
2700​
Bezüge
-2413​
Kreditrate Ort 2
-290​
Fernwärme Ort 2
-120​
Strom Ort 2
-40​
Internet Ort 2
-67​
Abfall, Straßenreinigung, Niederschlagswasser Ort 2
-45​
Schmutzwasser Ort 2
-17​
Wasser Ort 2
-83​
Wohngebäudeversicherung Ort 2
1699​
gemeinsame monatliche Rücklagen
-83​
Grundsteuer Ort 2
-10​
Schornsteinfeger Ort 2
-20​
Hausrat Ort 2
-19​
GEZ Ort 2
-20​
RisikoLV für Kredit Ort 2
500​
Zuschuss aus Erbe
390​
Mieteinnahmen Ort 2
4355​
Gehalt (netto)


Edit:
Rate für Ort 2 vergessen :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Liegt bei @Tundor aber glaube ich auch stark an der Internationalität. Ist ja kein Standard deutsches Unternehmen. Da ist die Mentalität bei solchen Dingen auch nochmal ganz anders.
 
Das Problem ist wahrscheinlich weniger, dass die meisten Firmen versuchen manche klein zu halten (wo du die Statistik wieder gefunden hast?), sondern, dass es wahrscheinlich in vielen Firmen überbezahlte Positionen gibt.

Abgesehen davon, sehe ich keinerlei Ansprüche, wenn jemand mehr verdient als ich. Jeder muss sich selbst "verkaufen", wenn der eine sich eben besser verkauft, als der Andere, ist das eben so. Abgesehen ist das Gehalt alleine eben nicht der einzige Faktor.

Genau deshalb halte ich persönlich von diesen Vergleichen nur wenig
 
@Nelen Heftige Kreditrate, war das jetzt wegen der neuen Zinssituation oder habt ihr damit von Anfang an geplant? Bei eurem Einkommen geht das natürlich aber hätte gefühlt versucht die niedriger zu halten und mehr mit Sondertilgung zu arbeiten. Die Fernwärmekosten sind ja auch saftig bei euch, hoffe für euch, dass das nur zu hoch geschätzt ist im Abschlag o_O
 
@Pommbaer80s
Leicht missverständlich wohl ausgedrückt. Die 1699€ bleiben über zur freien Verfügung.

@Tundor
Ne, mit der Rate haben wir ungefähr gerechnet. Die Hütte ist leider etwas größer geraten, als wir wollten, aber wir haben uns in das Ding verknallt -.- Außerdem ist Platz für ein Elternteil... entweder meine oder ihre Mutter, je nach dem, wer zuerst "hier" ruft.
Die Fernwärme geht noch, finde ich. Das Haus ist auf jeden Fall warm genug, also so 18-19 Grad. Reicht mit normalen Klamotten. Man muss ja nicht kurzärmelig rumlaufen.
 
Es gibt ein Googlesheet, das von eben diese Kollegen administriert wird und man kann sich über Google Forms Eintragen mit Jobbeschreibung, Joblevel und Gehalt
Mein Gehalt kennt nur meine Freundin und die nötigen Personen in der Firma (HR, Chef,) und das finde ich auch gut so.
Nicht mal meine Familie oder enge Freunde wissen was ich verdiene/bekomme. Geht niemanden etwas an. Im Gegenzug frage ich auch nicht die Gegenseite.
 
Ich tausche mich mit direkten Kumpels gern darüber aus. "Hier im Westen" ist das auch in Ordnung und endet in normal-sachlichen Gesprächen.

Leider fällt mir zu Hause im Osten, immer wieder auf, dass man da schlechter mit sowas umgeht.
Auf der einen Seite kommt immer Neid ins Spiel und auf der anderen Seite werden nur die "Vorteile" des ach so goldenen Westen gesehen. Ja ich verdiene 1k€ netto mehr ... wohne aber zur Miete und habe kein eigenes Haus. Habe auch keine zwei Autos. Bin extra von zu Hause weit weg um ein gutes Studium zu machen etc.

Daher reden wir in der Familie im Osten eher nicht über Gehälter und Finanzen.
Schade eigentlich. Traurig auch, dass nicht einmal meine Mutter wusste wie viel genau mein Dad verdient hatte.
Allg. wurde das Thema Finanzen etc nie wirklich in die Bildung eingebracht. Weder in der Schule noch in der Erziehung.
 
Wo ich nach der Lehre 2500€ brutto verdient habe und meine Kumpels bei Porsche 1500€ mehr habe ich auch nicht gerne darüber gesprochen. Heute wo ich für einen nicht-studierten schon ein ganz okayes Gehalt habe hab ich kein Problem mehr damit.
 
Am Ende meiner Ausbildung 2016 wurde diskutiert ob mein Anfangsgehalt 2100 oder 2300 brutto wird.. N dicker Mittelfinger geht raus an die Führungskräfte meines Ausbildungsbetriebes :shot:
 
Naja... dieses nicht über Gehalt reden kommt auch daher, weil Gutverdiener gerne mal verächtlich über die vermeintlichen "da unten" herziehen, was einfach Müll ist.
So mir geschehen in meinem ersten Job nach meiner Promotion, in dem ich 36.000 brutto Jahresgehalt hatte. Aber ich wollte den Job unbedingt, da ich erstens Aussicht auf Provision und Gewinnbeteiligung hatte, es also auch ordentlich von meinem Einsatz abhing und zweitens ich in der ganzen Welt Unternehmen und Verbände besuchen konnte, so Kontakt herstellen konnte, was letztlich zu meiner jetzigen Position geführt hat, denn meine jetzige Chefin habe ich das erste Mal auf einem Verbandstreffen im ersten Job kennen gelernt.

Aber damalige Bekannte (nicht meine echten Freunde... das sind eh alles die besten A...löcher :bigok: ) haben gerne die Nase gerümpft, wie wenig ich verdiene, ich hätte ja promoviert und so weiter.
 
Am Ende meiner Ausbildung 2016 wurde diskutiert ob mein Anfangsgehalt 2100 oder 2300 brutto wird.. N dicker Mittelfinger geht raus an die Führungskräfte meines Ausbildungsbetriebes :shot:
Das kann ich unterbieten. 2007 auf dem Bau angefangen. 1500€.
2010 angefangen bei Elektrodienstleister. Zuerst als Maschinenvorbereiter(1400 brutto).
Dann Maschinenführer(1600 brutto) und ich hab zusätzlich noch die Maschinen der anderen Maschinenführer repariert/eingestellt.
War aber gut so. Das war der Hauptgrund das ich meinen Techniker gemacht habe.
100% Gehaltssteigerung durch den Techniker reichen zum Glück nicht!
 
Mein Gehalt kennt nur meine Freundin und die nötigen Personen in der Firma (HR, Chef,) und das finde ich auch gut so.
Nicht mal meine Familie oder enge Freunde wissen was ich verdiene/bekomme. Geht niemanden etwas an. Im Gegenzug frage ich auch nicht die Gegenseite.
Das ist leider nur für den Arbeitgeber hilfreich 😅 Ich gehe mit meinem Gehalt auch nicht hausieren und erzähle das Leuten die es eigentlich gar nicht wissen wollen. Aber natürlich weiß meine Frau was ich verdiene und wenn mich in der Familie jemand danach fragt sag ich es auch. Dass ich mit Arbeitskollegen drüber rede wenn es sich ergibt ist für mich auch normal.
 
Das ist leider nur für den Arbeitgeber hilfreich 😅 Ich gehe mit meinem Gehalt auch nicht hausieren und erzähle das Leuten die es eigentlich gar nicht wissen wollen. Aber natürlich weiß meine Frau was ich verdiene und wenn mich in der Familie jemand danach fragt sag ich es auch. Dass ich mit Arbeitskollegen drüber rede wenn es sich ergibt ist für mich auch normal.
Dem eigenen Partner das Gehalt vorzuenthalten wäre aber auch Cringe-Level over 9000. :fresse:
Getreu dem Motto der Rügenwalder Mühle: "Wie viel Misstrauen brauchen sie denn?" - "Alle!"

Ich rede unter guten Freunden auch drüber. Das ist gerade mit anderen ITlern auch äußerst interessant wie sich das Gehalt ändert. Da ist alles bei von Projektler, Developer, Cloud Consultants und SysEngineer.
 
Das ist leider nur für den Arbeitgeber hilfreich 😅
Ja, das ist korrekt. Ich muss auch von dieser Seite aus schauen.

Das Gehalt der anderen interessiert mich auch nicht. Wenn ich mit meinem Einkommen zufrieden bin... so what.
So halte ich das auch bei Anschaffungen. Ich rede super ungerne über Preise. Ist halt meine persönliche Einstellung. Weiß jeder und akzeptiert jeder der mich kennt.
Es gibt auch sehr viele die mich dafür schätzen, da ich einfach nicht alles wissen will oder nachbohre wie: "Ey, was hat der Hobel jetzt gekostet"
Ich sage "Geile Karre. Allzeit knitterfrei fahrt und hab spaß damit."
Wenn ich Leute höre, die bei der zweiten Frage nach dem Preis fragen.... Da könnte ich durch die Decke gehen.
 
Preis von Konsumobjekten ist IMHO eine andere Geschichte.
Ich weiß dass Autos teuer sind.
Ich weiß dass 90er Grafikkarten teuer sind.
Ob da einer einen Schnapper gemacht hat... Wie wer anders sein Sauer verdientes Geld auf den Kopf haut... Sollte mich nichts angehen. Da sollte ich nicht werten oder urteilen. (Auch wenn's mir zugegeben nicht immer leicht fällt ).

Aber was bestimmte Arbeit wert ist, was für Gehälter gezahlt werden ist von gesellschaftlicher Relevanz. Es beeinflusst so vieles, von Aufstocker uns working poor über Rentenerwartung, über Branchen und Buden die einfach überheblich sind gegenüber ihren Angestellten...
Im gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang sehe ich als extrem wichtig an über Gehalt und Arbeitsbedingungen zu reden.

Um eines noch Mal ganz klar zu machen:
Mir geht's nicht um eine Neiddebatte. Aber es ist, anders als in den 1970ern so, dass sich Einkommen und Vermögen stark verschoben haben. Stichwort Schere. Und wenn ich das in der breiten Gesellschaft bewusst machen will und ändern will, dann muss ich drüber reden. Bewusstsein schaffen. Mit den Füßen abstimmen wenn mein AG mich schlecht bezahlt und mir einen neuen AG suchen.
Gleiches beobachten wir gerade bei homeoffice. Die Leute mögen es. Sie haben bewiesen dass es geht. Sie wollen es nutzen.
Und dann gibt's AGs die mit der Zeit gehen und andere die versuchen die Zeit was HO angeht zurückzudrehen. Wer nicht darüber redet was andere möglich machen und wer keine Forderung aufstellt hat sich kampflos ergeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist leider nur für den Arbeitgeber hilfreich 😅 Ich gehe mit meinem Gehalt auch nicht hausieren und erzähle das Leuten die es eigentlich gar nicht wissen wollen. Aber natürlich weiß meine Frau was ich verdiene und wenn mich in der Familie jemand danach fragt sag ich es auch. Dass ich mit Arbeitskollegen drüber rede wenn es sich ergibt ist für mich auch normal.
So handhabe ich das auch und das funktioniert für mich so auch ganz gut. Interessiert mich aber auch einfach oftmals, insbesondere in anderen Bereichen/Branchen, einfach der Sache wegen.
 
Ich find's selbst bei Konsumgütern wie im Beispiel Auto auch nicht schlimm. Oft ist's ja einfach nur Interesse, weil man gar nicht die Vorstellung hat, was Fahrzeug XY kostet. Und ich zB habe dann wenig Bock mich erst 30min vor einen Konfigurator zu setzen. Aber im Freundes-/Bekanntenkreis ist das auch kein Problem. Ebenso das man über das Einkommen redet. Sehe da kein Problem. Auch nicht wenn jemand halt sehr viel verdient. Ist ja durchaus auch interessant was man so in anderen Bereichen/Jobs bekommt. Auf Arbeit weiß ja eh jeder ungefähr was der andere bekommt. Da gibt's Entgelttabellen und die Tätigkeiten sind in einer. Kann also jeder selbst ablesen.
 
Auf Arbeit weiß ja eh jeder ungefähr was der andere bekommt. Da gibt's Entgelttabellen und die Tätigkeiten sind in einer. Kann also jeder selbst ablesen.
Also in DE ist das eventuell so :) Aber vermutlich auch nicht in allen Bereichen/Branchen
 
persönlich kenne ich welche mit 4.000€ aber such Spezialfälle mit 5.000€ oder gar 6.000€, wenn die Spezialfälle die Runde machen würden, dann wäre bei uns ganz schön was los.
Nur wenn's unangemessen ist.
Wer es klar vertreten kann und nachvollziehbar begründen kann hat kein Problem.

Sind wir wieder beim Thema:
Nicht über Geld reden hilft nur dem Arbeitgeber.
Transparenz hingegen hilft allen. Bei der Karriereplanung, bei der persönlichen Entwicklung, usw.
 
Ich finde die Transparenz von uns schon gut. Da kommt erst gar keine Neiddebatte auf, denn nichts anderes ist es hier in Deutschland. Da sind wir halt Weltmeister. Bei uns kann man auch mehr verdienen, aber auch weniger. Wenn einer mehr Einbringer macht - vielleicht auch bei Nachtschichten, die Steuerfrei und mit 25% extra beaufschlagt sind und Sonntagen/Feiertagen, hat er natürlich mehr Netto als jemand, dem Freizeit wichtiger ist und den Urlaub umschreibt. Der eine hat mehr Geld zur Verfügung, der andere dafür mehr Freizeit. Das kann jeder für sich selbst entscheiden. Aber das Grundgehalt ist bei allen in der jeweilig gleichen Tarifgruppe gleich. Wenn einer eine höhere Tarifgruppe hat, hat er auch etwas dafür getan in Form von Weiterbildung etc.. Ich habe mich auch noch einmal 3 Jahre neben Beruf und Familie in die Schule gesetzt und eine Weiterbildung gemacht. Dafür verdiene ich jetzt auch entsprechend. Wenn jemand das nicht macht und halt andere Prioritäten im Leben hat, ist das auch ok.
 
Wenn jemand das nicht macht und halt andere Prioritäten im Leben hat, ist das auch ok.
Ja, aber das Problem ist wohl eher, dass die Leute oft ausschließlich das Gehalt vergleichen (wollen) und genau das eben nicht aussagekräftig ist. Die Aussage, aber der und der verdient mehr, haben wohl die Meisten von uns schon gehört.

Transparenz ist zwar löblich und kann auch Sinn machen, aber es braucht auch Arbeitnehmer, die mit der Information etwas anfangen und es gibt eben nicht nur Ing., Studierte, Zahlenjongleure, usw.

Wie gesagt, mir persönlich ist es völlig latte, was meine Kollegen im Team verdienen, ich seh auch keinen Sinn darin für mich, das zu Wissen. Ich muss für mich selbst wissen, welchen Wert ich meiner Meinung nach dem Unternehmen bringe. Ein reiner Vergleich, von zwei Zahlen, der in vielen Fällen sicher so vorkommt, bringt auch niemanden etwas.
 
Transparenz ist zwar löblich und kann auch Sinn machen, aber es braucht auch Arbeitnehmer, die mit der Information etwas anfangen und es gibt eben nicht nur Ing., Studierte, Zahlenjongleure, usw.
Igitt. Finanzielle Bildung auf breiter gesellschaftlicher Ebene... Wenn's bloß Konzepte dafür gäbe, sowas wie Politik- und Wirtschafts- Unterricht ... Und das in irgendeiner Institution mit möglich gemacht werden könnte wo Berufsanfänger ausgebildet werden... Berufsschulen oder sowas
:fresse2:
 
Kann ich absolut nachvollziehen. Ich bin da eher für transparenz, weil ich sehe, dass dies bei uns wirklich gut funktioniert. Was viele vergessen, ist, dass man in einer Leitungsfunktion eine weitaus höhere Verantwortung hat, als ein andere Kollege. Der Stress, den man damit auch hat, den muss man auch wegstecken können. Da bin ich niemanden neidig. So einer soll auch demensprechend bezahlt werden.

Was ich gerne ansehe ist folgende Reihe vom BR. Da habe ich schon manchmal gestaunt, was in einigen Berufen so verdient wird:

 
@2k5lexi Ja, mag sein, aber Zynismus ändert nix an der Tatsache.
 
Okay, ich meinte damit bei uns auf Arbeit (Behörde) 😅
Auch ÖD/Beamter ?
Thema Gehalt ist in meinem Bekanntenkreis auch eher "heikel".......möchte damit auch nicht hausiern gehen, warum auch ?! Bin zufrieden und das ist entscheident.
Das Gehalt im ÖD kann man transparent in Tabellen nachsehen, obwohl diese Grundgehälter wenig mit dem wirklichen Netto gemein haben........

Guinnes
 
Wie gesagt, mir persönlich ist es völlig latte, was meine Kollegen im Team verdienen, ich seh auch keinen Sinn darin für mich, das zu Wissen. Ich muss für mich selbst wissen, welchen Wert ich meiner Meinung nach dem Unternehmen bringe. Ein reiner Vergleich, von zwei Zahlen, der in vielen Fällen sicher so vorkommt, bringt auch niemanden etwas.
Stimmt natürlich, aber im Normalfall kommen diese Aussagen eben von Leuten, die bereits gut verhandeln können oder eben genug Einblick haben. Gerade für neue Leute ists schon von Vorteil zu sehen, wie die Gehaltsstruktur so ist
 
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