[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Und so sieht es nun Heute aus:
Was mir gerade so nebenbei einfällt wo ich Arbeitszeiten hier lese und was man erwähnen sollte. Ich habe mit dem Wechsel nur noch 25 statt 30 Tage Urlaub (Üblich in CH) und mehr (27) gibt es erst wieder ab 40. Und ich habe statt 40h einen 41,25h Vertrag. Das mit dem Urlaub ist natürlich ein Ding aber muss man halt anders planen, die Stunden hingegen sind zwar auf dem Papier mehr aber in der Realität weniger im Vergleich zum Consulting da Stunden inkl. Überstunden eingetragen werden und halt wirklich alles reale Arbeitszeit ist. Nicht wie im vorherigen Job wo Weiterbildungen usw. zwar offiziell Arbeitszeit waren aber irgendwie doch Privatvergnügen weil man ja noch 8h Kundenarbeitszeit buchen musste im besten Fall.
 
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Unbezahlte Überstunden. Okay. :rolleyes2:
Jep, genau das war es bei uns. Durchsprache laufender und kommender Projekte, Brainstorming und Aufgabenverteilung.
Du scheinst hier aber mehr zu wissen... und gehörst dann wohl auch zu der Sorte die damals die Augen verleiert haben wenn man sich für die Abende entschuldigt hat. Also liege ich ja richtig, kann ein Problem sein.
 
Finde es in Ordnung, wenn man gelegentlich mal abends etwas zusammen trinkt mit Kollegen. Wenn die Abteilungsleitung aber zum Teamevent "einlädt" und dann alle ihre Getränke und Essen selbst bezahlen, finde ich das etwas merkwürdig - war bei uns letztes Jahr so. Und dann gab es ja noch die Weihnachtsfeier, wo man bitte selbst das Essen mitbringen bzw. kochen sollte :LOL:
 
Weihnachtsfeier gibts bei uns nicht, die wird sozusagen in Euro ausgezahlt. :d
 
Bei uns werden alle Firmenfeiern sowie spontanes Grillen / Brauhaus bezahlt. Eigentlich sind auch immer alle da. Ich finde das klasse und möchte das auch nicht vermissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorgen macht mir nur die Zukunft weil mit im Durchschnitt 2.200€ netto werde ich als Rentner nicht viel zu erwarten haben.
Die maximale Rente würde 45 Beitragsjahre oberhalb der BMG (Beitragsbemessungsgrenze 7100€) bedeuten. Das ist aber reine Theorie, da man ab einem Alter von 20 Jahren mehr als ~7.000 brutto haben müsste. Daraus leitet sich ab, wie man zu einer Qualifikation kommt, die dem Arbeitgeber diese 7.000€ plus wert ist. Auf Basis aktueller Werte würden das 90 Rentenpunkte sein (welche sich aber dynamisch entwickeln und nicht angesetzt werden können), bei einem theoretischen, rechnerischen Renten-Maximum von 90x ~35€ (2022) = ~3200€ sein, aber das ist ein reines mathematische Maximum. Laut DRV liegen 3% aller deutschen Rentner (2022) über 2.100€ Rente brutto, es gibt aber wesentlich mehr Menschen, die lange über der BMG lagen, eben nicht lange genug.

Deine 2.200€ netto entsprechen einem Brutto von 3.500€ Stk. 1
Dein Jahresgehalt 42.000€ dividiert durch das Durchschnitts-Referenz-Gehalt 2022 39.000€ =1.08 Rentenpunkte

45 Jahre x 1.08 = 48.6 x 35€ pro Rentenpunkt (konsolidiert durch die Steigerungen bis zum Regelrenteneintritt) würden zurzeit ~1.700€ als Rentenprognose ergeben, wenn du das stabil aufrechterhalten kannst. Abschläge für die Zeiträume niedrigerer Gehaltsjahre (Schule plus Berufsausbildung = 20 Jahre plus 45 Jahre x Jahresgehalt).

Nun kannst du schwer abschätzen, welche Kaufkraft 1.700€ Bruttorente, gekürzt um Kranken-/Pflegeversicherung ~160€ und EkSt-Steuer, im Jahr XXXX in der Zukunft hat, niemand konnte die Verwerfungen durch Corona und die Launen des kleinen Zaren aus Moskwitsch erahnen.

Selbst der Best Case Referenz Renter muss z. B. bei uns, in der Gegend z. B. Würzburg, Schweinfurt, Bad Kissingen, Bad Neustadt mit einer Miete zwischen 700€ und 900€ warm für eine kleine 3-Zimmer Whg kalkulieren.
Das ist der Stand 2023 und günstiger wird das in der Zukunft nicht. Hier gestalten sich die Lebenshaltungskosten nach meiner Einschätzung noch moderat. Es wird in der Zukunft mit Erreichen der regelrente eine Flucht aus den Städten auf das Land erfolgen, dies ist systemimmanent.

Die Rente ist offensichtlich eine Option, sich Sorgen zu machen.
 
Die maximale Rente würde 45 Beitragsjahre oberhalb der BMG (Beitragsbemessungsgrenze 7100€) bedeuten. Das ist aber reine Theorie, da man ab einem Alter von 20 Jahren mehr als ~7.000 brutto haben müsste. Daraus leitet sich ab, wie man zu einer Qualifikation kommt, die dem Arbeitgeber diese 7.000€ plus wert ist. Auf Basis aktueller Werte würden das 90 Rentenpunkte sein (welche sich aber dynamisch entwickeln und nicht angesetzt werden können), bei einem theoretischen, rechnerischen Renten-Maximum von 90x ~35€ (2022) = ~3200€ sein, aber das ist ein reines mathematische Maximum. Laut DRV liegen 3% aller deutschen Rentner (2022) über 2.100€ Rente brutto, es gibt aber wesentlich mehr Menschen, die lange über der BMG lagen, eben nicht lange genug.

Deine 2.200€ netto entsprechen einem Brutto von 3.500€ Stk. 1
Dein Jahresgehalt 42.000€ dividiert durch das Durchschnitts-Referenz-Gehalt 2022 39.000€ =1.08 Rentenpunkte

45 Jahre x 1.08 = 48.6 x 35€ pro Rentenpunkt (konsolidiert durch die Steigerungen bis zum Regelrenteneintritt) würden zurzeit ~1.700€ als Rentenprognose ergeben, wenn du das stabil aufrechterhalten kannst. Abschläge für die Zeiträume niedrigerer Gehaltsjahre (Schule plus Berufsausbildung = 20 Jahre plus 45 Jahre x Jahresgehalt).

Nun kannst du schwer abschätzen, welche Kaufkraft 1.700€ Bruttorente, gekürzt um Kranken-/Pflegeversicherung ~160€ und EkSt-Steuer, im Jahr XXXX in der Zukunft hat, niemand konnte die Verwerfungen durch Corona und die Launen des kleinen Zaren aus Moskwitsch erahnen.

Selbst der Best Case Referenz Renter muss z. B. bei uns, in der Gegend z. B. Würzburg, Schweinfurt, Bad Kissingen, Bad Neustadt mit einer Miete zwischen 700€ und 900€ warm für eine kleine 3-Zimmer Whg kalkulieren.
Das ist der Stand 2023 und günstiger wird das in der Zukunft nicht. Hier gestalten sich die Lebenshaltungskosten nach meiner Einschätzung noch moderat. Es wird in der Zukunft mit Erreichen der regelrente eine Flucht aus den Städten auf das Land erfolgen, dies ist systemimmanent.

Die Rente ist offensichtlich eine Option, sich Sorgen zu machen.
Ich habe eigtl. damit abgeschlossen, dass ich im Rentenalter nicht mehr arbeiten muss. Auch ich soll 1700€ rente bekommen. Hab lange zeit auch richtung 2200 (Netto) verdient. wie soll man damit in 30 jahren leben können....
Ich hätte jetzt schon Probleme damit :d
Obwohl nach der Wirtschaftskrise Probleme hatte nen job zu finden und für 1600 brutto gearbeitet habe. Weiß also wie es ist knapp bei Kasse zu sein. Allerdings hätte ich mich ohne diesen Job evtl nicht weitergebildet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer weiß ob in 30-40 Jahren die Deutsche Rentenversicherung überhaupt noch existiert...
 
Genau das habe ich vor ca. 35 Jahren auch sehr in Frage gestellt, bzw. nicht dran geglaubt.
Der Verein ist deutlich hartnäckiger, als angenommen :d
 
Ich glaube, es ist in keinem Fall verkehrt, sich nicht nur auf die Rente zu verlassen. Meine vorhergesagte Rente wäre ja schon Stand heute mickrig, bei einem Einkommen an der Bemessungsgrenze.
 
Der Staat wird irgendwann soviel Geld in Sozialleistungen aufwenden das es nicht mehr finanzierbar ist.
Sind ja jetzt schon ~30% (?) der Ausgaben.
Ewig die Steuern erhöhen funktioniert auch nicht.
Rente wirds wohl eher nicht mehr geben (eher Hartz4/"Bürgergeld" für alle...) (auch nur "bezahlt" von der Druckerpresse).
 
Ewig die Steuern erhöhen funktioniert auch nicht.
Einfach was gegen die #vermögensungleichheit tun und es ist genug Kohle da.

Weil die Kohle aus dem Kreislauf nehmen, in offshore Konten oder Aktiendepots parken macht's nicht besser. Dann ist einfach weniger Kohle im Umlauf.

Des einen Ausgaben sind des anderen Einnahmen. Wenn ich nix mehr bekomme, kann ich nix mehr kaufen. Also muss man da ran wo die Kohle nicht mehr im Kreislauf ist, sondern wo sie verschimmelt. Bei den Quandt, Klatten, Albrechts und Schwarz dieser Welt (um Mal in De zu bleiben).

Entsprechend möchte ich dir entschieden wiedersprechen:
Wir müssen uns als Gesellschaft die Kohle die dem Kreislauf entzogen wurde wiederholen.
Mit Vermögensabgabe, mit 100% Erbschaftssteuer für alles über einem Einfamilienhaus Freibetrag (1mio, 5mio egal. Es geht um ganz andere Dimensionen), Aufhebung der Beitragsbemessungsgrenze, usw.

Die Kohle muss zurück in den Kreislauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die sind dann aber aus Deutschland komplett weg.
 
Meine vorhergesagte Rente wäre ja schon Stand heute mickrig, bei einem Einkommen an der Bemessungsgrenze.
an der BMG werden monatlich 1340€ 18.6% AN+AG Arbeitnehmer - und Arbeitgeberanteil in das System eingezahlt.
Rechnet man den Ansparplan 45x 12 = 540 Monate x 1340€ = 723.600€ Einzahlungen

Nun muss man natürlich Zinseszins berücksichtigen, dann würde bei konservativen 3% bei Erreichen der Regelrente ein Kapitalstock von 1.515.163€ verfügbar sein.
gehen wir von der maximalen Verrentung von 3.200€ monatlich aus, dann müsste man 473 Monate = 40 Jahre Rente beziehen, derweil der Kapitalstock ja monatlich reduziert, aber weiter dem Kapitalmarkt zur Verfügung steht.

Nehmen wir den deutschen Referenz-Durchschnitts-Michel, der macht 3.500 brutto monatlich, da kommen wir auf 18.6% 651€ monatliche Rentenbeiträge AN + AG
Rechnet man den Ansparplan 45x 12 = 540 Monate x 651€ = 341.540€ Einzahlungen über 45 Jahre, Zinseszins 3% für langfristige Anlagen im Durchschnitt gleichen historische Niedrigzinsphasen aus.
Das ergibt einen Kapitalstock von 736.000€. Eine Verrentung von 1700€ unterstellt, ergibt 433 Monate bis der Kapitalstock erschöpft ist, ungeachtet einer Verzinsung parallel, das wären 36 Jahre.

Wie man sieht, führt das vorzeitige ABleben sogar noch zu Überschüssen oder gleicht Witwen- und Witwerrenten aus.

Nun könnte man es trivial einfach betrachten, dass man den Kapitalstock mit Beginn der Regelrente umschichtet und anlegt und die Verzinsung als monatliche Rente auszahlt.
736.000€ verzinst mit 3% würden jährliche Zinsen von 22.080€ ergeben, das wären monatlich 1840€.

Egal wie man es betrachtet, die Mittelherkunft wird erzwungen und Mittelverwendung in ein System gelenkt, welches willkürlich alle erdenklichen politischen Opportunitäten bedient.

Dass das auf Dauer eskaliert, sollte mit den vier Grundrechenarten erkennbar sein.
 
Die sind dann aber aus Deutschland komplett weg.
Ohne es auszuwalzen, das ist ein Strohmann.
Immobilien und Unternehmen sind weiterhin in DE, Bargeld in Euro geführt liegt weiterhin bei deutschen Banken und oder der EZB.
Wenn man da ran will, geht man da ran.
Wenn man es nicht will baut man einen Strohmann damit man nix tun muss.
 
Es sind Kleinigkeiten, die haben fundamentale Lenkungsfunktion.
Deutscher Pass = alles wird in BRD versteuert, konsolidiert durch Doppelbesteuerungsabkommen, die existieren.

oder = deutscher Pass weg

Wer viel hat, der weiß was er an diesem Land hat! :giggle:
 
Die sind dann aber aus Deutschland komplett weg.
Dann ändert man das Steuersystem, in anderen Ländern müssen die Bürger auch einen bestimmten Satz an steuern an ihr Herkunftsland zahlen, selbst wenn sie woanders leben!
Die Sozialkassen würden auch schon entlastet werden, wenn z.B. Beamte einzahlen würden. Alleine die Krankenkassenbeiträge könnten dadurch sinken. Die hohen Pensionen sind auch irgendwie albern (ok für mich als Angestellter sehe ich es als logischen Schritt, sich verbeamten lassen, wenn es möglich ist), würden sie in die Rentenkassen einzahlen würde da deutlich mehr einfließen.
 
Naja, Beamte zahlen zwar nicht ein, bekommen aber auch nichts aus der Rentenkasse. Ebenso sind die nicht gesetzlich krankenversichert.
 
Da stellt sich nur die Frage, muss das sein? Klar ab einem gewissen Einkommen, ist das der logische Schritt aber es muss doch nicht jeder auf biegen und brechen in die Private. Man kann sich ja Zusatzversichern, die Pensionskassen sind noch ein Überbleibsel aus alten Zeiten und haben sich selbst überholt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Kann man so machen, aber ob das Geld spart weiß ich nicht.
Es wird ja trotzdem von der Allgemeinheit bezahlt.
Nun da müsste man die Kassen auch allgemein reformieren, damit nicht so viel Geld verschwendet wird. Allerdings müsste auch in der Pharmaindustrie ein Umdenken stattfinden. Die meisten Medikamente sind hier zum Beispiel deutlich teurer als im Ausland, selbst wenn diese Medikamente hier in DE produziert werden und um den Globus verschifft werden.
 
Wie gesagt, das Argument der unnötigen Doppelstrukturen kaufe ich.
Aber ob es im Bezug auf Beamte wirklich großartig Geld spart bezweifle ich halt.
 
Da stellt sich nur die Frage, muss das sein? Klar ab einem gewissen Einkommen, ist das der logische Schritt aber es muss doch nicht jeder auf biegen und brechen in die Private. Man kann sich ja Zusatzversichern, die Pensionskassen sind noch ein Überbleibsel aus alten Zeiten und haben sich selbst überholt.
Der logische Schritt ist, ab einem gewissen Einkommen in eine PKK zu wechseln? Eigentlich ist es doch so, dass ab dem Punkt, wo man das darf, die GKK auch nicht mehr teurer wird. Am blödesten steht man in der GKK direkt an der Grenze da, darüber zahlt man ja dennoch nur diesen "Grundbetrag".
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wie gesagt, das Argument der unnötigen Doppelstrukturen kaufe ich.
Aber ob es im Bezug auf Beamte wirklich großartig Geld spart bezweifle ich halt.
Am Ende wird alles, was Beamte schlechter stell als vorher, daran scheitern, dass eben Beamte drüber entscheiden :fresse:
 
[...]
Wir müssen uns als Gesellschaft die Kohle die dem Kreislauf entzogen wurde wiederholen.
Mit Vermögensangabe, mit 100% Erbschaftssteuer für alles über einem Einfamilienhaus Freibetrag (1mio, 5mio egal. Es geht um ganz andere Dimensionen), Aufhebung der Beitragsbemessungsgrenze, usw.

Die Kohle muss zurück in den Kreislauf.

du redest von "wir" und z.t. von "ihnen" (quandt) etc. bevor wir das geld zurückholen, darf ich fragen, wieviel geld du in den letzten 10 jahren in wahlkämpfe der politiker gepumpt hast? und oder wieviele politiker du auf andere weise gefördert hast - offiziell und oder inoffiziell?
nur um vergleichen zu können, wie deine / unsere chancen so stehen, das geld was aktuell bei "ihnen" ist, uns wiederzuholen,,,
 
Dann ändert man das Steuersystem, in anderen Ländern müssen die Bürger auch einen bestimmten Satz an steuern an ihr Herkunftsland zahlen, selbst wenn sie woanders leben!
Es gibt auch heute schon entsprechende Regelung wie die beschränkte oder erweitert beschränkte Steuerpflicht. Dazu die Wegzugssteuer usw.. Ist ja nicht so, dass der deutsche Staat einfach sämtliches Vermögen einfach so ins Ausland abgehen lässt.
 
Eure Grillabende waren anscheinend echt beschissen. Bei uns wird da nicht über die Arbeit geredet, fände ich auch echt komisch.
Ja, und selbst wenn der Grillabend gut war, kommen dann die "besonderen" Leute und fragen "auf was buche ich das?!"
 
Einfach was gegen die #vermögensungleichheit tun und es ist genug Kohle da.

Weil die Kohle aus dem Kreislauf nehmen, in offshore Konten oder Aktiendepots parken macht's nicht besser. Dann ist einfach weniger Kohle im Umlauf.

Des einen Ausgaben sind des anderen Einnahmen. Wenn ich nix mehr bekomme, kann ich nix mehr kaufen. Also muss man da ran wo die Kohle nicht mehr im Kreislauf ist, sondern wo sie verschimmelt. Bei den Quandt, Klatten, Albrechts und Schwarz dieser Welt (um Mal in De zu bleiben).

Entsprechend möchte ich dir entschieden wiedersprechen:
Wir müssen uns als Gesellschaft die Kohle die dem Kreislauf entzogen wurde wiederholen.
Mit Vermögensangabe, mit 100% Erbschaftssteuer für alles über einem Einfamilienhaus Freibetrag (1mio, 5mio egal. Es geht um ganz andere Dimensionen), Aufhebung der Beitragsbemessungsgrenze, usw.

Die Kohle muss zurück in den Kreislauf.
Ich bin voll bei dir aber das Problem ist ja die Regierung die niemandem ans Bein pinkeln möchte der sich eventuell wehren könnte (sei es nur verbal mit Drohungen das Land zu verlassen/Arbeitsplätze abzuziehen).
Am Ende gehen die aber doch weil hier auf lange Sicht nichts mehr zu verdienen ist.
Gestern wo was gelesen von einer Studie aus Kanada (wars glaube ich) mit dem Märchen die hohen Löhne würden Inflation etc auslösen.
Nö, es schmälert "nur" die exorbiant hohen Firmengewinne.
Gier ist unser Problem und eine Regierung die dem tatenlos zuschaut aus Angst unbequeme Dinge anzugehen...
 
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