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Weihnachtsfeier gibts bei uns nicht, die wird sozusagen in Euro ausgezahlt.
Die maximale Rente würde 45 Beitragsjahre oberhalb der BMG (Beitragsbemessungsgrenze 7100€) bedeuten. Das ist aber reine Theorie, da man ab einem Alter von 20 Jahren mehr als ~7.000 brutto haben müsste. Daraus leitet sich ab, wie man zu einer Qualifikation kommt, die dem Arbeitgeber diese 7.000€ plus wert ist. Auf Basis aktueller Werte würden das 90 Rentenpunkte sein (welche sich aber dynamisch entwickeln und nicht angesetzt werden können), bei einem theoretischen, rechnerischen Renten-Maximum von 90x ~35€ (2022) = ~3200€ sein, aber das ist ein reines mathematische Maximum. Laut DRV liegen 3% aller deutschen Rentner (2022) über 2.100€ Rente brutto, es gibt aber wesentlich mehr Menschen, die lange über der BMG lagen, eben nicht lange genug.Sorgen macht mir nur die Zukunft weil mit im Durchschnitt 2.200€ netto werde ich als Rentner nicht viel zu erwarten haben.
Ich habe eigtl. damit abgeschlossen, dass ich im Rentenalter nicht mehr arbeiten muss. Auch ich soll 1700€ rente bekommen. Hab lange zeit auch richtung 2200 (Netto) verdient. wie soll man damit in 30 jahren leben können....Die maximale Rente würde 45 Beitragsjahre oberhalb der BMG (Beitragsbemessungsgrenze 7100€) bedeuten. Das ist aber reine Theorie, da man ab einem Alter von 20 Jahren mehr als ~7.000 brutto haben müsste. Daraus leitet sich ab, wie man zu einer Qualifikation kommt, die dem Arbeitgeber diese 7.000€ plus wert ist. Auf Basis aktueller Werte würden das 90 Rentenpunkte sein (welche sich aber dynamisch entwickeln und nicht angesetzt werden können), bei einem theoretischen, rechnerischen Renten-Maximum von 90x ~35€ (2022) = ~3200€ sein, aber das ist ein reines mathematische Maximum. Laut DRV liegen 3% aller deutschen Rentner (2022) über 2.100€ Rente brutto, es gibt aber wesentlich mehr Menschen, die lange über der BMG lagen, eben nicht lange genug.
Deine 2.200€ netto entsprechen einem Brutto von 3.500€ Stk. 1
Dein Jahresgehalt 42.000€ dividiert durch das Durchschnitts-Referenz-Gehalt 2022 39.000€ =1.08 Rentenpunkte
45 Jahre x 1.08 = 48.6 x 35€ pro Rentenpunkt (konsolidiert durch die Steigerungen bis zum Regelrenteneintritt) würden zurzeit ~1.700€ als Rentenprognose ergeben, wenn du das stabil aufrechterhalten kannst. Abschläge für die Zeiträume niedrigerer Gehaltsjahre (Schule plus Berufsausbildung = 20 Jahre plus 45 Jahre x Jahresgehalt).
Nun kannst du schwer abschätzen, welche Kaufkraft 1.700€ Bruttorente, gekürzt um Kranken-/Pflegeversicherung ~160€ und EkSt-Steuer, im Jahr XXXX in der Zukunft hat, niemand konnte die Verwerfungen durch Corona und die Launen des kleinen Zaren aus Moskwitsch erahnen.
Selbst der Best Case Referenz Renter muss z. B. bei uns, in der Gegend z. B. Würzburg, Schweinfurt, Bad Kissingen, Bad Neustadt mit einer Miete zwischen 700€ und 900€ warm für eine kleine 3-Zimmer Whg kalkulieren.
Das ist der Stand 2023 und günstiger wird das in der Zukunft nicht. Hier gestalten sich die Lebenshaltungskosten nach meiner Einschätzung noch moderat. Es wird in der Zukunft mit Erreichen der regelrente eine Flucht aus den Städten auf das Land erfolgen, dies ist systemimmanent.
Die Rente ist offensichtlich eine Option, sich Sorgen zu machen.
Einfach was gegen die #vermögensungleichheit tun und es ist genug Kohle da.Ewig die Steuern erhöhen funktioniert auch nicht.
an der BMG werden monatlich 1340€ 18.6% AN+AG Arbeitnehmer - und Arbeitgeberanteil in das System eingezahlt.Meine vorhergesagte Rente wäre ja schon Stand heute mickrig, bei einem Einkommen an der Bemessungsgrenze.
Ohne es auszuwalzen, das ist ein Strohmann.Die sind dann aber aus Deutschland komplett weg.
Dann ändert man das Steuersystem, in anderen Ländern müssen die Bürger auch einen bestimmten Satz an steuern an ihr Herkunftsland zahlen, selbst wenn sie woanders leben!Die sind dann aber aus Deutschland komplett weg.
Zu Beginn der Laufbahn haben Beamte die Wahl, ob freiwillig gesetzlich versichert oder privat.Ebenso sind die nicht gesetzlich krankenversichert.
Kann man so machen, aber ob das Geld spart weiß ich nicht.Die Sozialkassen würden auch schon entlastet werden, wenn z.B. Beamte einzahlen würden. Alleine die Krankenkassenbeiträge könnten dadurch sinken.
Nun da müsste man die Kassen auch allgemein reformieren, damit nicht so viel Geld verschwendet wird. Allerdings müsste auch in der Pharmaindustrie ein Umdenken stattfinden. Die meisten Medikamente sind hier zum Beispiel deutlich teurer als im Ausland, selbst wenn diese Medikamente hier in DE produziert werden und um den Globus verschifft werden.Kann man so machen, aber ob das Geld spart weiß ich nicht.
Es wird ja trotzdem von der Allgemeinheit bezahlt.
Der logische Schritt ist, ab einem gewissen Einkommen in eine PKK zu wechseln? Eigentlich ist es doch so, dass ab dem Punkt, wo man das darf, die GKK auch nicht mehr teurer wird. Am blödesten steht man in der GKK direkt an der Grenze da, darüber zahlt man ja dennoch nur diesen "Grundbetrag".Da stellt sich nur die Frage, muss das sein? Klar ab einem gewissen Einkommen, ist das der logische Schritt aber es muss doch nicht jeder auf biegen und brechen in die Private. Man kann sich ja Zusatzversichern, die Pensionskassen sind noch ein Überbleibsel aus alten Zeiten und haben sich selbst überholt.
Am Ende wird alles, was Beamte schlechter stell als vorher, daran scheitern, dass eben Beamte drüber entscheidenWie gesagt, das Argument der unnötigen Doppelstrukturen kaufe ich.
Aber ob es im Bezug auf Beamte wirklich großartig Geld spart bezweifle ich halt.
[...]
Wir müssen uns als Gesellschaft die Kohle die dem Kreislauf entzogen wurde wiederholen.
Mit Vermögensangabe, mit 100% Erbschaftssteuer für alles über einem Einfamilienhaus Freibetrag (1mio, 5mio egal. Es geht um ganz andere Dimensionen), Aufhebung der Beitragsbemessungsgrenze, usw.
Die Kohle muss zurück in den Kreislauf.
Es gibt auch heute schon entsprechende Regelung wie die beschränkte oder erweitert beschränkte Steuerpflicht. Dazu die Wegzugssteuer usw.. Ist ja nicht so, dass der deutsche Staat einfach sämtliches Vermögen einfach so ins Ausland abgehen lässt.Dann ändert man das Steuersystem, in anderen Ländern müssen die Bürger auch einen bestimmten Satz an steuern an ihr Herkunftsland zahlen, selbst wenn sie woanders leben!
Ja, und selbst wenn der Grillabend gut war, kommen dann die "besonderen" Leute und fragen "auf was buche ich das?!"Eure Grillabende waren anscheinend echt beschissen. Bei uns wird da nicht über die Arbeit geredet, fände ich auch echt komisch.
Ich bin voll bei dir aber das Problem ist ja die Regierung die niemandem ans Bein pinkeln möchte der sich eventuell wehren könnte (sei es nur verbal mit Drohungen das Land zu verlassen/Arbeitsplätze abzuziehen).Einfach was gegen die #vermögensungleichheit tun und es ist genug Kohle da.
Weil die Kohle aus dem Kreislauf nehmen, in offshore Konten oder Aktiendepots parken macht's nicht besser. Dann ist einfach weniger Kohle im Umlauf.
Des einen Ausgaben sind des anderen Einnahmen. Wenn ich nix mehr bekomme, kann ich nix mehr kaufen. Also muss man da ran wo die Kohle nicht mehr im Kreislauf ist, sondern wo sie verschimmelt. Bei den Quandt, Klatten, Albrechts und Schwarz dieser Welt (um Mal in De zu bleiben).
Entsprechend möchte ich dir entschieden wiedersprechen:
Wir müssen uns als Gesellschaft die Kohle die dem Kreislauf entzogen wurde wiederholen.
Mit Vermögensangabe, mit 100% Erbschaftssteuer für alles über einem Einfamilienhaus Freibetrag (1mio, 5mio egal. Es geht um ganz andere Dimensionen), Aufhebung der Beitragsbemessungsgrenze, usw.
Die Kohle muss zurück in den Kreislauf.