whippersnapper
Enthusiast
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Ähnlich bei mir mit dem Unterschied, dass ich statt 38-40h eher im Bereich von 42-44 Stunden bin (aber mittels Gleitzeit gut abbauen kann).ich pauschal im (Home-)Office 38-40h, mal mehr mal weniger. Meine Frau ist da noch deutlich flexibler, Sie macht halt auch abends noch recht viel wie korrigieren, vorbereiten, Schulorga, etc. Kann auch passieren dass sie Sonntag um fünf Uhr schon wach ist da 1-2 Stunden was im Büro macht.
Man telefoniert hier und da im Auto auf der Heimfahrt noch mal mit Lieferanten, zu Projekten, Teammitgliedern, etc. Homeoffice mache ich 2-3 Tage die Woche, finde ich so alles sehr entspannt. Hängt natürlich vieles auch mit der persönlichen Einstellung zusammen.
Das war schon immer der beste Tipp für die Insolvenz. Nur weil man ein guter Koch ist, ist man noch lange kein Gastronom.
50% Homeoffice als Richtwert (mal mehr mal weniger). Karrieretechnisch bin ich eher noch am Anfang (interessanterweise passt hier deine Beschreibung bzgl der Gehaltsstufen bei uns auch ganz gut), da ich aber nicht den Drive nach Oben habe, geht es eher Step by Step weiter.
Insgesamt gefällt mir mein Job sehr gut und auch Phasen mit mehr Stress machen spass, da angemessener Ausgleich möglich ist.