[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Was stand denn nun drin in Vertrag? Oder hab ich den Post übersehen. Ich nehme an kein Entgegenkommen ala bezahlte Freistellung?
 
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Primär Müll. Abfindung nur einmal 60% vom Gehalt wenn ich eher gehe, 4 Wochen Freistellung + gutes Zeugnis.
 
Ich kann die Reaktion bzw das Verhalten zwar nicht wirklich nachvollziehen, aber muss auch jeder selbst wissen

Bin tatsächlich sehr froh, bisher alle meine Jobs "im Guten" beendet zu haben

Kann dieses "denen zahl ich was auch immer heim" auch nicht wirklich verstehen, bin aber wohl einfach nicht der Typ dafür. Vermutlich ist für manche der Job ähnlich einer Beziehung und eher emotional

Vielleicht hab ich die Situation bisher aber auch einfach nicht verstanden
 
Er ist ja nur 1 1/2 Jahre beim Unternehmen gewesen (wenn ichs richtig im Kopf habe)
 
Ist die Abfindung nicht eigentlich (Betriebsjahre x durchschnittliches monatliches Gehalt)?
Wenn man bei sowas klagt hat man i.d.R. sehr gute Chance auf mindestens 0,5 Monatsgehälter pro Jahr Betriebszugehörigkeit. Mit den 0,6 sind die jetzt also nicht ewig weit weg, aber das Angebot ist natürlich auch nicht wirklich attraktiv. Wenn die jetzt 3 Monate bezahlt auf Freistellung angeboten hätten, hätte ich gleich gesagt schlag zu, aber so würde ich das Risiko nicht eingehen bevor du was neues gefunden hast weil du ja dann ne Sperre beim Amt hast wenn's richtig dumm läuft.

*edit*
Ich kenne ein paar Fälle bei uns wo Kollegen "gegangen wurden" und da wurde einfach ein Aufhebungsvertrag vorgelegt der der normalen Kündigungsfrist entspricht und sofortige Freistellung. Meistens ist es ja so, dass der Kollege dann auch schon nicht mehr wirklich Bock hat und solche Angebote werden dann gerne angenommen. Einer aus meinem Team war z.B. mal 4 Monate im Sommer komplett freigestellt bei vollem Gehalt, dem kam das gerade recht :fresse:
*edit2*
Bei diesem Kollegen aus dem Beispiel war es übrigens ein Fall wo das Management mit der Performance überhaupt nicht der zufrieden war und der MA hat nach mehreren Gesprächen durchblicken lassen, dass er auch wenig Bock hat da was zu ändern. Das weiß ich hier relativ sicher weil ich beide Seiten gehört habe.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Bin tatsächlich sehr froh, bisher alle meine Jobs "im Guten" beendet zu haben
Ein Aufhebungsvertrag ist ja im Guten, oder? Also zumindest noch im "besseren" Spektrum, im Schlechten wäre ja Kündigung und dann Wiedereinstellungsklage.
Ich sehe das aber ähnlich, man sieht sich immer zweimal im Leben und ich versuche nichts zu verbrennen.
 
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Alles klar, dann hatte ich das falsch in Erinnerung. Dann wird natürlich bei der Kürze der Betriebszugehörigkeit nicht so viel möglich sein.
 
Da bist du nicht alleine, hab meine Meinung da ja auch schon kund getan und wenn einer in der Situation beleidigt sein sollte dann ja wohl eher der Arbeitgeber immerhin hat der jetzt 1 1/2 Jahre Zeit und Geld in einen Mitarbeiter investiert der dir Erwartungen wohl offenbar nicht erfüllen kann

Du meinst das Management, das seine Erwartungen auch nicht kommunizieren kann?
 
Ich sehe das aber ähnlich, man sieht sich immer zweimal im Leben und ich versuche nichts zu verbrennen.

Den Spruch hab ich schon so oft gehört und kann Ihn absolut nicht bestätigen. Würde mich bei manch Ex-Chef oder Kollegen, Teils von vor 20 Jahren, freuen den noch mal zu treffen (keine gute "Trennung").
Hab Beruflich noch nie jemanden in meinem Leben "ein zweites mal getroffen" 🤷‍♂️

Von dem her hab ich auch schon "verbrannte Erde" hinterlassen und das war FÜR MICH gut so.
 
Es geht mir überhaupt nicht darum jetzt verbrannte Erde zu hinterlassen. Aber klar ist auch - zumindest für mich - dass jetzt meine Interessen im Vordergrund stehen. Der Aufhebungsvertrag wird so gewertet, als hätte ich gekündigt. Ohne Abfindung und mit entsprechender Sperre stehe ich etwas dumm da, wenn ich nichts finde in der Zeit.

Ich werde bis zum Schluss meine Arbeit machen, aber ich bin auch froh wenn ich dann nicht mehr den Launen des GF ausgesetzt bin oder bei (Kunden-)Themen einfach im Regen stehen gelassen bzw. nicht informiert werde. Ich verhalte mich in der Regel immer neutral und lösungsorientiert - aber irgendwann ist auch Ende.
 
ich sehe das grundsätzlich wie die Meisten hier...ich versuch auch immer im guten zu gehen. Ich bin z.B. nach paar Jahren zurück zu meinem alten Arbeitgeber bei dem ich bisher die längste Zeit meines Arbeitertuns verbracht habe. Wenn ich da jetzt böses Blut vergossen hätte, wäre das wohl so nicht möglich gewesen.

Aber zu meinem letzten Arbeitgeber würde ich nicht mehr zurück wollen. Das war ein Dienstleister, der mich quasi verliehen hat, als Corona los ging, war ich quasi nicht mehr vermittelbar, weil keine Firma einen externen bei sich wollte (haben ja eher noch die eigenen Leute ins HO gesteckt). Also wurde ich in Kurzarbeit gesteckt für über 12 Monate. Immer und immer wieder vertröstet "ja wir schauen, dass wir was für dich finden" - und so gingen die Monate ins Land. Bis dann plötzlich ein Anruf kam "ja wir müssen mal nen Termin machen, wir haben zu reden". Letztendlich war es dann die Kündigung "ja wir finden einfach nix für dich".

Hätte dann auch 3 Monate freigestellt werden sollen, hab aber direkt wieder was gefunden und einem Monatsgehalt als Abfindung bei sofortiger bendigung zugestimmt. In den Pissladen würde ich auch niemehr zurück gehen
 
Ich könnte gar nicht mehr zurück in alte Firmen, bzw. bei zwei würde es einfach keinen Sinn machen. Da ich dafür Umziehen müsste, dass aber wegen Eigenheim für mich nicht in Frage kommt.

AG1: Inhaber nach Verkehrsunfall verstorben: Firma geschlossen
AG2: Inhaber in Rente, kein Nachfolger: Firma geschlossen
AG3: Zentrale 250km von meinem Wohnort entfernt. Hatten aber in meiner nähe eine Filiale, extra für einen großen (deren größten) Kunden: Kunde Insolvent, Filiale geschlossen.
AG3,5: komplett andere Arbeit als bis dahin. War ein Versuch, aber war gar nicht meins. Hab noch in der Probezeit gekündigt.
AG4: hat mich durch einen mobbenden GF in eine Depression getrieben. Der GF wurde während ich noch im Krankenstand war, aber schon gekündigt hatte (auf medizinische Empfehlung), durch die Gesellschafter rausgeworfen. Standort wurde etwa ein Jahr nach meinem Abgang dann durch einen der Gesellschafter aufgekauft. Die haben seit dem gar keine IT mehr vor Ort. Wird jetzt alles Zentral durch den Gesellschafter verwaltet. Die sitzen 300km von mir weg.
 
Mein Chef hat sich letztens nen E-Tron RS gezogen.. Die Frau vom Chef noch nen Q8 55TFSI e.. Läuft bei denen auf jeden Fall :d
Vorsprung durch Geld.
Sind aber beides hässliche Eimer, vor allem der Q8 Hausfrauenbomber.
 
Wenn ich als Geschäftsführer eines länger gut laufen Unternehmens tätig bin, wäre das auch mein Anspruch. Irgendeinen Mehrwert muss die Position und Verantwortung auch mit sich bringen.

Ich bin zwar Geschäftsführer, aber bei der Fahrzeugklasse müssen noch ein paar Aufträge kommen ;)

Ich bin momentan auch am überlegen, mittelfristig im Hauptjob von den Stunden runter zu gehen um mehr Zeit für das Gewerbe zu haben. Das ist ein Zwischending zwischen Angestellter und 100% Selbstständigkeit. Mal abwarten, was die Auftragslage weiter sagt.
 
Ohne Stundenreduzierung kommst du doch nur verdammt schwer wirklich vorwärts. Wie stellt du dir denn vor ein 100h Projekt abzuwickeln? Pro Woche 10h nach Feierabend und der Kunde soll 3 Monate warten? Die großen Fische muss man so ziehen lassen. Gerade wenn tagsüber eine Frage kommt - sitzt du dann beim Arbeitgeber im Büro und machst Kundenbetreuer für deine Freiberuflichkeit?

Mir fällt das selbst als freier Künstler in der Automatisierungsbranche auf den Kopf und stehe vor dem selben Problem.
 
Das ist prinzipiell vollkommen richtig.

Nur muss ich eben abwägen, wie viel Reduktion eben durch freiberufliche Projekte aufgefangen, besser eben monetär deutlich übertroffen werden.

Dafür bedarf es noch einer größeren Marktdurchdringung. Ich werde erst noch weiter beobachten, wie es sich weiter gestaltet.

Noch musste ich kein Projekt ablehnen, was so groß gewesen wäre, dass ich die Arbeitszeitreduktion zwingend benötigt hätte.

Bisher sind die Kunden immer sehr verständnisvoll. Ich kommuniziere aber auch ganz klar, dass es aktuell eine nebenberufliche Tätigkeit ist. Das räumt viele Zweifel von vornherein aus.
 
Merke gerade, das mein Beitrag oben irgendwie etwas aggressiv rüberkommt - war keinesfalls meine Intention.
Bin immer sehr neugierig, was andere "Nebenberufler" so treiben.

Bisher sind die Kunden immer sehr verständnisvoll. Ich kommuniziere aber auch ganz klar, dass es aktuell eine nebenberufliche Tätigkeit ist. Das räumt viele Zweifel von vornherein aus.

Das ist tatsächlich der beste Ratschlag, den man Einsteigern für die Zukunft mitgeben kann.

Von mir auch mal ein paar Erfahrungen aus 2022:
  • ~250 abgerechnete Stunden
  • Hauptsächliche Arbeitszeit Abends unter der Woche oder am Wochenende
  • Urlaub-/Gleitzeittage im Hauptberuf für freiberufliche Tätigkeit verwendet: 10 Tage
Ich empfinde meine Tätigkeit als zeitweise sehr stressig. In arbeitsintensiven Phasen komme ich von meinem Vollzeitberuf nach Hause,
esse zu Abend, warte bis Frau mit Baby zu Bett gehen und schüttel mir dann noch 1-3 Stunden Abends aus dem Ärmel.

Aber die Freude ohne Mitverdiener und irgendeinen Chef allein auf Inbetriebnahme zu kommen ist schon großartig.
Es füllt sowohl Geldbeutel als auch das Selbstbewusstsein und Erfahrungsschatz, was wiederum der Hauptanstellung indirekt zu Gute kommt.
 
@Yolo: Du bist ja in der selben Branche wie ich tätig. Was machst du denn Hauptberuflich?

Ich empfinde meine Tätigkeit als zeitweise sehr stressig. In arbeitsintensiven Phasen komme ich von meinem Vollzeitberuf nach Hause,
esse zu Abend, warte bis Frau mit Baby zu Bett gehen und schüttel mir dann noch 1-3 Stunden Abends aus dem Ärmel.
Nebenbei wäre mir das auch zu stressig. Dann lieber gezielt Frei nehmen und sich auf eine Sache konzentrieren. Zuerst entsprechend vorbereiten und danach durchführen.
Dieses Vermischen bringt doch nichts.

Aber die Freude ohne Mitverdiener und irgendeinen Chef allein auf Inbetriebnahme zu kommen ist schon großartig.
Es füllt sowohl Geldbeutel als auch das Selbstbewusstsein und Erfahrungsschatz, was wiederum der Hauptanstellung indirekt zu Gute kommt.
Dem kann ich nur zustimmen.
Ich bin halt 100% Selbstständig und Arbeit gibt es doch auch wieder genug. Eher zu viel als zu wenig :LOL:.
 
Ich hatte ein Zielgespräch für 2023, zunächst haben wir über die üblichen allgemeinen Ziele gesprochen (jedes Jahr wiederkehrend). Danach hat mein Vorgesetzter (für mich neu) individuelle Ziele bezüglich bestimmter Kundenprojekte bei denen ich die (Teil) Projektleitung inne habe abgesteckt, mit einem "zwinkern" das dies für nächstes Jahr Bonus relevant sei.
Ich bin gespannt... seit 3 Jahren versucht er mich in den nächsten Corporate Title zu befördern (dazu benötigt man im Unternehmen einige Fürsprecher die in der Hierarchie etwas über einem stehen). Dieses Jahr habe ich keine frühe Absage bekommen. Außerdem soll das Senior vor meinen "Engineer". Bis die offiziellen Bekanntgaben stattfinden vergehen noch 2 Monate.....
Ich kann diese Warterei langsam nicht mehr :d
 
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@DonChulio
Irgendwas machst du grob falsch.

IG Metall Tarif, ERA Hessen, 35h, E8, 10% Leistungszulage, 13 Gehälter.
4400€ *1,1 *13 = Gerundet 63.000€ +1500€ Einmalzahlung

Mein ganzes Team wird so bezahlt.
das wäre ein träumerlie, hab aber nur 3750euro bei 40 Std. Mein Plan sieht zumindest mal vor im April die 4000zu fordern
 
das wäre ein träumerlie, hab aber nur 3750euro bei 40 Std. Mein Plan sieht zumindest mal vor im April die 4000zu fordern
Sorry musste die Zahlen editieren. Hatte was falsch im Kopf.
Hatte wohl die 10% Leistungszulage doppelt drin.
 
Sorry musste die Zahlen editieren. Hatte was falsch im Kopf.
Hatte wohl die 10% Leistungszulage doppelt drin.
trotzdem 10k euro mehr bei weniger Std^^ - dann ist ja noch nicht mal sicher, dass ich die 48k kriege im April
 
Irgendwas mit Cloud haben sie gesagt… und warfen ihm das Geld in Schubkarren hinterher. :d
 
C936355B-09F0-4E27-A6A3-9EB66C9CB4AF.png

Aus gegebenem Anlass. Das Bild wird einfach nicht alt. 😅
 
@DonChulio Ich antworte mal hier im Thread auf deinen Quote, weil es einfach besser passt als im Kekser:
das Problem ist ja, wenn du dich als nicht Ingenieur auf solche stellen Bewirbst wirst du grundsätzlich aussortiert. Ich z.B. hab tatsächlich mal Spaßeshalber und weil mich das tatsächlich mega Interessiert hätte, auf Stellen beworben die aus meiner Komfortzone hinaus gingen und ich vieles hätte erst mal lernen müssen...aber da hast du ja (zumindest im Maschinenbau) keinerlei Chancen.
Da ich völlig fachfremd bin, kenne ich mich in der Maschinenbaubranche natürlich überhaupt nicht aus. Aber ich denke ehrlich gesagt, dass du das Thema falsch angehst und mache die folgenden Beispiele mal aus meinem Kontext da ich einfach vereinfacht davon ausgehe, dass das Prinzip in allen Firmen das selbe ist.

Ich würde z.B. in meinem Bereich auch niemanden als Produktmanager von extern einstellen, wenn er vorher ausschließlich als Software Engineer gearbeitet hat und umgekehrt würden meine Engineering Manager Kollegen sicher niemanden einstellen der 5 Jahre Produktmanagement Erfahrung hat und sich jetzt plötzlich als Software Engineer verwirklichen will. Wenn ich mir jemanden einstelle der dann ein entsprechendes Gehalt fordert, muss auch geliefert werden und da kann ich mir nicht sicher sein, wenn keine Erfahrung nachgewiesen wird,. Was aber ein durchaus realistische Szenario ist, dass z.B. ein Produktmanager bei uns in der Firma nachdem er ne Weile da war und motivation gezeigt hat, er sagt er sieht sich da langfristig nicht und er möchte gerne Software Engineer werden weil ihn das mehr interessiert. Dann kann man mit so einem Kollegen dran arbeiten ihm die Chance zu geben sich in das Thema einzuarbeiten. Das geschieht dann aber mit viel Eigeninitiative, auch persönliche Freizeit wird z.B. für Bootcamps geopfert etc. und dafür wird er aber auf der Arbeit auch vom eigentlichen Job beispielsweise um 30% freigestellt um in dieser Zeit mit anderen Software Engineers zu arbeiten und zu lernen. Wenn da klar rüberkommt, dass der MA zur neuen Jobrolle gut passt und entsprechende Grundvoraussetzungen dann erlernt sind, kann der Job intern auch gewechselt werden. Sowas ist als Chance und letztendlich Privileg zu sehen die man sich aber vorab durch ich sage mal "gute Führung und Motivation zeigen" erarbeiten muss. Ich hatte in meinem näheren Umfeld in den Team schon mehrere Fälle wo PMs zu Engineering gewechselt sind und umgekehrt, es ist also möglich. Was aber eine ganz klare Voraussetzung war ist dass da sehr viel commitment von diesen Kollegen kam, weil sie es wollten und bereit waren auch einige Opfer zu bringen und im Gegenzug haben sie das Vertrauen der Firma bekommen.

Du kannst also nicht davon ausgehen, dass du dich auf ne Position bewirbst für die du einfach keine nachweisliche einschlägige Erfahrung hast und da eine Chance bekommst. Die Firmen kennen dich nicht und das Risiko ist groß, daher werden sie sich immer für Kandidaten entscheiden die im Rahmen der Toleranz "perfekt" passen. Stattdessen musst du dir nen Plan überlegen wie du es schaffst aus deiner aktuellen Positionen raus weiterzukommen und da hast du schon mehr als ausreichend Tipps in diesem Thread bekommen die du wissentlich abgebügelt oder ignoriert hast. Und jetzt hast du noch einen mehr auf der Liste.
 
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