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Meine Frau hat nen Angebot von 115.000€ Jahresgehalt bekommen. Leider ist die Arbeitsstelle 400 Km weit weg. Umzug ist nicht wirklich drin, vor allem nicht dauerhaft. Schade aber wat willste machen.
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Bzgl kununu und dem alten Arbeitgeber einen mitgeben. Habe da einen text vorbereitet.
wie vage würdet ihr da bleiben? Für aussenstehende sind in dem text natürlich keine personen aus der firma ausfindig zu machen.
Aber fuer die mitarbeiter wird dann schon klar sein, von wem der text kommt und damit auch wer der anonyme vorgesetzte ist, der die bewertung kriegt
Bin natürlich überall bei der wahrheit geblieben, das ist klar. Somit kann mir ja eigl nichts passieren wenn ich die bewertung poste?
Stelle mir gerade die Frage, wieso Selbstständige/Unternehmen alle betriebsbedingten Kosten vom Umsatz abziehen können und schlussendlich nur noch den Gewinn versteuern müssen, aber ein AN darf die ihm für die Ausübung seines Jobs entstehenden Transportkosten nicht in vollem Maß abziehen (Pendlerpauschale deckt wenns hoch kommt 50% ab)... wer hat sich denn sowas ausgedacht?
Oder Wasser ins Meer tragen...
Holz in den Wald bringen...
Bier nach München senden...
Alles Sinnvoller, wie eine Kununu Bewertung zu schreiben, für etwas das hinter dir liegt und deinen ehemaligen Arbeitgeber sowieso nen scheiß Interessiert...
Du schreibst ja klar, du willst "ihnen einen Mitgeben...", also wirds wohl ne 1 Sterne Bewertung mit Negativbeispielen...
Intern wird vielleicht jemand drauf Aufmerksam, entweder ignorieren Sie es oder gehts direkt an Rechtsanwalt und sie werden sofort Wissen von wems kommt...
Weiter solltest du dir klar sein.: Recht haben und Recht bekommen sind zwei paar Schuhe...
Einer unserer Kunden hatte mit Kununu mal richtig Ärger, nachdem ne Zweigstelle geschlossen wurde gabs über Monate Review Bombing mit 1 Sterne Bewertungen und persönlichen Angriffen...
Die 1 Sterne Bewertungen wurden dann rausgeklagt und aktuell taucht da von Zeit zu Zeit ne neue 5 Sterne Bewertung auf, ist halt auch Mega verdächtig....
(Und ja, Arbeitsklima ist durchwachsen, aber die Hölle auf Erden ists halt auch nicht, wie es so dargestellt wird )
Mittlerweile hat die Geschichte auch nen Haken...
7 Bewertungen warens von 3 ehemaligen MA, 1-2 Sterne jeweils, alle Bewertungen wurden gelöscht...
(Und nein, Namen wurden natürlich keine genannt aber innerhalb der Fa. war klar, welche Chefs gemeint waren)
Geändert hat sich übrigens auch nichts...
Oder Wasser ins Meer tragen...
Holz in den Wald bringen...
Bier nach München senden...
Alles Sinnvoller, wie eine Kununu Bewertung zu schreiben, für etwas das hinter dir liegt und deinen ehemaligen Arbeitgeber sowieso nen scheiß Interessiert...
Du schreibst ja klar, du willst "ihnen einen Mitgeben...", also wirds wohl ne 1 Sterne Bewertung mit Negativbeispielen...
Intern wird vielleicht jemand drauf Aufmerksam, entweder ignorieren Sie es oder gehts direkt an Rechtsanwalt und sie werden sofort Wissen von wems kommt...
Soso, es ist also nicht sinnvoll andere Leute vor Firmen zu warnen. Dafür, dass du weder mich noch die Firma noch meine Rezension kennst, scheinst du die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.
Und was ein Anwalt gegen eine anonyme Kununu Rezension machen soll, die der Wahrheit entspricht, erschließt sich mir nicht. Von denen gibts noch mehr und ältere über die Firma.
Soll man jetzt auch keine Onlineshops etc. bewerten, weil das deiner Meinung nach ja Zeitverschwendung ist? Weil das ja nur schnöde Rache ist? Oder ist das da etwas anderes?
Was du da vorschlägst ist Beschneidung der freien Meinungsäußerung.
Kleiner Tipp für die Zukunft.: Frag nicht nach Meinungen wenn dir das Ergebnis nicht gefallen könnte, hab dir lediglich meinen Meinung/Erfahrungen dazu mitgegeben..
Ansonsten mach was du denkst, wenn jemand dich bei deinem Rachefeldzug nicht unterstüzt wird gleich beleidigt...
Man kann jederzeit eigene Google-Rezensionen löschen. Bei fremden Bewertungen ist das nicht ganz so einfach – aber trotzdem machbar. Wir verraten, wie.
www.ionos.de
Unwahre Tatsachenbehauptung
Schmähkritik
Bewertungen, die unter diese Kategorien fallen, stehen unter keinem verfassungsrechtlichen Schutz – sie sind nach deutschem Recht sogar verboten. Das bedeutet, dass Google den jeweiligen Verfasser mit der Position des bewerteten Unternehmens konfrontieren und zu einer Stellungnahme auffordern muss. Anschließend ist Google dazu verpflichtet, die Bewertung zu löschen.
Also bei mir in einer alten Firma war Kununu auch mal in allen Abteilungen "von oben" thematisiert worden und es wohl schwer ist die schlechten Bewertungen da wieder rauszubekommen. Mit Anwalt natürlich.
Außerdem wurde jeder Mitarbeiter angehalten doch seine eigene "unvoreingenommene" Meinung dort zu hinterlassen damit die schlechten Bewertungen nicht mehr so herausstechen.
Als Arbeitnehmer kann ich mich 0,0 auf die Bewertungen verlassen. Ich würde da auch gar nicht mehr schauen. Überflüssige Plattform weil die Bewertungen nicht aussagefähig sind. Da sind dann die eigenen Leute, die ihre Meinung da abgeben sollen. Unzufriedene geschasste Mitarbeiter die nochmal nachtreten. Keine Ahnung, ob das gerechtfertigt ist.
Grundsätzlich: Es ist nie gut verbrannte Erde zu hinterlassen oder nachzutreten. Das bringt einen persönlich nicht weiter und kann einen irgendwie dann doch wieder als Bumerang treffen. Im Vorstellungsgespräch den alten AG durch den Kakao ziehen ist auch immer eine ganz miese Idee. Das fällt immer auf einen selbst zurück.
Bei mir wurde auch mal gegen eine Google-Bewertung gemahnt. Ich habe eine Firma bewertet bei der ich mit den Produkten und der Leistung total unzufrieden war. Bin jetzt keiner, der Leute mit 1Stern-Rachebewertungen, aber da sah ich es doch als angebracht an. Nach mehr als 4 Jahren kam eine Mail von Google, dass sie die Bewertung entfernen weil ein Anwalt der Firma dagegen vorgegangen ist: "Trifft nicht zu. Falsche Firma. Falsche Aussage."
Ich hätte da jetzt binnen 4 Wochen Widerspruch einlegen können und dann meinerseits einen Rechtsbeistand hinzuziehen können.
Und nur für eine Bewertung da jetzt Mühe reinstecken? Nein danke. Soviel ist mir das jetzt auch nicht wert um mich mit dem Papierkram rumzuschlagen und möglicherweise zu einem Gerichtstermin zu müssen. Sollen die das Löschen. Konsequenz: Ich bewerte nichts mehr bei Google negativ. Nur noch positive oder gemischte Bewertungen von mir.
Im Nachhinein hätte ich vielleicht doch dagegenhalten sollen. Die anderen schlechten Bewertungen waren auch schon größtenteils alle weg bei der Firma. Also auch egal. Den Schwanz einzuziehen war vielleicht nicht die beste Idee. Aber die Bequemste. Also genau das was der Vorposter geschrieben hat.
Bewertungen sind nichts mehr wert im Internet. Also keine schmutzige Wäsche waschen. Lohnt sich nicht.
Wieso? So wie ich das verstanden habe, hast du damals vll 2-3 Minuten für die Rezension gebraucht und sie war dann 4 Jahre online, also haben sehr viele Leute sie gesehen. Wieso sagst du dann, das hat nichts gebracht?
Und dann schickt google halt eine Mail, dass sie das löschen, da musstest du doch auch nix mehr machen?
Außerdem kostet ein Anwalt Geld. Von daher verstehe ich nicht, wieso du sagst, es hat sich nicht gelohnt. Du hast es ja geschafft denen eins auszuwischen
Als Arbeitnehmer kann ich mich 0,0 auf die Bewertungen verlassen. Ich würde da auch gar nicht mehr schauen. Überflüssige Plattform weil die Bewertungen nicht aussagefähig sind. Da sind dann die eigenen Leute, die ihre Meinung da abgeben sollen. Unzufriedene geschasste Mitarbeiter die nochmal nachtreten. Keine Ahnung, ob das gerechtfertigt ist.
Finde ich nicht. Klar gibt es "Fake-Bewertungen" von beiden Seiten, meine Noch-Bude sah sich ja z. B. genötigt nach 2 schlechten Bewertungen sofort eine 5-Sterne-Bewertung abzugeben - aber wenn man etwas zwischen den Zeilen liest und sich die schlechten Bewertungen über Jahre ziehen, ist es in meinen Augen doch sehr eindeutig. Gerade wenn sich in Bewertungen Punkte wie beispielsweise schlechte Führung, Bürokratie oder dergleichen über einen langen Zeitraum häufen, ist das meiner Meinung nach ein gutes Indiz. Auch die Gehaltsangaben auf Kununu und die Infos zu den Benefits finde ich hilfreich.
Solange man die Bewertungen sachlich verfasst ohne Beleidigungen oder Namen zu nennen, stelle ich mir das Entfernen via Anwalt eher schwierig vor. Aber da gibt es sicherlich unterschiedliche Meinungen und auch Erfahrungen.
Was du da hineininterpretierst, ist Unsinn, und wurde nirgends empfohlen - es wurde lediglich der Sinn hinterfragt.
Dieser Tage kann man auf Bewertungen kaum noch was geben, es wird gefaked und gekauft, wo es nur geht, wie du selbst schreibst, gibt es älterer negative Bewertungen über deine Bude, das hat dich anscheinend dennoch nicht abgehalten, dort anzufangen?
Lange Rede, kurzer Sinn:
Wenn du dich danach besser fühlst, hau deine schlechte Bewertung raus, aber ärgere dich bitte nicht, wenn dir hier davon abgeraten wird.
Im Luxx gibt es IMMER mindestens einen, der es besser weis als du
Finde ich nicht. Klar gibt es "Fake-Bewertungen" von beiden Seiten, meine Noch-Bude sah sich ja z. B. genötigt nach 2 schlechten Bewertungen sofort eine 5-Sterne-Bewertung abzugeben - aber wenn man etwas zwischen den Zeilen liest und sich die schlechten Bewertungen über Jahre ziehen, ist es in meinen Augen doch sehr eindeutig. Gerade wenn sich in Bewertungen Punkte wie beispielsweise schlechte Führung, Bürokratie oder dergleichen über einen langen Zeitraum häufen, ist das meiner Meinung nach ein gutes Indiz. Auch die Gehaltsangaben auf Kununu und die Infos zu den Benefits finde ich hilfreich.
Solange man die Bewertungen sachlich verfasst ohne Beleidigungen oder Namen zu nennen, stelle ich mir das Entfernen via Anwalt eher schwierig vor. Aber da gibt es sicherlich unterschiedliche Meinungen und auch Erfahrungen.
Ich habe keine Ahnung wie sie die schlechten Bewertungen von Kununu wegkriegen.
Natürlich sollte eine Bewertung immer sachlich bleiben - egal wie sauer man über die Firma ist. Beleidigungen und Beschimpfungen haben in keiner Bewertung etwas zu suchen. Was immer es auch ist.
Habe mir heute mal bei Kununu meine alte Firma mal angesehen. Die Darstellung der Bewertungen auf der Seite wurde anscheinend stark überarbeitet und einzelne Bewertungen rücken eher in den Hintergrund. Da muss man jetzt ja noch genauer hinschauen um sich ein wirkliches Bild zu machen. Schwer da zwischen den Zeilen zu lesen.
Ich habe meine Erfahrungen gemacht und mein Fazit ist, dass hier nur eine Tendenz zu finden ist, die nichts mit der Realität zu tun haben muss.
In größeren Firmen kommt es auch immer auf die Abteilung oder die Niederlassung an. Da kann es links top sein und rechts ist es flop.
Negative Bewertungen würden mich nicht erreichen oder mich nicht wirklich abschrecken. War mal bei einer ((angeblich)) Top-Firma zum Vorstellungsgespräch. Hat alles gepasst. Gehaltswunsch entsprochen, direkter Chef und Firmenchef schienen gut drauf zu sein. Tolles offenes Vorstellungsgespräch geführt ohne viel blabla. Im Anschluss hat mir der Abteilungslteiter auf meinen Wunsch die Firma gezeigt und sich die Zeit genommen mich einmal grob rumzuführen. Da waren überall frustrierte Gesichter und niemand schien da irgendwie Spaß zu haben. Wirklich auffällig schlecht gelaunt waren sie da. Schlechtes Zeichen war auch, dass ich keine einzige Frau dort gesehen habe. Nur Männer unter sich sind auch immer problematisch. Genau wie nur Frauen unter sich. Die Mischung macht es.
Arbeitsgerät war veraltet, die verwendete Software ebenfalls. Die Büros sahen extrem ungemütlich, schlicht und wenig harmonisch aus. Das gesamte Arbeitsumfeld hat meine Meinung einmal komplett gedreht und ich habe den Job nicht angenommen. Die Probezeit da wäre bei mir wohl sehr kurz gewesen.
Lieber selbst ein Bild machen und nicht nur durch Online-Portale für sich Meinungen bilden lassen.
Anbei mal ein Update (etwas in die Zukunft gegriffen).
Meine Frau fängt dann am 01.09. mit einem Job (nach ihrem Studium) an.
Gesamt
7.300,00 €
Ausgaben monatlich
4.455,00 €
Frei zur Verfügung
2.845,00 €
Sparen
1.000,00 €
Miete
870,00 €
Master
650,00 €
Nebenkosten
600,00 €
Auto
550,00 €
Essen
500,00 €
Handy
80,00 €
Zahnzusatz
50,00 €
Hundehaftpflicht
45,00 €
Internet
45,00 €
Rechtsschutz
35,00 €
Risikolebensversicherung
30,00 €
Langfristig fallen dann noch die Kosten vom Master weg und 150€, welche als Vorleistung zum Tanken des Firmen E-Autos sind, sowie 100€ für die Sonderausstattung des Firmenwagens. Also ca. 900€ mehr.
Die Sonderzahlungen habe ich nicht aufgelistet. Sind durchschnittlich 500€ im Monat.
Nächstes Ziel wären dann 200.000 Brutto in 4-5 Jahren.
Autos sind eigentlich immer extrem teuer wenn man mal ehrlich rechnet und nicht nur Versicherung und Sprit.
Unsere beiden Karren kosten im Monat fast 1000€ und das sind keine Porsche, Kreditrate ist halt relativ hoch weil ichs schnell abbezahlt haben wollte (fast 400€).
Wahnsinn was ihr alle für Auto raushaut , oder ist das für 2 Autos? Die Versicherungen sind auch jeweils für 2?
Für beide oder dich alleine? Falls alleine, was ist der Plan da hinzukommen, hast du schon was in Aussicht?
Das ist ein Auto - Firmenwagen. Die Stromkosten für das Tanken von zu Hause aus werden erstattet.
Die 550€ sind 100€ für Sonderausstattung (entfällt nach einem Jahr) und 450€ Fix (Brutto Gehaltsverzicht und Geldwerter Vorteil).
So gesehen habe ich in den 450€ alle 3 Jahre ein neues Auto mit Tanken, Versicherung, Steuer, Verschleiß, etc.
Aus meiner Sicht eher günstig.
200.000€ Brutto gemeinsam. Ich hatte erst zum April eine Erhöhung von 100.000 auf 105.000 bekommen und bin bereits Abteilungsleiter.
Mit richtig viel Glück geht es in dem Bereich bis 150.000 hoch, danach wäre dann ein Wechsel zu Standortleiter, Gruppenleiter oder GF notwendig.
Da ich aber erst seit kurzem Abteilungsleiter mit erstmaliger Führungsverantwortung bin, mache ich mir da noch keine allzu große Hoffnung.
Meine Frau fängt jetzt mit 50.000 direkt nach dem Studium im Bereich IT Security an und macht berufsbegleitend den Master.
Eine Steigerung auf 100.000 in den nächsten 4-5 Jahren sehe ich da als unproblematisch an.
Das finde ich jetzt auch eher "normal viel". Wenn man alles incl. Wertverlust reinrechnet, ist es realistisch betrachtet sicher noch mehr.
Mich erstaunt immer, wie wenig (trotz hoher Einkommen) für Essen ausgegeben wird. Obwohl wir fast nur im Urlaub essen gehen (unsere Brandenburger Umgebung ist kulinarisches Niemandsland, das kann man sich nicht geben 😱), kommen wir zu zweit auf 800-900 € & mehr monatlich. Ok, ist alles Bioladen oder Leckeres/Spezialitäten aus Onlineshops ... aber qualitativ hochwertiges Futter kostet eben 😅
Finde um die 500€ im Monat auch eher noch normal bis günstig. Kenne da aus dem Bekanntenkreis andere Zahlen, auch im vierstelligen Bereich.
Für Lebensmittel (inkl. Drogerieartikel) gebe ich alleine ca. 200-300€ im Monat aus. Für Essen gehen bzw. Essen bestellen sind es noch einmal 150-300€ im Monat. Da ist auch 2-4x Sushi im Monat dabei
Wir ernähren uns fast nur von Fast / Junkfood und Süßigkeiten
Daher kommt es wohl zu der Differenz...
Edit: zusätzlich gibt es bei uns in der Kantine halt noch Tagesmenüs für 3,40€
Und bei 80% Home Office Anteil meiner Frau fällt insgesamt nicht soviel an.
Edit2: Stammgast bei mydealz spart auch den ein oder anderen Euro
Obwohl wir fast nur im Urlaub essen gehen (unsere Brandenburger Umgebung ist kulinarisches Niemandsland, das kann man sich nicht geben 😱), kommen wir zu zweit auf 800-900 € & mehr monatlich. Ok, ist alles Bioladen oder Leckeres/Spezialitäten aus Onlineshops ... aber qualitativ hochwertiges Futter kostet eben 😅
Ja stimmt, ich denke wenn man auf das Auto auch noch viel km drauffährt ist das im Rahmen. Ich hab zwar weniger Autokosten, aber dafür 1750€ Miete. Mein Auto ist halt 11 Jahre alt und hat daher kaum mehr Wertverlust und es sind nur Sprit/Steuer/Versicherung/Wartung. Schätze mal so 150€/Monat wenn ich es auf das Jahr umlege. Wenn ich mal ein neueres kaufen muss, dann sieht es auch wieder anders aus.
Ist ja jedem sein Bier was man sich da leisten möchte. Mich wundert es nur wenn Leute mit teilweise unter 3.000€ Netto sich nen Auto mit 700€ Rate im Monat kaufen, das würde mir im Leben nicht einfallen. Aber jeder kann ja seine Prios selber setzen.
Ich habe gerade mal geschaut, für meinen inzwischen 17 Jahre alten 5er BMW habe ich in 2022 insgesamt 2.195€ ausgegeben (alle Ausgaben wie Versicherung, Steuer, Sprit, TÜV, Reparaturen, Wäsche etc.). Dieses Jahr habe ich den Betrag schon erreicht, da nach all den Jahren neues Fahrwerk usw. fällig waren. Ist für mich aber immer noch okay, mehr Geld kann ich eigentlich nicht "sparen" solange die Reparaturen nicht Überhand nehmen.
Mich wundert es nur wenn Leute mit teilweise unter 3.000€ Netto sich nen Auto mit 700€ Rate im Monat kaufen, das würde mir im Leben nicht einfallen. Aber jeder kann ja seine Prios selber setzen.
Habe ich mich schon öfter gefragt, wie sich manche Leute sowas überhaupt irgendwie leisten können. Hatte in meinem Bekanntenkreis auch so zwei Spezis, die mit Anfang 30 oder Ende 20 ziemlich dicke Karren weit über 60k€ gefahren haben. Guckt man dann genauer hin: der eine wohnt noch zu Hause bzw. im Haus der Eltern, der andere in einer Wohnung, die den Eltern gehört und geht jeden Mittag bei Mami essen. So relativiert sich das (für mich) ganz schnell
Das dürfte der Knackpunkt sein. Bei meinen knapp 25-30 tkm pro Jahr ist der Firmenwagen relativ günstig.
Aber auch nur wegen der günstigen Versteuerung von 0.25% statt 1%
Das dürfte der Knackpunkt sein. Bei meinen knapp 25-30 tkm pro Jahr ist der Firmenwagen relativ günstig.
Aber auch nur wegen der günstigen Versteuerung von 0.25% statt 1%
In Deutschland halten sich die Luxus/Oberklasse-Modelle halt auch nur durch das Firmenwagen-Model.
Ein Schlag in die Fresse jedes normalen Pendlers - aber was solls. JEDER in meinem Bekanntenkreis der einen Firmenwagen hat sagt "ich würde mir niemals privat so eine überteuerte Karre holen. Ist geil aber vieeeeel zu teuer". Und da gehts von Skoda Oktavia bis Posche 911 Turbo. Aber alle sind der gleichen Meinung. Vor allem wenn sie dann hören was ich privat an Tankkosten, Wartung und Reparaturen zahlen muss
Firmenwagen lohnen sich schon krass.
Ich zahle Pi-Mal-Daumen für meinen Seat Leon FR 2014er Baujahr trotzdem auch um die 500€ im Monat. Zumindest wenn man ehrlich rechnet. Und der hatte damals auch "nur" 22k€ gekostet. Dafür bekommst du gefühlt heute ja nicht mal nen Kleinstwagen in der Qualität vom Seat...
Edit: Wenn ich die Möglichkeit nach einem Firmenwagen hätte - würde ich das wohl auch machen. Natürlich eher günstigere Modelle nehmen, aber allein wegen der Kostenübernahme von Sprit, Reparaturen und Wartungen ist das ein No-Brainer. Im ÖD ist das aber natürlich in der Regel aussichtslos (und das ist auch gut so - weil diese Vorteile letztendlich der Steuerzahler blecht..).
ein auto kostet halt 500€. wer deutlich tiefer kommt, lässt einzelne teile weg oder rechnet sich das schön. entweder man zahlt eine finanzierung oder spart für das nächste auto (sogesehen der wertverlust des fahrzeuges). nur eins von beiden geht, mehr möglichkeiten gibt es nicht, außer es ist das letzte auto bis zur urne.
ja man könnte heute sagen, das man sein bezahltes auto hat und nichts spart. dann kommt irgendwann aber ein neues auto und muss voll finanziert werden und wird entsprechend teurer. am ende ist es dann auch wieder nur selbstbetrug...
500€ ist nicht viel
250€ rate , dafür gibt es keinen golf sondern nur was aus der kleinwagenklasse wie ein corsa
80€ versicherung
150 sprit
50 steuern wartung, verschleiß tüv (bei neuen fahrzeug)
zack über 500€ und das nur bei einer kleinen karre. ein auto mit "status" geht eher richtung 800€...
Ich habe noch nie ein eigenes Auto besessen - ich hatte immer Arbeitgeber mit FiWas. Die Regelung bei meinen vier Arbeitgebern haben sich alle wenig genommen: es waren auch dort immer um die 500€. Das lohnt sich dann immer dann, wenn man einen möglichst hohen, privaten Fahrtanteil hat. Aber 500€ wäre jetzt auch meine persönliche Beschäftigung monatlich (ohne Berücksichtigung der Anschaffungskosten)