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Sagt mal... Ein Kollege wurde von seinem völlig inkompetenten Vorgesetzten zum Gespräch gebeten. Dort hat er ihm einen 10 Minuten Vortrag gehalten über sein Fehlverhalten, Liste mit Stichpunkten, wie "hat herrn xy nicht freundlich gegrüßt", hat in Besprechung am x.x. Die augen verdreht", "hat am x.x. gesagt ich hätte einen fehler gemacht", usw. usw.. Am Ende sollte er die Liste unterschreiben und würde er mit jemandem darüber sprechen mit Kündigung gedroht. Kann man sich nicht ausdenken.
Da kannst ja eigentlich nur sagen, "machen sie ihren schei**" alleine" und die Abteilung wechseln?
Dafür ist man manchmal halt da.Will sagen, manchmal wird man als Vorgesetzter auch einfach scheisse dargestellt, obwohl es eigentlich nicht so gemeint ist.
Dafür ist man manchmal halt da.
So können die Leute untereinander auch mal "Luft rauslassen" und haben einen Sündenbock, solange es nicht komplett eskaliert.
Würde sagen das ist egal, da du beim letzten ja 5 Jahre warst.Mein Vorletzter AG war leider ebenfalls eher kurz,
Also wechseln nach nem Jahr ist doch völlig unauffällig. Du bist ja nicht in der Probezeit gegangen. Sag wie es ist, du wolltest dich weiterentwickeln, das wurde dir bei dem AG versprochen und aufgrund der Einsparungen wurde alles was dir in Aussicht gestellt wurde gestrichen. Da du nicht auf der Stelle treten willst, orientierst du dich wieder neu.Ich denke, ich sollte dort behutsam vorgehen, was ich dort wie wiedergebe, was mich zum erneuten Wechsel treibt. Hat jemand da einen Tipp für mich?
Ja absolut, aber in der Probezeit steht immer gleich die Frage offen ob man nicht performt hat. Kommt man da durch, ist es relativ offensichtlich, dass die Kündigung von ihm ausging, so meinte ich es.Auch in der Probezeit ist das doch nicht schlimm. Dafür ist die ja da.
Also 10-15 ist jetzt schon weit gegriffen, da würde ich sicher auch mal genauer nachfragen. Mit jemand der alle 2-3 Jahre wechselt hätte ich aber gar keine Probleme. Hab viel gute Erfahrung mit solchen Leuten gemacht. Klar Einarbeitung bis die Mitarbeiter produktiv sind braucht Zeit, bei uns so 2-3 Monate. Aber Leute die regelmäßig wechseln, sind meistens motiviert viel zu lernen und hängen sich entsprechend rein. Wenn der Outcome den sie in den 2-3 Jahren dann liefern gut ist, nehme ich das lieber als jemand der sein Leben chillt aber dafür länger bleibt. So schlimm ist das Onboarding jetzt auch nicht, zumal wir da inzwischen viel Erfahrung haben und das schnell hinbekommen, alles eine Frage wie man das strukturiert macht. Und gerade so ein Beispiel wie oben beschrieben wenn glaubhaft dargelegt wird, dass aus einer Perspektivlosigkeit raus wieder gewechselt wird sehe ich da eigentlich keine Probleme.Naja, stellst du lieber jemanden ein der in 10 Jahren bei 2-3 Firmen war oder bei 10-15 Firmen?
+1[...] wenn glaubhaft dargelegt wird, dass aus einer Perspektivlosigkeit raus wieder gewechselt wird sehe ich da eigentlich keine Probleme.
Ich denke, ich sollte dort behutsam vorgehen, was ich dort wie wiedergebe, was mich zum erneuten Wechsel treibt. Hat jemand da einen Tipp für mich?.
und ihn evtl. direkt abschreckt und dir eine weitere Pleite erspartDas zeigt ü, dass du ehrlich bist, und ausserdem zeigt es deinem potentiellen AG, dass du keiner bist, den man mit leeren Versprechen halten kann
Deswegen haben wir seit Jahren im Produktmanagement nur noch Senior Positionen ausgeschrieben, ansonsten ist man die ganze Zeit am Händchen halten. Einarbeitung brauchen die Leute aber natürlich trotzdem einige Wochen.leute die gleich mitarbeiten können
Wollte hier noch fragen, wie kommt es eigentlich, dass du jetzt nen AT Vertrag bekommst? Wurdest du befördert? Oder einfach weil sie dir mit dem Gehalt entgegen kommen? AT scheint ja eigentlich gar nicht das zu sein was du willst, wenn du weiterhin ne ruhige Kugel schieben magst? Die Stundenklausel könnte sich ja negativ auswirken für dich.ich bekomm jetzt dann die nächsten 1-2 monate so nen AT vertrag. weh tun die 40 stunden, aber der chef meinte es wär auch ok wenn ich 35 stunden mache, hauptsache die arbeit läuft. ich machs auch nur für die knete.
Weißt du welches, SCADA/MES klingt immer nach einer Lebensaufgabe 😅ein SCADA System zu betreuen
SCADA WinCC steht in der Beschreibung der Vakanz, ebenso wie Step 7 und TIA Portal. Habe fünf Jahre Sondermaschinenbau gemacht und viel mit letzteren beiden gearbeitet, die Grundlagen sind vorhanden würde ich behaupten.Weißt du welches, SCADA/MES klingt immer nach einer Lebensaufgabe 😅
Dodged a bulletAnschreiben wahrscheinlich gar nicht gelesen, Lebenslauf nicht vollständig