[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Hatte am Freitag mein „Vorstellungsgespräch“ bei der Firma die ich schon lange kenne und wo gegenseitiges Interesse besteht.
Leider zahlen die schlecht und auf Provisionsbasis

Aktuell bekomm ich fix 52t€ im Jahr, also rund 4333€

Dort:
- 3000€ Grundgehalt
- 450€ bei Verzicht auf Dienstwagen (steigt mit Betriebszugehörigkeit)
- 425€ pro Woche Rufbereitschaft, in der Regel 1x im Monat
- 5€ pro mit Kunden abgerechneter Stunde Provision, Ziel sind 20h/Woche also 400€

Und das war’s im Prinzip. Es gibt viele „goodies“ aber wenn man mal 3 Wochen Uelaub hat oder Krank ist sieht das düster aus :(

€: goodies zum Beispiel, dass es jährlich einen garantierten Inflationsausgleich aufs Gehalt gibt; es wird die komplette Ausstattung gestellt, aussuchen kann man sich eigentlich alles (inkl Möbel) und es wäre eine Homeoffice-Stelle mit gelegentlichen Kundenterminen
 
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Mein ehemaliger Arbeitgeber ist da auf einem guten Weg. Einen Tag die Woche versuchen die Mitarbeiter eines Teams ins Büro zu kommen (wenn’s mal nicht bei allen klappt, auch nicht schlimm). An diesem Tag versucht man mit Priorität Meetings miteinander zu organisieren oder Mittagessen zu gehen. Im zweiwöchigen Rhythmus gibt es eine Info-Veranstaltung vom Management und dazu gibt es Getränke und es wird gegrillt.

So hat man dann auch einen tatsächlichen Mehrwert um ins Büro zu kommen.
 
Je nachdem wie die Zuschläge auf der Abrechnung sind, zählen sie bspw. nicht für Elterngeld und andere staatliche Zahlungen. Die orientieren sich meistens dann am reinen Grundgehalt. (Hatte damals ein Arbeitskollege als wir 70/30 hatten, der dann auch erstmal überrascht war... Aber trotzdem gesagt hat die Zeit mit Frau/Kind ist trotzdem mehr wert)
 
Für mich klingt das irgendwie auch wenig verlockend. Grundgehalt ist echt nicht er Knaller. Wenn du Kundentermine hast wirst du ein Auto brauchen, machst du das mit deinem eigenen Wagen ohne jeglichen Ausgleich machst du da aber sowas von einen fetten Draufleger. Für 5400€ im Jahr betreibt man kein Auto mit Fahrleistungen über 15tkm ("gelegentliche Kundentermine" kann alles sein von 1 Mal im Monat bis 2 Tage die Woche). Und dann gurkst du für dein eigenes Geld von Oldenburg nach Füssen, herzlichen Dank.
Die Karre würd ich auf jeden Fall nehmen, günstiger kommt man eh nicht an ein Auto. Kommt natürlich auch drauf an was die so anbieten.
Die Provisionsregelung klingt für mich nach Tretmühle, hätte ich keinen Bock drauf. Da bräuchte ich erstmal genaue Infos wie die anderen im Team so damit klarkommen und was wirklich reell schaffbar an verrechneten Stunden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde ich auch nicht machen, wenn du mit der aktuellen Stelle nicht wirklich unzufrieden bist und da so schnell wie möglich weg willst. Da gibt es sicher noch bessere Angebote.
 
@joshude ist das eine größere Firma, eher nicht, oder?

klingt alles nach klein-klein und Mirco Management.
 
Also ich lese da jetzt nicht raus, dass km mit einem privaten Auto nicht entschädigt würden.

Verzicht auf Dienstwagen heißt für den Arbeitgeber ja nur, dass er dem MA kein Fahrzeug zur Verfügung stellt was dieser auch privat nutzen kann. So ein Dienstwagen ist schon teuer, wenn der Arbeitnehmer tanken frei hat und das maximal ausnutzt.
 
@joshude Das Angebot ist echt unattraktiv im Vergleich zu was du jetzt hast, denkst du da überhaupt ernsthaft nach?
Bezüglich Firmenwagen, du hattest dir doch eh erst privat den Tesla geholt, oder verwechsle ich dich jetzt?
 
Sorry, ich habs gestern so im "halbfrust" nur schnell am Handy getippt, daher auch noch der Edit hinterher um zumindest bisschen was zu ergänzen.

Ist ein sehr kleines Unternehmen im IT-Umfeld mit Spezialisierung auf Netzwerk. Haben aktuell 4 Techniker, wobei der Chef sich da selbst inkludiert. Dazu kommen 3 Damen im "office".
Kilometerpauschale gibts für privatpkw, aber nur 15ct/km, da ein Großteil ja schon über die 450€ abgegolten ist. Bzw genau genommen: Im Einstieg hat man "Anrecht" auf ein Fahrzeug für 45.000€, mit Betriebszugehörigkeit steigert sich das dann auf 55.000, 65.0000, 75.000€. Und wenn ich darauf verzichte (Habe ja nun just erst ein neues Auto, welches man natürlich verkaufen könnte) bekomm ich davon halt 1% aufs Brutto ausgezahlt.
Auch die Provision von 5€ pro abgerechneter Stunde steigert sich mit der Zeit, da weiß ich allerdings den genauen Rahmen nicht.
So grob wäre es wohl ein Termin pro Woche, das allerdings alles so im Umkreis von 200km, grob. Ausnahmen bestätigen die Regel, der große Kundenstamm ist aber hier im Raum.

Dazu kommt halt der Inflationsausgleich jährlich garantiert als Gehaltserhöhung im März. Die 10% Inflation natürlich nett, aber darüber hinaus ist das Gehalt dann auch nicht mehr unbedingt verhandelbar.
Das mit der Rente ist auch noch so ein Punkt, wenn da die 3000€ zählen wäre das natürlich unangenehm.

Davon ab kenne ich die Leute schon lange, die sind aktuell für uns als Dienstleister tätig und ich stecke in 2 Projekten mit denen. Die würde ich dann von dort aus zuende führen, sofern mein aktueller Arbeitgeber sein Go gibt und das nicht als "Abwerbung" wertet und alle Geschäftsbeziehungen abbricht.
Die Arbeitsweise wäre sehr offen und flexibel, alles zur Verfügung gestellte Equipment darf privat genutzt werden und es wird kein Wert auf die tatsächliche Arbeitszeit gelegt. Hab ich meine 20 Stunden pro Woche so gearbeitet, dass sie einem Kunden in Rechnung gestellt werden ist theoretisch alles gut und ich könnte den Rest der Woche ganz entspannt machen. Ich kann natürlich auch 40 Stunden durchballern, ist aber unrealistisch, dass man 100% wirklich abgerechnet bekommt. Kann ja gar nicht funktionieren. Er meinte in der Vergangenheit waren die 20h immer ein realistischer Wert.

Tja, also um der Arbeit willen hätte ich da schon Lust drauf, mich schreckt nur wirklich das Gehalt ab, bzw halt der große flexible Anteil daran. Wenn ich alles in guten Monaten zusammenrechne komm ich ja auch auf rund 52.000€, das wäre so wie jetzt, nur halt nicht garantiert. Hab mal nen Autounfall und lieg 6 Wochen im Krankenhaus...

€: Was neues suche ich mir aber so oder so, das steht zu 95% fest. Ein Gespräch ist Freitag noch. Also, hier will ich weg, ich überlege sogar zum 31.3. schon zu kündigen (6 Wochen zum Quartalsende Frist)
 
Zahlt man den Firmenwagen dann nicht irgendwie doppelt? Einmal Verzicht auf 450€ um den Wagen zu bekommen und dann muss ja noch der Wagen mit dem 1% versteuert werden, was die 3000€ brutto ja nochmal im netto schmälert.
 
Ich würde es wahrscheinlich einfach angehen, da du ja eh weg willst. In guten Monaten einfach bisschen was auf die Seite legen und ein paar Monate oder 2 Jahre schauen, wie es passt und es sich entwickelt.
 
Bei einem Wechsel will man sich doch immer verbessern, auch was das Gehalt angeht. Zumindest wenn man nicht aus gesundheitlichen Gründen geht. Das Angebot klingt maximal nach status quo und im nicht optimalen Fall sogar Verschlechterung. Dieser Inflationsausgleich und darüberhinaus nicht mehr verhandelbar heißt, dass es effektiv keine Gehaltserhöhungen gibt? WTF! Aufstiegschancen gibts in so kleinen Buden auch eher nicht.
 
Bei einem Wechsel will man sich doch immer verbessern, auch was das Gehalt angeht.
Wenn das bei dir so ist, ok. Wenn ich in einem Job nicht zufrieden bin (oder besser gesagt, unzufrieden, ist ein Sidestep für mich schon eine Verbesserung, aber ja, muss jeder selbst für sich wissen.

Da joshude schon mit ihnen zusammenarbeitet, das Umfeld kenn usw. kann das auch schon Vorteile, gegenüber "irgendeiner" Firma sein. Einfach Prioritäten und Bauchgefühl entscheiden lassen.

Für mich persönlich ist das Gehalt nicht das Wichtigste. Wenn er sich nicht wohl damit fühlt, bleiben lassen, ansonsten einfach probieren.
 
3000€ Festgehalt quasi als Consultant ist schon lächerlich wenig. Die Rufbereitschaft wird ja dann auch für die externen Kunden sein, oder? wenn ja, dann gute Nacht.
 
Betriebsklima ist das aller wichtigste. Nicht das Gehalt. Ich würde in meiner aktuellen Firma nicht mal kündigen, wenn ich wo anders 30% mehr geboten bekommen würde. Dafür sind mir meine Kollegen zu sehr ans Herz gewachsen.
 
Ich würde es wahrscheinlich einfach angehen, da du ja eh weg willst. In guten Monaten einfach bisschen was auf die Seite legen und ein paar Monate oder 2 Jahre schauen, wie es passt und es sich entwickelt.
Man kann ja auch weiter schauen und muss ja nicht das erstbeste Angebot annehmen. Unabhängig davon, dass es finanziell max. ein Gleichschritt ist, ist diese "Vorgehensweise" eher etwas abschreckendes. Da wären meine Bedenken zu hoch, was da in Zukunft noch alles kommen kann bzw. wird.. Würde ich die Finger von lassen.
 
diese kleinen IT-Buden mit nur ner Hand voll MAs, sind in der Regel Work-Life-Balance-Häcksler. Sowas würde ich wirklich nur im absoluten Notfall in Erwägung ziehen.

Konntest du mal mit einem deiner zukünftigen Kollegen sprechen?
 
Betriebsklima ist das aller wichtigste. Nicht das Gehalt. Ich würde in meiner aktuellen Firma nicht mal kündigen, wenn ich wo anders 30% mehr geboten bekommen würde. Dafür sind mir meine Kollegen zu sehr ans Herz gewachsen.
Ja, wenn man davon ausgeht, dass man schon "normal" bezahlt wird im Job.
Es gibt Firmen die beuten ihre MA komplett aus. Egal wie toll das Team dann ist - gilt es zu handeln und den Saftladen zu verlassen.
Die Arbeit kann ach so toll und "erfüllend" sein , wenn man davon nicht anständig leben kann muss man wechseln.

Ab einem normalen Durchschnittsverdienst würde ich dir aber halbwegs zustimmen.
Persönlich arbeite ICH nicht dafür - meine Freundschaften auf der Arbeit auszuleben. Sondern ich arbeite um Gehalt zu bekommen um ordentlich meinen Lebensalltag bestreiten zu können. Wenn die Arbeit absolut erfüllend ist und man Freunde findet - dann ist das ein super Boni.
 
Der Gehaltsthread im Luxx ist aber auch nur bedingt Referenz für "normal" bezahlt werden :d
 
Ja, wenn man davon ausgeht, dass man schon "normal" bezahlt wird im Job.
Es gibt Firmen die beuten ihre MA komplett aus. Egal wie toll das Team dann ist - gilt es zu handeln und den Saftladen zu verlassen.
Die Arbeit kann ach so toll und "erfüllend" sein , wenn man davon nicht anständig leben kann muss man wechseln.

Ab einem normalen Durchschnittsverdienst würde ich dir aber halbwegs zustimmen.
Persönlich arbeite ICH nicht dafür - meine Freundschaften auf der Arbeit auszuleben. Sondern ich arbeite um Gehalt zu bekommen um ordentlich meinen Lebensalltag bestreiten zu können. Wenn die Arbeit absolut erfüllend ist und man Freunde findet - dann ist das ein super Boni.

Das stimmt natürlich. Gerade in meiner Branche wird sich aber um jeden Mitarbeiter gerissen. Ich bekomme extrem viele Abwerbungsangebote, die teilweise auch deutlich besser bezahlen würden. (höchstes Angebot waren +500 Brutto mehr) Und das, obwohl ich in meiner Firma sowieso schon verdammt gut verdiene für meinen Beruf. Natürlich weiß ich dann auch nicht, wie die Arbeitszeiten dort sind (sagen kann man viel, stimmt meistens eh nicht). Ich hab schon genügend Speditionen durch, ich weiß was da teilweise abläuft. Hab mal für 200€ Brutto mehr die Firma gewechselt und hab im Endeffekt 50h mehr im Monat gearbeitet.

Da ich aber weiß, dass es Betriebsklimatechnisch unmöglich besser werden kann, ist mir das alles komplett egal. Ich mein, wer fliegt mit seinen Mitarbeitern einfach mal so für ne Woche nach Malle? Ich bekomme gratis Getränke (auch für zuhause), sehr oft wird spontan gegrillt, pizza bestellt - natürlich auf Firmenkosten. LKW steht bei mir zuhause in der Garage, also keine Fahrtkosten. Energiekosten beziehe ich zum EK. VWL, Betriebliche Krankenversicherung etc.. Arbeitszeiten sind in Ordnung. Würde schon sagen, dass ich arbeitstechnisch hier den Jackpot gezogen hab.
 
Tja, das ist alles nicht ganz einfach. Ich hab für das "Vorstellungsgespräch" rund 2,5h mit denen am Mittagstisch gesessen und wir haben uns einfach ganz locker unterhalten. Dabei war der Chef sowie einer der Mitarbeiter, die beiden also, mit denen ich aktuell viel zu tun habe.
Das war ein ganz offenes Gespräch einfach mit Einsichten in den Arbeitsalltag.
An sich klingt das für mich alles gut, aber gerade das Thema "Bauchgefühl" ist beim Gehalt einfach schwierig. Wären es die 52k fix im Jahr wäre das für mich keine Überlegung, das steigert sich mit der Zeit ja auch noch. Aber diese Ungewissheit mit Rufbereitschaft (Für Extern, korrekt, allerdings extrem teuer, sodass aus der Erfahrung heraus wohl nur so rund 10 Anrufe pro Jahr ankommen) und der Provision, das finde ich schon echt schwierig.
Unterm Strich trifft es das wirklich sehr gut, dass ich damit einfach Bauchschmerzen habe, auch wenns funktionieren kann.
 
Das stimmt natürlich. Gerade in meiner Branche wird sich aber um jeden Mitarbeiter gerissen. Ich bekomme extrem viele Abwerbungsangebote, die teilweise auch deutlich besser bezahlen würden. (höchstes Angebot waren +500 Brutto mehr) Und das, obwohl ich in meiner Firma sowieso schon verdammt gut verdiene für meinen Beruf. Natürlich weiß ich dann auch nicht, wie die Arbeitszeiten dort sind (sagen kann man viel, stimmt meistens eh nicht). Ich hab schon genügend Speditionen durch, ich weiß was da teilweise abläuft. Hab mal für 200€ Brutto mehr die Firma gewechselt und hab im Endeffekt 50h mehr im Monat gearbeitet.

Da ich aber weiß, dass es Betriebsklimatechnisch unmöglich besser werden kann, ist mir das alles komplett egal. Ich mein, wer fliegt mit seinen Mitarbeitern einfach mal so für ne Woche nach Malle? Ich bekomme gratis Getränke (auch für zuhause), sehr oft wird spontan gegrillt, pizza bestellt - natürlich auf Firmenkosten. LKW steht bei mir zuhause in der Garage, also keine Fahrtkosten. Energiekosten beziehe ich zum EK. VWL, Betriebliche Krankenversicherung etc.. Arbeitszeiten sind in Ordnung. Würde schon sagen, dass ich arbeitstechnisch hier den Jackpot gezogen hab.
So verschieden können Wünsche und Ansichten sein :)

Man wollte mich auch mal abwerben zu einem IT-Consulting mit "wir machen jeden Monat ein Event bei dem wir uns ein Boot, ein Haus oder XXX mieten und dann einfach alle zusammen Urlaub machen. Außerdem gibts im Büro auch immer kostenlos Mittag und Abendessen"
Darauf kann ICH verzichten. Ich möchte nicht auch noch meine "privat" Zeit für den AG verschwenden.
Ich möchte die Zeit lieber mit Frau, Kind und besten Freunden verbringen und mit denen Abendessen und dabei NICHT an die Arbeit denken müssen.

Ich wüsste es mehr zu schätzen wenn der AG sagt "ok arbeite 5h die Woche weniger und genieß dein Leben" als alle paar Wochen irgendwelche Firmen-Events durchzuziehen.
 
Find ich gut von deinem Abwerber. Hat für mich was mit Wertschätzung zu tun. Vorausgesetzt natürlich, dass man sich im Team untereinander gut versteht. Sowas würdest du halt in den allermeisten Betrieben niemals geboten bekommen. (Schon gar nicht in großen Firmen) Die, die das nicht bieten, zahlen dann meistens auch keinen Cent mehr an Gehalt :fresse:
Ich will als Mensch wertgeschätzt werden, nicht nur stupide von 6-15 Uhr meine Arbeit erledigen müssen.
 
45 Stunden Vertrag halt :fresse:

Bin aktuell aber auch eher bei 6-13 Uhr, weil aktuell nichts los ist. Sitze jetzt erstmal 2 Wochen zuhause um meine Überstunden abzubauen und den Resturlaub von letztem Jahr weg zu bekommen.
 
Da ich aber weiß, dass es Betriebsklimatechnisch unmöglich besser werden kann, ist mir das alles komplett egal. Ich mein, wer fliegt mit seinen Mitarbeitern einfach mal so für ne Woche nach Malle? Ich bekomme gratis Getränke (auch für zuhause), sehr oft wird spontan gegrillt, pizza bestellt - natürlich auf Firmenkosten. LKW steht bei mir zuhause in der Garage, also keine Fahrtkosten. Energiekosten beziehe ich zum EK. VWL, Betriebliche Krankenversicherung etc.. Arbeitszeiten sind in Ordnung. Würde schon sagen, dass ich arbeitstechnisch hier den Jackpot gezogen hab.
Sehr kleiner LKW oder doch seeehr große Garage? Und ich dachte LKW und Wohngebiet verträgt sich nicht so?

Aber sonst klingts ja gut bei dir, wenn das für dich alles so passt und auch so läuft, ists doch ideal. Aber ja, nur das Vorhandensein der Leistungen ist nicht immer ein Garant, wenn man wie @nahkampfwombi einfach seine Ruhe will, braucht man halt einen AG, der sowas bietet bzw. "vergütet".
 
Großer LKW und große Garage :d
 
Das war ein ganz offenes Gespräch einfach mit Einsichten in den Arbeitsalltag.
An sich klingt das für mich alles gut, aber gerade das Thema "Bauchgefühl" ist beim Gehalt einfach schwierig. Wären es die 52k fix im Jahr wäre das für mich keine Überlegung, das steigert sich mit der Zeit ja auch noch.

na wenn das Verhältnis schon so gut ist, kannst den das doch auch genauso so sagen oder? Sag was dir Bauchschmerzen macht und du dir ansonsten sehr gut vorstellen könntest dort zu arbeiten...
 
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