[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Naja...bei mir wurde das Studium bezahlt...bei vielen anderen nicht bzw. maximal die Hälfte. Fahrtkosten oder Bahntickets mal überhaupt nicht. Summiert sich schon ziemlich.
 
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@Labello: Dann wirst du dich über dein erstes volles Gehalt nach dem Studium umso mehr freuen können ;)
 
Naja. Duales Studium ist auch nicht mehr das, was es mal war. Bei uns im Betrieb haben die lediglich "Praktikantenverträge" bekommen, was letztlich bedeutet, dass sie nicht einmal für ein Jahr nach ihrem Abschluss übernommen werden mussten.

Ob das vom Unternehmen so clever ist, so viel Geld in die Ausbildung dieser Studenten zu stecken und sie dann einfach fallen zu lassen, sei mal dahin gestellt. Aber wenn sowieso Personalkosten gespart werden müssen geht es dort ganz schnell.
 
Naja ich hab ne Stelle in nem "relativ" großen Unternehmen bekommen als Dualer Student. Mir wird das Studium komplett bezahlt und Fahrtkosten teilweise erstattet, vom Gehalt her kann ich auch nichts sagen, ist höher als n Azubigehalt auf jeden Fall (;
Dafür brauch ich halt auch ne Wohnung und wenn die Firma nicht generell sehr nah bei mir wäre, müsste ich mir auch noch ne zweite Wohnung kaufen, da ich weit weg studieren muss (;

Dafür bekomm ich aber auch ne fast sichere Übernahme (;
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei BWL vielleicht, ja da kannste gerne mal HiWi werden. Aber immerhin n Duales Studium in der Tasche, womit man während der 3 Jahre nicht abhängig von fremdem Geld ist.
Architektur, Wirtschaftsinformatik/Ingenieurwesen, etc... hast du weniger die HiWi-Jobs.
Meine Firma hat mir dasselbe bezahlt wie nem normalen Azubi auch. Ist nicht ganz IG-Metall-Tarif, aber dem sehr Nahe. So gesehen war das schon nicht schlecht auch im Vergleich zu meinen Kommilitonen. Ich z.B. hab nur ein Jahres-Vertrag (ist ganz normal bei jedem Azubi) nach dem Studium bekommen, mit Option danach 2 Jahre oder sogar unbefristet zu kriegen. So gesehen hätte ich das Glück gehabt irgendwas anderes danach machen können, wo auch immer. Master, andere Firma, zweiter Bachelor, Hartz, völlig egal^^

Sinnvoll ist es nicht, diverse tausend Euro in eine Ausbildung zu schicken um sie danach nicht zu binden, andererseits wenn diese Personen nicht der praktischen Qualität entsprechen, die gefordert wird, kann man die dann auch gehen lassen.
 
Sinnvoll ist es nicht, diverse tausend Euro in eine Ausbildung zu schicken um sie danach nicht zu binden, andererseits wenn diese Personen nicht der praktischen Qualität entsprechen, die gefordert wird, kann man die dann auch gehen lassen.

Ich hab schon einige BAler erlebt, die von sich wunderwas gehalten haben und doe letzten Deppen waren.
 
Oh ja, einige solcher überheblichen Mongos hab ich noch gut in Erinnerung. Die dachten wirklich die wären die Elite von morgen. Einige wenige davon waren es auch - aber Sozialkompetenz und Teamfähigkeit war absolut nicht vorhanden.
Man sollte es realistisch betrachten und sich selber einschätzen können und gewillt sein lernfähig zu sein, dann kann daraus was werden. Ich glaube auch nicht, dass ich mit dem BA ein "besserer" Absolvent bin als jemand von FH oder Uni. Einzig und allein einen besseren Einblick in die Praxis (seiner eigenen Firma) hat man.
 
In meinem Fall wären mir Nachteile entstanden, da bei meinen Eltern keine Hundesteuer fällig ist, in meinen Studienorten wäre das aber angefallen. :wink:
Tja und genau wegen Leuten wie dir die das System so ausnutzen gibt es dann halt Tricks, die einem zum Erstwohnsitz drängen wollen.
 
Naja ich hab ne Stelle in nem "relativ" großen Unternehmen bekommen als Dualer Student. Mir wird das Studium komplett bezahlt und Fahrtkosten teilweise erstattet, vom Gehalt her kann ich auch nichts sagen, ist höher als n Azubigehalt auf jeden Fall (;
Dafür brauch ich halt auch ne Wohnung und wenn die Firma nicht generell sehr nah bei mir wäre, müsste ich mir auch noch ne zweite Wohnung kaufen, da ich weit weg studieren muss (;

Dafür bekomm ich aber auch ne fast sichere Übernahme (;

Das Unternehmen von dem ich spreche hat weltweit 17000 MA, macht im Jahr ca. 3 Milliarden € Umsatz und ist eine der Top Marken in Deutschland. Das muss nicht immer was heißen.
 
Dann ist die ca. 4x größer als die, von der Ich spreche (; Rehau? :b

Ich denke aber auch, dass Firmengröße nicht immer im Verhältnis zu sowas steht. Fakt ist aber dass es immer mehr Dual-Studenten gibt und sie auch mehr und mehr gewünscht werden, weil sie doch nen ziemlich guten Praxiseinblick bekommen.
 
Dann ist die ca. 4x größer als die, von der Ich spreche (; Rehau? :b

Ich denke aber auch, dass Firmengröße nicht immer im Verhältnis zu sowas steht. Fakt ist aber dass es immer mehr Dual-Studenten gibt und sie auch mehr und mehr gewünscht werden, weil sie doch nen ziemlich guten Praxiseinblick bekommen.

Haben aber den Nachteil, dass sie voll in dem Unternehmen der ausbildung eingearbeitet sind.

Also mit Übernahme Top - ohne Übernahme Flop.

Alle BA-Absolventen aus meinem Bekanntenkreis (bei uns gabs schon länger ne Berufsakademie) haben nach dem Studium was anderes Studiert.. entweder regulär Bachelor an irgendeiner Uni/FH oder Master.
 
Naja ich meine das Ziel eines Dualen Studiums ist, zumindest für mich, eine garantierte Übernahme, also Sicherheit (;

Kenn jetzt auch niemanden aus meinem Bekanntenkreis, der ohne Überahmegarantie studieren will.
 
Dann ist die ca. 4x größer als die, von der Ich spreche (; Rehau? :b

Ich denke aber auch, dass Firmengröße nicht immer im Verhältnis zu sowas steht. Fakt ist aber dass es immer mehr Dual-Studenten gibt und sie auch mehr und mehr gewünscht werden, weil sie doch nen ziemlich guten Praxiseinblick bekommen.

Woher kennst du Rehau? Is bei mir immer Ecke!



Und welche Firma hat 17000 MA und nur 3 Mrd. Umsatz?
 
müsste Miele sein.
 
hatte mich bei Rehau damals wegen ner Praxiphase mit BA-Arbeit beworben und ne Zusage zum gespräch bekommen - da hatte ich aber schon ne Stelle.
Die haben sich mit dem Beantworten der Bewerbung extrem viel Zeit gelassen...
 
Und wo ist da das Problem? Flexibilität beim Bauen oder Kaufen ist eine Frage der Rücklagen/des Kapitals.

Wenn ich natürlich mein gesamtes Kapital in der Immobilie stecken habe, ist es aus mit der Flexibilität. Was aber, wenn ich neben Haus noch 50.000-100.000€ an Kapital habe? Dann kann ich im Zweifelsfall auch umziehen (zur Not in Miete) und das Haus entweder vermieten oder in Ruhe verkaufen. Kein Stress, kein Druck, kein Notverkauf!

Und genau hier begehen viele den Fehler. Nicht nur, dass oft nicht einmal genügend EK für die Immobilie vorhanden ist, nein an Rücklagen/Reserve wird gar nicht erst gedacht. Im Gegenteil, manche Häuslebauer kommen dann noch auf die glorreiche Idee das Auto gleich mit zu finanzieren :fresse2:.

Und natürlich: "Nicht jeder kann sich ein 5-stelliges Kapital neben dem Haus leisten." Aber dann würde ich das Haus bzw. die Finanzierung in Frage stellen. Oder es wird eben das hohe Risiko in Kauf genommen. Ich könnte da nicht gut schlafen, aber andere können es scheinbar :).

Du vergisst aber, dass man zum Hausbau sein ganzes Eigenkapital ausgibt. Jetzt noch einfach irgendwo zehntausende in der Rückhand zu haben, wer von den "normalen" Arbeitern kann das schon?

Als SaZ biste definitiv gebunden

Korrekt. Und das Geld was man während des Studiums beim Bund als Mediziner verdient hat man später in der freien Wirtschaft schnell wieder raus.

free
 
Du vergisst aber, dass man zum Hausbau sein ganzes Eigenkapital ausgibt. Jetzt noch einfach irgendwo zehntausende in der Rückhand zu haben, wer von den "normalen" Arbeitern kann das schon?

Wieso? Der normale Arbeiter hat es ja schon, nennt sich in deinem Satz ja EK. Bei einem Haus im mehrfach 6-stelligen Bereich sollte ja einiges an EK da sein ;).

Einfach mal folgendes Beispiel betrachten:
Haus kostet 250.000€ und es sind 100.000€ EK vorhanden (unter 40-50% EK wäre mir eine Finanzierung zu unsicher). Jetzt hat man zwei Möglichkeiten, entweder wird ein Teil des EK nicht ins Haus gesteckt, sondern als Sicherheit vorgehalten, oder man wählt die Rate so, dass man mtl. noch gut sparen kann und sich relativ schnell wieder eine 5-stellige Reserve anspart.

Und daher meine Frage, welcher Fall wäre dir lieber wenn du z.B. arbeitslos wirst?

Fall 1:
Schulden 150.000€ und 5.000€ Reserven.

Fall 2:
Schulden 200.000€ und 55.000€ auf dem Konto.

In Fall 2 kannst du allein von der Reserve locker über 1 Jahr ohne Einkünfte so leben wie bisher. Was natürlich nicht heißt, dass man das tun sollte, es geht dabei viel mehr darum, dass du keinen sofortigen Zeitdruck hast. Die Schuldenhöhe spielt dabei überhaupt keine Rolle, ob 10.000€, 100.000€ oder 1.000.000€, sobald die Raten an die Bank nicht bezahlt werden und diese einen Grundschuldbucheintrag hat, kann sie versteigern. Hohe Schulden bedeuten allerdings natürlich auch mehr Zins, den man bezahlen muss, daher liegt der ideale Weg irgendwo dazwischen. Z.B. wäre es gut, wenn man Reserve vorhält und parallel zur Finanzierung noch spart. Die Ersparnisse fließen dann als Sondertilgung jährlich in die Finanzierung. Oder man legt das Geld an und erzielt absolut mehr Gewinn im Finanzierungszeitraum (nicht nur % beachten, denn die Kreditsumme ist hoch, da machen schon kleine Zinsen große Summen aus).

Vermutlich wirst du nun damit kontern, dass man als junger Mensch wegen der Lebenskosten nicht sparen kann. Dem widerspreche ich aber, da Sparen prinzipiell nichts anderes ist als die positive Differenz von Einnahmen und Ausgaben. Und das geht immer, ob als Schüler, Student oder Angestellter. Sparen ist schlicht und ergreifend Geldmanagement. Und wenn man dann bei einer Immobilienfinanzierung kaum oder gar kein EK hat, dann hat das Geldmanagement zuvor nicht funktioniert. Wieso aber sollte es dann mit der Finanzierung auf einmal funktionieren?

Einfach mal auf die Finanzierungsdauer im Bekanntenkreis achten, das ist oft ein gutes Indiz dafür, wer ein gutes Geldmanagement hat und wer nicht. Und den mit der geringsten Finanzierungsdauer würde ich dann um Rat fragen. Hoher Verdienst spielt dabei wie gesagt keine Rolle. Mein Onkel verdient am meisten in der ganzen Familie und zahlt immer noch sein Haus ab, während alle anderen längst schuldenfrei sind (Hausbau und Größe relativ nah beinander) ;).
 
Ich bezweifle, dass du im Falle des Nichtbedienens einer Hypothek in der eigenen Immobilie mit dem "beiseite gelegten" Geld was anfangen kannst.
Entweder, du gehts in die Privatinsolvenz - dann sind die Rücklagen weg.
Oder du nutzt das angesparte, um die Hypothek zu tilgen. Dann ist es auch weg.
Oder du nimmst beim Nichtbedienen der Hypothek billigend in Kauf, die von dir bewohnte Immobilie räumen zu müssen. Dann hättest du zwar deine 50.000 Euro "gespartes noch (vorausgesetzt, die Hausbank akzeptiert das), aber warum sollte man in ein Haus investieren, welches man nachher doch nicht mehr nutzt? Und mit investieren meine ich noch nichtmal den Kaufbetrag. Was da an Arbeit und Aufwendungen drinsteckt, aber keine Auswirkung auf den Kaufpreis hat - ist immens. Instandhaltung, Wartung, Grundstückspflege, Garten, etc. um nur einige zu nennen.

Ich glaube, bei der Konstellation 250k Eigenheim und 150k EK kommt man mit einem (kruz laufenden) Kredit über die restlichen 100k günstiger weg - wenn man die Raten sinnvoll anpasst, indem man die (bisherige) monatliche Sparrate berücksichtigt*.

*Ganz umwidmen wird man sie nicht können, denn eigenes Haus vs. Wohnung ist immer ein gewaltiger Sprung in den versteckten Kosten.
 
mal ganz davon abgesehen dass der Anteil an Häuslebauer mit 100000€ EK wohl sowieso irgendwo im einstelligen Bereich liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja - 100k sind hinzubekommen. Sagen wir, man ist in einer Beziehung (als Single baut man ja meist nicht), hat aber noch keine Kinder. Einer arbeitet dann fürs tägliche Auskommen, der andere sozusagen fürs Haus. Da kann man ein Vollzeitgehalt auf Seite legen, macht man das für 3 Jahre, vielleicht auch 4, hat man einen hübschen Haufen da.
 
Ihr scheint ja echt alle ein Vermögen zu verdienen.
Ich denke, bei 250k Kredit sind 20% EK sinnvoll.
Wenn jeder unter 40-50% EK kein Haus mehr bauen würde, hätten wir nur noch billigste Sozialwohnungen. Miete muss trotzdem bezahlt werden. Und bei 20% EK kann man Miete schon ziemlich mit der Rate vergleichen bei den üblichen 30 Jahren Kreditlaufzeit.

Alles andere ist doch realitätsfremd...

Als paar im Jahr 25k beiseite zu legen bei Mietausgaben halte ich für utopisch! 15k wäre schon verdammt viel finde ich!
 
Dass man soviel Eigenkapital wie möglich zum Hausbau haben sollte ist natürlich richtig.
Wir fangen dieses Jahr auch an ein Haus zu bauen, daher stecke ich gerade in der Marterie. Die Bank verlangt ja aber, dass du erst dich erst selbst blank machst und dann den Kredit abrufen kannst. Wir haben die monatliche Rate nicht allzu hoch angesetzt, jedoch können wir jederzeit kostenlos sondertilgen. So haben wir monatlich noch genug über um dann selbst zu wählen was wir mit dem Geld machen...Urlaub, Auto, Kredit tilgen etc.
Mit 2,6% bei 10 Jahren Zinsbindung sind wir trotzdem noch ganz gut weggekommen.
Achso, für 250000 bekommt man meist noch kein individuelles Haus mit Grundstück.
Solange man gesund ist und arbeiten kann ist so ein Kredit kein Problem.

free

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Naja - 100k sind hinzubekommen. Sagen wir, man ist in einer Beziehung (als Single baut man ja meist nicht), hat aber noch keine Kinder. Einer arbeitet dann fürs tägliche Auskommen, der andere sozusagen fürs Haus. Da kann man ein Vollzeitgehalt auf Seite legen, macht man das für 3 Jahre, vielleicht auch 4, hat man einen hübschen Haufen da.
Die wenigsten Paare können knapp 3000€ pro Monat sparen.

free
 
@gotcha: warum ist das utopisch? Ich krieg als Single pro Jahr ca 10-15k Ersparnisse zusammen...
 
Wir überlegen aktuell auch zu kaufen. Bauen haben wir auch ausgerechnet, kommen aber da schnell mit Grundstück und Nebenkosten auf >400.000€. Das ist in der aktuellen Situation nicht drin.

Bei einem Kredit für den Hauskauf über ~300.000€, der Förderungen der WfA und KfW beinhaltet, kommen wir auf eine monatliche Rate von knapp 1.000€. Aktuell zahlen wir 550€ Miete und 400€ Rate fürs Auto (bis März), dazu kommen niedrigere Heizkosten im Haus. Daher macht es für uns natürlich Sinn, möglichst früh das Geld, welches wir jeden Monat eh ausgeben, in Eigentum zu investieren und eben nicht erst 100.000€ Eigenkapital zu sparen.

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Die wenigsten Paare können knapp 3000€ pro Monat sparen.

free

+1 (Durchschnittliches monatliches Netto eines deutschen Haushalts sind 2.700€)
 
Zwergpintscher, bin ganz deiner Meinung! ;)
Lieber früher ins Eigentum, als ewig Leergeld (Miete) zu bezahlen!

1000€ kann ich zur Zeit auch insgesamt beiseite legen, wenns gut läuft, aber ich wohne auch noch Zuhause!
Als paar mit 800€ Mehrausgaben für Miete etc. Kann man auch nur maximal 1,5k sparen...
Verdient nicht jeder über 2k netto!

Vernünftige Bude kostet bei trotzdem meist über 250k!
 
Ich habe das Gefühl, hier schreiben gerade nur richtig junge Leute und Studenten...
...so viel Realitätsfremde, dass mir teilweise die Ohren schlackern.
 
Bin auch jung, aber als Bankkaufmann, der sich regelmäßig mit seinem Finanzierungsberaterkollegen kurzschließt, sicherlich recht nah an der Realität! ;)
 
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