[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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@DonChulio Ich antworte mal hier im Thread auf deinen Quote, weil es einfach besser passt als im Kekser:
das Problem ist ja, wenn du dich als nicht Ingenieur auf solche stellen Bewirbst wirst du grundsätzlich aussortiert. Ich z.B. hab tatsächlich mal Spaßeshalber und weil mich das tatsächlich mega Interessiert hätte, auf Stellen beworben die aus meiner Komfortzone hinaus gingen und ich vieles hätte erst mal lernen müssen...aber da hast du ja (zumindest im Maschinenbau) keinerlei Chancen.
Da ich völlig fachfremd bin, kenne ich mich in der Maschinenbaubranche natürlich überhaupt nicht aus. Aber ich denke ehrlich gesagt, dass du das Thema falsch angehst und mache die folgenden Beispiele mal aus meinem Kontext da ich einfach vereinfacht davon ausgehe, dass das Prinzip in allen Firmen das selbe ist.

Ich würde z.B. in meinem Bereich auch niemanden als Produktmanager von extern einstellen, wenn er vorher ausschließlich als Software Engineer gearbeitet hat und umgekehrt würden meine Engineering Manager Kollegen sicher niemanden einstellen der 5 Jahre Produktmanagement Erfahrung hat und sich jetzt plötzlich als Software Engineer verwirklichen will. Wenn ich mir jemanden einstelle der dann ein entsprechendes Gehalt fordert, muss auch geliefert werden und da kann ich mir nicht sicher sein, wenn keine Erfahrung nachgewiesen wird,. Was aber ein durchaus realistische Szenario ist, dass z.B. ein Produktmanager bei uns in der Firma nachdem er ne Weile da war und motivation gezeigt hat, er sagt er sieht sich da langfristig nicht und er möchte gerne Software Engineer werden weil ihn das mehr interessiert. Dann kann man mit so einem Kollegen dran arbeiten ihm die Chance zu geben sich in das Thema einzuarbeiten. Das geschieht dann aber mit viel Eigeninitiative, auch persönliche Freizeit wird z.B. für Bootcamps geopfert etc. und dafür wird er aber auf der Arbeit auch vom eigentlichen Job beispielsweise um 30% freigestellt um in dieser Zeit mit anderen Software Engineers zu arbeiten und zu lernen. Wenn da klar rüberkommt, dass der MA zur neuen Jobrolle gut passt und entsprechende Grundvoraussetzungen dann erlernt sind, kann der Job intern auch gewechselt werden. Sowas ist als Chance und letztendlich Privileg zu sehen die man sich aber vorab durch ich sage mal "gute Führung und Motivation zeigen" erarbeiten muss. Ich hatte in meinem näheren Umfeld in den Team schon mehrere Fälle wo PMs zu Engineering gewechselt sind und umgekehrt, es ist also möglich. Was aber eine ganz klare Voraussetzung war ist dass da sehr viel commitment von diesen Kollegen kam, weil sie es wollten und bereit waren auch einige Opfer zu bringen und im Gegenzug haben sie das Vertrauen der Firma bekommen.

Du kannst also nicht davon ausgehen, dass du dich auf ne Position bewirbst für die du einfach keine nachweisliche einschlägige Erfahrung hast und da eine Chance bekommst. Die Firmen kennen dich nicht und das Risiko ist groß, daher werden sie sich immer für Kandidaten entscheiden die im Rahmen der Toleranz "perfekt" passen. Stattdessen musst du dir nen Plan überlegen wie du es schaffst aus deiner aktuellen Positionen raus weiterzukommen und da hast du schon mehr als ausreichend Tipps in diesem Thread bekommen die du wissentlich abgebügelt oder ignoriert hast. Und jetzt hast du noch einen mehr auf der Liste.
 
Also ich bin als Quereinsteiger ohne jegliche Erfahrung in den Bereich Datenmanagement gewechselt und bin sehr erfolgreich darin. Upsi 🤣
 
Dazu musst du halt auch die richtige Firma, zur richtigen Zeit finden, der Typ dafür sein usw. da spielen viele Faktoren mit

Ich bin mit meinen 49k im Jahr zufrieden. Mein Chef weiß, Teamlead mach ich nur, wenn es nicht mehr Stunden als jetzt bedeutet, ich bin gern dazu bereit, noch Kurse usw. zu machen, aber mir wird meine Freizeit immer wichtiger sein, ich lebe im Jetzt, wer weiß, was ich mit 50/60 überhaupt noch machen kann.

Mir gehts jetzt gut, ich brauch kein Domizil, kein fettes Auto, keine 4 All Incl. Urlaube im Jahr. Verstehe aber auch, wenn das für jemanden wichtig ist und er "Ziele" hat, aber ohne dafür zu Kämpfen, bringen Ziele allein halt auch nix
 
Ja, das darf jeder für sich bewerten, ich weiß für mich, dass ich dafür etwas opfern müsste, wozu ich nicht bereit bin
 
.. ist aber auch kein Widerspruch zu 🙃

Hab es mal leicht auf mich angepasst :bigok:
Man kann durchaus auch Beides hinbekommen, ohne dafür Lebensqualität "zu opfern".

Das Ding ist eher, wenn du das brauchst, um glücklich zu sein, dann fehlt dir in der Regel was anderes.
Dass Urlaub toll ist, steht natürlich außer Frage :d
 
Dazu musst du halt auch die richtige Firma, zur richtigen Zeit finden, der Typ dafür sein usw. da spielen viele Faktoren mit
Mir gehts jetzt gut, ich brauch kein Domizil, kein fettes Auto, keine 4 All Incl. Urlaube im Jahr. Verstehe aber auch, wenn das für jemanden wichtig ist und er "Ziele" hat, aber ohne dafür zu Kämpfen, bringen Ziele allein halt auch nix
Absolut richtig und du bist scheinbar selbstreflektiert genug zu erkennen, dass es für dich einfach keinen Sinn macht. Es ist doch auch super, dass du zufrieden bist. Aber so manch andere hier werden nicht müde zu betonen dass sie ja eigentlich mehr verdient haben und sind mit dem was sie haben unzufrieden, allerdings offensichtlich ohne für eine Änderung mal die strategisch richtigen Schritte einzuleiten.
 
... dann fehlt dir in der Regel was anderes.
Ich bin rückblickend sehr froh, dass ich nur sehr selten irgendwelche Regeln oder Erwartungen befolgt habe, bzw. meist meine eigenen gemacht habe.
Natürlich nur im Rahmen des kategorischen Imperativs. Damit bin ich seit sehr vielen Jahren glücklich.

Glaub mir, mir fehlt definitiv nix, egal was "die Regel" sagt ... ok, den Eurojackpot vermisse ich ab & zu noch etwas :d
wenn du das brauchst, um glücklich zu sein
Das ist ne falsche Annahme - ich sage nicht, dass ich das brauche!

Ich freue mich, dass ich es in der jetzigen Lebensphase habe. Wir sind auch mit sehr wenig Geld in den 90ern insgesamt "jahrelang" durch die Welt gereist und hatten weder Haus, noch fettes Auto oder irgendwelche finanzielle Sicherheiten. Bedeutet, immer nur so viel gearbeitet, bis es wieder mehrere Monate losgehen konnte. Das war zu seiner Zeit auch sehr super und ne sehr :love: glückliche Lebens-Phase, die ich nicht missen möchte.

Aber eben alles zu seiner Zeit. Im Moment sind wir darüber glücklich, seit ca. 20 Jahren mental & finanziell sorgenfrei zu sein und deutlich vor 60 wieder den Travellermodus anvisieren zu können. Ohne Erbe, alles aus eigener Kraft/Motivation und mit viel Freizeit bis dahin. Sowas macht mich schon glücklich :cool:
 
Deine Motivation dahinter ist eine andere, das schreibst du doch selbst :)
Es gibt leider auch viele, die das nur fürs Haben haben wollen und danach merken, dass das gar nicht glücklich macht.
 
@DonChulio Ich antworte mal hier im Thread auf deinen Quote, weil es einfach besser passt als im Kekser:

Da ich völlig fachfremd bin, kenne ich mich in der Maschinenbaubranche natürlich überhaupt nicht aus. Aber ich denke ehrlich gesagt, dass du das Thema falsch angehst und mache die folgenden Beispiele mal aus meinem Kontext da ich einfach vereinfacht davon ausgehe, dass das Prinzip in allen Firmen das selbe ist.

Ich würde z.B. in meinem Bereich auch niemanden als Produktmanager von extern einstellen, wenn er vorher ausschließlich als Software Engineer gearbeitet hat und umgekehrt würden meine Engineering Manager Kollegen sicher niemanden einstellen der 5 Jahre Produktmanagement Erfahrung hat und sich jetzt plötzlich als Software Engineer verwirklichen will. Wenn ich mir jemanden einstelle der dann ein entsprechendes Gehalt fordert, muss auch geliefert werden und da kann ich mir nicht sicher sein, wenn keine Erfahrung nachgewiesen wird,. Was aber ein durchaus realistische Szenario ist, dass z.B. ein Produktmanager bei uns in der Firma nachdem er ne Weile da war und motivation gezeigt hat, er sagt er sieht sich da langfristig nicht und er möchte gerne Software Engineer werden weil ihn das mehr interessiert. Dann kann man mit so einem Kollegen dran arbeiten ihm die Chance zu geben sich in das Thema einzuarbeiten. Das geschieht dann aber mit viel Eigeninitiative, auch persönliche Freizeit wird z.B. für Bootcamps geopfert etc. und dafür wird er aber auf der Arbeit auch vom eigentlichen Job beispielsweise um 30% freigestellt um in dieser Zeit mit anderen Software Engineers zu arbeiten und zu lernen. Wenn da klar rüberkommt, dass der MA zur neuen Jobrolle gut passt und entsprechende Grundvoraussetzungen dann erlernt sind, kann der Job intern auch gewechselt werden. Sowas ist als Chance und letztendlich Privileg zu sehen die man sich aber vorab durch ich sage mal "gute Führung und Motivation zeigen" erarbeiten muss. Ich hatte in meinem näheren Umfeld in den Team schon mehrere Fälle wo PMs zu Engineering gewechselt sind und umgekehrt, es ist also möglich. Was aber eine ganz klare Voraussetzung war ist dass da sehr viel commitment von diesen Kollegen kam, weil sie es wollten und bereit waren auch einige Opfer zu bringen und im Gegenzug haben sie das Vertrauen der Firma bekommen.

Du kannst also nicht davon ausgehen, dass du dich auf ne Position bewirbst für die du einfach keine nachweisliche einschlägige Erfahrung hast und da eine Chance bekommst. Die Firmen kennen dich nicht und das Risiko ist groß, daher werden sie sich immer für Kandidaten entscheiden die im Rahmen der Toleranz "perfekt" passen. Stattdessen musst du dir nen Plan überlegen wie du es schaffst aus deiner aktuellen Positionen raus weiterzukommen und da hast du schon mehr als ausreichend Tipps in diesem Thread bekommen die du wissentlich abgebügelt oder ignoriert hast. Und jetzt hast du noch einen mehr auf der Liste.
Ich wiederum kenne nicht den Unterschied zwischen Produktmanagement und Software Engineer^^

Das hast du aber, ich denke etwas falsch verstanden. Ich bin erfahren in fertigungsgerechter Bauteilentwicklung, habe mehrere Jahre Bauteil A am Auto entwickelt. Nun habe ich mich mal auf Stellen beworben die ein anderes Bauteil, was außer dass es eben auch ins Auto eingebaut wird, nichts mit dem anderen zu tun hat (außer Materialgleichheit) beworben. Sagen wir mal, ich hab z.B. Sitze fürs Auto entwickelt und mich auf Türverkleidung beworben.
Das Thema Projektleitung habe ich jetzt halt mal gemacht weil mein ex Chef mich darum gebeten hat und ich eh keine alternative zur Auswahl hatte. Bis dato macht es mehr spaß, als ich anfangs vermutet habe, aber ich denke nicht, dass ich das die nächsten 40 Jahre machen werde. Das ist jetzt mal eine Haltestelle zum Horizont erweitern.

Aber um eben zu checken ob ein Bewerber in die Position passt, dafür gibt es ja die sogenannte Probezeit...da kann sowohl der Arbeitnehmer, als auch der Arbeitgeber querchecken ob beide zusammen passen und vor allem in diese Stelle passt. Und ich gehe davon aus, dass viele nein gesagt haben, weil ich eben kein Bachelor of engineer bin.
 
Du redest aber immer davon das man einen gewissen Abschluss benötigt und du doch so gerne weiterkommen möchtest.
Dann drück doch die Schulbank.
Oder du muss halt damit leben, dass es etwas länger dauert bis du die Chance für deinen Berufswunsch bekommst. Aber egal wie, es geht nicht von alleine.
Entweder:
- Weiterbildung und hoffen das man schnell an den gewünschten Job kommt
- Bewerben, bewerben, bewerben..... Auch außerhalb von seinem Wohnort und evtl bekommt man die Chance sich zu beweisen.

Aber ständig schrieben "ohne Weiterbildung ist alles doof" "Ich würde auch gerne mal Betrag X verdienen", das bringt quasi gar nichts.
 
Das sehe ich ehrlich gesagt genau so!
Du bist doch noch keine 40, hast also noch etwa 25-30 Jahre Berufsjahre vor dir. Mach doch da nebenbei den B.Sc.!
Ja, es wird hart, ja es wird anstrengend werden und ja evtl. packst du es nicht!

Aber der Erfolg später, nach erhaltenem Abschluß und das Selbstvertrauen dadurch, werden es Dir 10x mehr Danken.
Und dann geht es natürlich auch weiter aufwärts auf der Karriereleiter. Vielleicht nicht bei deiner jetzigen Firma, aber es gibt ja noch andere welche sich für Engagierte MA die mehr Wollen und Können auch entsprechend mehr bieten. Also das Jammern mal einstellen und endlich das Machen anfangen.
Ziele festlegen und sich einen groben Zeitplan machen wie man da hinkommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist halt auch einfacher sich zu beschweren, anstatt den Arsch hochzubekommen und für das zu kämpfen was man will oder für sein Ziel vorher erstmal zu investieren.
Seine Freundin ist doch Streamerin. Auch denen fliegt das Geld nicht einfach zu, auch da musst du investieren (Geld und Zeit) um dann erfolgreich zu sein. Glück gehört irgendwo auch dazu.
Aber auch Glück kann man sich in gewissem Maße erarbeiten (positives Mindset, verlassen von Komfortzonen usw.).
Einen einfachen Weg wird es aber nie geben und das muss einem bewusst sein.
 
Ich packe die Frage mal hier rein, falls es nicht passen sollte bitte verschieben oder löschen ;)

Man bekommt aktuell von der Rentenversicherung zwei Renten ausgezahlt, zusätzlich eine Betriebsrente. Aufgrund von Insolvenz wird die Betriebsrente seit einiger Zeit nicht mehr gezahlt und soll jetzt vom PSVaG mit einer Einmalzahlung abgefunden werden. Nur: wie sieht hier die Besteuerung aus ? Soll der PSVaG als Hauptarbeitgeber versteuern oder ist die Rentenversicherung hier der Hauptarbeitgeber ? Was wäre der günstigste Weg ?
 
Auch von mir einmal zwei kurze Updates:

Anwalt hat das Mandat heute von mir erhalten, geht dann mit der Gegenseite bald in Diskussion/Verhandlung. Außerdem habe ich gerade erfahren, dass sie noch einen anderen Kollegen aus einer anderen Abteilung loswerden wollen. Der befristete Vertrag läuft eigentlich bis Oktober, er soll aber schon früher weg. Läuft :rolleyes2:
 
Danke - ja, läuft über meine RV.
 
Ich bin auch irgendwie nicht wirklich weiter...

Die eine Firma, die so verhältnismäßig wenig zahlt hat noch Interesse und derweil war ich bei einem anderen Vorstellungsgespräch und habe da auch einen sehr guten Eindruck.
Unterschiedlicher könnten die beiden nicht sein. A ist klein, 7 Mitarbeiter, B ist Teil eines großen Konzerns, allein das Unternehmen hat rund 2000 Mitarbeiter weltweit.
Ein drittes Unternehmen ist noch so ein bisschen im Spiel, da habe ich aber nicht so Lust auf die Fahrerei, da ich durch Bremens Nadelöhr müsste, um dahin zu kommen.

Bis Freitag hätte ich noch Zeit für die Kündigung für dieses Quartal, danach wäre es dann zu Ende Q2. Eigentlich wollte ich das gern dieses Quartal erledigt wissen, aber so richtig weiß ich jetzt auch nicht wohin mit mir.
Ich bleib dabei, würde A ein festes, vernünftiges Gehalt zahlen fände ich das gut. Die genauen Zahlen für B und C kenne ich (noch) nicht, aber gehe davon aus, dass die definitiv mehr zahlen.
Thematisch alles grob das gleiche, IT Dienstleistung für externe Unternehmen, also anders als jetzt. Aktuell mach ich IT fürs Unternehmen intern.

Tja... Der Chef von A hat mich eben schon versucht anzurufen, der wird jetzt vermutlich eine Entscheidung rauskitzeln wollen, da es dann auch darum geht das mit meinem aktuellen AG sauber abzuwickeln, da ich aktuell ja mit A zusammen Projekte für uns mache. Allerdings bin ich momentan auch echt schlecht auf meinen aktuellen AG zu sprechen und weiß nicht so recht, ob ich von Firma A aus dann überhaupt noch Lust habe an den Projekten mit dem aktuellen AG zu arbeiten.

Verzwickt... Hat alles seine Vor- und Nachteile. Die hab ich auch schon versucht zu verschriftlichen, aber so richtig was bei rumgekommen ist da nicht.

€:
A: Kenne ich über Vitamin B und so hat sich auch ergeben, dass die mir einen Job angeboten haben, das ist also alles schon eine sehr persönliche Ebene
B: Habe ich selbst entdeckt und fand das Unternehmen von dem Online-Auftritt her sehr ansprechend, da habe ich mich mehr oder weniger initiativ beworben
C: Kommt über eine Personalvermittlung
 
Allerdings bin ich momentan auch echt schlecht auf meinen aktuellen AG zu sprechen und weiß nicht so recht, ob ich von Firma A aus dann überhaupt noch Lust habe an den Projekten mit dem aktuellen AG zu arbeiten.
Klingt ein bisschen nach "mit der Schwester des besten Freunds was anfangen". Kann klappen, aber allzu happy sind die dann vermutlich nicht, außerdem hast dann ja doch die gleichen Aufgaben/Projekt wie jetzt auch?
Quartalsweise kündigen ist natürlich immer Mist, aber geht das Quartal nicht bis Ende März? Hab ich was verpasst?
 
Korrekt, 6 Wochen zum Quartalsende, das wäre dann der 17.02. zum 31.03.

@linuxlebt Zumindest anfangs würde ich die Projekte für meine aktuelle Firma weiter machen, dann von A aus natürlich. Das würde dann aber irgendwann ausschleichen, dient aber dem, dass die Projekte nicht aufgegeben werden müssen und die Zusammenarbeit weiter gewährleistet ist. Dem Chef von A ist es wichtig, dass das alles sauber abläuft, da er nicht will, dass ich da mit bösen Blut gehe und der Eindruck einer Abwerbung entsteht.
 
  • Danke
Reaktionen: pc*
Kündigungsfrist ist so ein Thema welches ich komplett unterschätzt habe. Ich habe aktuell 3 Monate zum Halbjahr.
Sollte ich gekündigt werden natürlich klasse, aber wenn man mal etwas neues sucht….
 
Deswegen überlege ich auch tatsächlich einfach zu kündigen, selbst wenn icih noch nicht weiß, wo die Reise hin geht. A will mich ja auf jeden Fall, da sind auch die Konditionen schon relativ klar.
B hat auch starkes Interesse, da gibts am Freitag noch ein zweites Gespräch. C folgt Mittwoch noch ein zweites Gespräch.
 
Ich hab auch 3 Monate zum Quartalsende, wenn's dumm läuft ist das ein Halbes Jahr 🙈
 
4 Wochen zum 1. oder 15. :d Alles andere hätte ich nicht unterschrieben. Wobei in meiner jetzigen Position bei einem Jobwechsel wohl so etwas nicht mehr kriegen würde, um nicht "plötzlich" weg zu sein.
 
Drei Wochen zum Quartalsende ist auf meinem Job / Position völlig normal. Sonst ist man ja quasi morgen weg wenn man kündigt mit Resturlaub etc.
 
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