[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Projektmanager ist doch eigentlich nen halbwegs definierter Standard was man da macht?
 
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Zum Thema hab ich was mitbekommen:
Person ist als Sachbearbeiter eingruppiert. Also Dinge bearbeiten, auf Vorlage, alles abnicken lassen usw.

Tätigkeiten sind inzwischen selbstständige Erarbeitung von Kriterien, Auswahl und Vertragsverhandlungen mit Dienstleistern und Lieferanten, sowie Unterschriftsvollmacht im Bereich.

Nach Tarif und Niveaubeispiel sind das Mal eben 4 Gehaltsgruppen Unterschied.

Thema Gehaltsanpassung könnte lustig werden.
🍿🧂
Über den BR reklamieren und dann muss die Paritätische Kommission entscheiden.
 
Projektmanager ist doch eigentlich nen halbwegs definierter Standard was man da macht?
Bei Zertifizierungen würde ich dir Recht geben. Bei den Stellenausschreibungen oder wie Unternehmen das sehen würde ich klar sagen: Nein. Ich hab ja einige Stellenanzeigen durch, das variiert meiner Meinung stark. Einige Firmen denken auch, sie können mit einem PM zwei Stellen ausfüllen.
 
Meine erste Woche im neuen Job ist nun rum und ich bin total platt, aber positiv angetan.
Alle Unterlagen und Programme/Seiten auf englisch ist eine gehörige Umstellung, aber eine gute und notwendige. So bin ich endlich gezwungen mein Englisch aufzupolieren.
Dazu ist das OnBoarding wirklich gut, da es für mein Jobprofil eigene Trainings gibt und generelle für alle new hires.

Ich muss auch erst einmal durch den „Jungle of benefits“ durchfinden.
Wir haben die Chance Aktien zum Vorzugspreis zu kaufen, jedoch liegt das Depot in Amerika. Die ganzen steuerlichen Themen bei Verkauf muss ich erstmal durchleuchten.
Dazu die Wahl auf Unterstützungskasse oder Direktversicherung für die Altersvorsorge.
Gerade der BU-Bestandteil könnte interessant werden, wenn ich meine aktuelle damit kündigen kann und man dort vereinfachte Fragen hat.
 
Hi,

ich tue mich gerade sehr schwer mit dem ersten Job nach dem Studium (Bsc. Wi.-Ing. Wald&Wiesen HS) und würde mal eure Meinung hinzuziehen wollen. Abschlussarbeit schreibe ich derzeit noch in einer Sparte einer großen AG im Ländle, die als sehr sozialer AG bekannt ist (kein Automotiv). Arbeit ist mehr als genug da und das Thema mit der Abgabe der Arbeit nicht im Ansatz beendet, das wird noch einige Jahre zur Realisierung brauchen. Problem ist, dass ein anderer Standort schon seit Jahren an einer Lösung arbeitet, die allerdings zahlreiche fachliche Mängel enthält. Mein Vorgesetzter teilt diese Meinung und ist mit meiner Lösung bisher sehr zufrieden und hat mir wiederholt gesagt, dass er mich gerne halten würde. Allerdings sieht der personalverantwortliche Vorgesetzte meines Chefs die Notwendigkeit nicht, da die Lösung des anderen Standortes existiert und er sich weigert die potentiellen Schwächen zu erkennen.

Ich könnte nahtlos unbefristet bei einem KMU (~200 MA) für 48K und 40H anfangen, allerdings ist der AV ziemlich hanebüchen (Vertragsstrafe i.H.v. Jahresgehalt zzgl. Provisionen (?) und Schadenersatz bei Abwanderung zu Konkurrenz, Ausschluss 616 BGB, Zustimmung der kompletten Überwachung aller Online-Aktivitäten und Speicherung über mehrere Monate, keine Vergütung von Überstunden, kein Urlaubs/Weihnachtsgeld oder Zielvereinbarungen, Rückerstattung sämtlicher Fortbildungskosten sofern zwischen Austritt und Fortbildung weniger als 24 Monate liegen).

Die zweite Option wäre, darauf zu pokern, dass die demnächst anstehenden Workshops in der AG unter Beteiligung des personalverantwortlichen Vorgesetzten so schlecht verlaufen, dass die Notwendigkeit einer neuen Stelle anders bewertet wird (die Kollegen, welche das Standardisierung Projekt aktuell betreuen sitzen im Ausland und fokussieren sehr stark auf deren lokale Bedürfnisse). Mein Vorgesetzter bot mir dahingehend an, mich bis Auslaufen des Studentenstatus als Werkstudent zu halten, sodass ich dann positioniert werden könnte.

Die Konditionen wären um ein vielfaches besser, nicht ausschließlich hinsichtlich Vergütung, aber auch in Aspekten wie Erfassung und Bezahlung von Überstunden, Gewährung von Urlaubs & Weihnachtsgeld und Erfolgsprämie usw... Allerdings liegt von der AG halt kein Arbeitsvertrag vor und es wäre eine ziemliche Pokerrunde. Chancen auf Erfolg sehe ich persönlich bei 40% / 60%.

Wem würdet ihr den Vorzug geben, festvertrag im KMU mit unbezahlten Überstunden, oder dem hoffen auf eine Chance in der AG?
Update von mir:

Ich habe die oben beschriebene Stelle damals angenommen. Zur Auffrischung, die Rahmenparameter:
  • Irgendwas mit IT :d
  • 48.000€ p.A., 40 H
  • kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld
  • Keine Erfassung von Überstunden, kein Ausgleich (weder zeitlich, noch finanziell)
  • Auf Wunsch 100% HO
Das Team vor Ort ist sehr nett und man ist mit meinen Leistungen sehr zufrieden. Daher gab es zu Beginn von 2023 einen Sprung auf 53.000€ p.a., bei sonst gleichen Parametern.

Da sich im Alltag gezeigt hat, dass oft ein Einsatz von 10+ Stunden gefordert/erwartet wurde, habe ich mich parallel auf andere Stellen beworben. Mit Erfolg. Seit kurzem habe ich den neuen Arbeitsvertrag in den Händen, mit Start in Q4 2023. Es handelt sich um einen großen Betrieb mit Tarifvertrag. Tätigkeitsfeld ist ein komplett anderes, weg von der IT, hin zu eher klassischen Aufgaben eines Wi.-Ing, als Junior Projektleiter in der Fertigung (Ramp-Up von neuen Prozessen/Produkten, Reporting/Analyse/Optimierung).

Das Gesamtpaket ist deutlich attraktiver und spielt in einer völlig anderen Liga. Unter Einbeziehung der zahlreichen Zulagen (Urlaubs-, und Weihnachtsgeld + weiteres) komme ich auf folgendes Ergebnis:
  • 35 Stunden pro Woche
  • Erfassung der Arbeitszeit, Freizeitausgleich
  • 70.000€ p.a (exklusive Gewinnbeteiligung)
  • min. 2 Tage pro Woche im Büro, Rest auf Wunsch in HO
Abgesehen von dem deutlich attraktiveren Gehalt freue ich mich v.a. auf die grundlegend andere Tätigkeit. 24/7 an Datenbanken u.ä. zu fummeln ist einfach nicht meins (und auch nicht das, weshalb ich mich ursprünglich einmal beworben hatte, die Stellenbeschreibung versprach mal etwas anderes...). Kommende Woche werde ich dann das Gespräch mit meinem noch AG suchen müssen, der weiß von seinem "Glück" noch nichts.

Eine Frage habe ich dahingehend: Zählt das reine anlernen als Fortbildung, die ich laut dem Knebelvertrag meinem - noch - AG anteilig erstatten muss? Ich würde vermuten, dass das nicht der Fall ist, da ich keine Fortbildung im Sinne einer externen Schulung o.ä. wahrgenommen habe, sondern ausschließlich intern durch Kollegen angelernt worden bin. ich würde mich aber über eure Erfahrung/Einschätzung freuen.
 
Eine Frage habe ich dahingehend: Zählt das reine anlernen als Fortbildung, die ich laut dem Knebelvertrag meinem - noch - AG anteilig erstatten muss? Ich würde vermuten, dass das nicht der Fall ist, da ich keine Fortbildung im Sinne einer externen Schulung o.ä. wahrgenommen habe, sondern ausschließlich intern durch Kollegen angelernt worden bin. ich würde mich aber über eure Erfahrung/Einschätzung freuen.
Für Österreich kann ich das mit einem klaren Nein beantworten, zählt nicht als Fortbildung im Sinne einer Rückzahlungsvereinbarung (die müsste in AT auch vor einer Schulung mit Kosten und Daher der Rückzahlung nochmal unterzeichnet werden.)

Meines Wissens sollte das auch in DE ein Nein sein, aber mein letzter Kontakt mit DE Arbeitsrecht ist schon etwas her. Bei meinem Studium damals wäre klar o. Vertrag geregelt was über welchen Zeitraum zurückgezahlt werden müsste.
 
Mit Erfolg. Seit kurzem habe ich den neuen Arbeitsvertrag in den Händen,
Glückwunsch, richtige Entscheidung das Problem gleich anzugehen. Und wenn ich dein altes Zitat anschaue, du hast jetzt also quasi mit 1 Jahr Erfahrung gewechselt und bekommst 70k? Nicht schlecht.

Eine Frage habe ich dahingehend: Zählt das reine anlernen als Fortbildung, die ich laut dem Knebelvertrag meinem - noch - AG anteilig erstatten muss?
Das wäre ja der feuchte Traum eines jeden Arbeitgebers, einfach das Gehalt der Probezeit zurückerstatten lassen :d
Ich hatte sowas auch mal im Vertrag stehen (komischerweise bei meinem ersten AG der sowieso schon absolut mies bezahlt hat und ich massiv Überstunden machen musste, der hatte dann wohl auch noch Angst dass ich was lerne und dann gehe) und als ich mich damals informiert hatte war es so, dass die Hürden dafür sehr hoch sind. D.h. wenn du ne Weiterbildung machst die eh nur dem AG nutzt (z.B. sehr spezialisiert ne Zertifizierung für irgend ne Maschine / Software mit der du beim AG arbeitest dann wird er das kaum durchsetzen können, anders sieht es aus, wenn er dir über 2 Jahre nen MBA finanziert der für dich persönlich ne massive Weiterbildung ist.

Mach dir da also keinen Kopf und sollte der AG mit irgend ner abstrusen Forderung gegen Dich kommen, lass den Fall individuell vom Anwalt prüfen, da wirste dann wohl nicht dran vorbei kommen. Ich behaupte aber mal, da wird gar nichts passieren.
 
  • 35 Stunden pro Woche
  • Erfassung der Arbeitszeit, Freizeitausgleich
  • 70.000€ p.a (exklusive Gewinnbeteiligung)
  • min. 2 Tage pro Woche im Büro, Rest auf Wunsch in HO
Klingt ganz stark nach einem IGMetall Konzern / Firma.

Glückwunsch!
Wie sagt man so schön, jeder ist seines eigenen Glückes Schmied? (y)
 
Wirklich nette Rahmenbedingungen. Glückwunsch!
 
unbezahlte bzw nichtmal aufgezeichnete überstunden in dem aktuellen betrieb? ist das überhaupt rechtens? afaik nicht oder?
 
AFAIK nicht aber es gibt das Konstrukt der Vertrauensarbeitszeit
 
Man muss es doch nur für die Behörden dokumentieren, die Nutzung für die betrieblichen Abläufe wird doch dadurch nicht erzwungen.
Und die Kontrollgefahr dürften sich auch noch im Rahmen halten.
 
einfach +500 überstunden abgelten und dann braucht der AG keine mehr sichern. :bigok:
 
Was doch aber auch nicht mehr rechtens ist, oder? Die Zeit muss doch jetzt dokumentiert werden...

Zeit muss lt Atbeitszeitgesetz immer dokumentiert werden. Nur aktuell stehen da keine Bußgelder drauf.

Am Ende ist die Situation so das aktuell wenn der Ag keine Aufzeichnung durchsetzt er vor Gericht verliert wenn der An im Bezug auf Arbeitszeiten klagt.
Wird sich mit Neufassung des Arbeitszeitgesetz dann wohl ändern.
 
Zeit muss lt Atbeitszeitgesetz immer dokumentiert werden. Nur aktuell stehen da keine Bußgelder drauf.
Verpflichtungen ohne Strafen sind maximal Unnütz. Ist wie Lottospielen ohne Gewinne. Richtig wäre hier sowas gewesen wie 1 Tagessatz pro nicht nachgewiesener Stunde für den AN. Da aber die Lobbys immer auf allen Seiten rumturnen, ist sowas nie zu erwarten. Das Arbeitsschutzgesetz ist doch für die meisten AG nur eine grobe Empfehlung, weil die Strafen einfach fehlen und der AN auch nicht wirklich was davon hat, wenn er die Missstände anzeigt (eher verliert er seinen Job). Die Entschädigungen sind ein Witz, die Strafen für den AG natürlich auch. Man kann ja schon damit Kalkulieren, das es sich für den AG lohnt.
 
Was doch aber auch nicht mehr rechtens ist, oder? Die Zeit muss doch jetzt dokumentiert werden...
Wir haben dasselbe Konstrukt... und BR und AG streiten bereits seit Jahren um eine neue BV. Bisher nichts neues, aber scheinbar gibt es jetzt einen Piloten (!!!) um die Zeiterfassung.
Albern hoch drei - vor Gericht fällt man damit sicher auf die Nase.
 
Da sich mein Vertrag dem Ende nähert, mal ein aktueller Stand.

Aktuell erhalte ich 3200 Brutto + 50€ BAV vom AG bei Steuerklasse 1.

Abzüglich meines Beitrages in die BAV bleiben, da runde 2050 Netto am Ende hängen. Ist nun nicht mega, aber meine Ausgabensituation ist sehr entspannt.

Monatliche Ausgaben sind:

- ca. 300€ Essen

- 100€ Nebenkosten Wohnen

- 50€ Tanken

- 250€ ETF-Sparpläne

Bleiben rund 1350€ übrig.

Davon gehen dann meist 1000€ aufs Sparkonto und der geht für Tauchsachen oder PC-Krams drauf.

Bin vor einem Jahr mit meinem Bachelor fertig geworden und hatte im Saarland eine Stelle zum Berufseinstieg gesucht. Am Ende wurde es eine relativ kleine Softwarebude mit jetzt 11 Mitarbeitern. Hatte eigentlich gehofft dort viel zu lernen im Bereich Programmieren und Projekte. Allerdings driften wir aktuell etwas zur ins Innovationsmanagement innerhalb der Firma ab. Neue Business Ideen, Validierung, Kundengespräche usw.. Da kommt mir das Coden eigentlich etwas zu kurz. Daher werde ich mich wohl auch mal extern umschauen und schauen, was dort so geht. Leider war es mir vor einem Jahr schon echt schwierig gefallen eine Stelle für Berufseinsteiger zu finden und da ich gefühlt seit einem halben Jahr nur noch Interviews und Business Design mache, hab ich das Gefühl zumindest im Bereich Softwareentwicklung nun ich wirklich Progress gemacht zu haben, was meine Chancen auf eine andere Stelle wohl nicht fördert. Hab ihr ne Idee wie man diesen Umstand gewinnbringend im Lebenslauf bzw. in Einstellungsgesprächen rüberbringen kann? Ist ja im Prinzip ne menge cooles Zeug, was man da so lernt. Wäre ich 35 und schon in meinem Beruf gefestigt wäre das wohl auch mega, aber jetzt gerade so zum Einstieg fehlt es mir gefühlt einfach noch an der Grunderfahrung.

Ansonsten bin ich eigentlich sehr zufrieden mit meinem Arbeitsplatz. Habe 100% HomeOffice wir treffen uns im Team alle 2 Wochen in Präsenz zum Austausch und Teambuilding. Die Arbeitskollegen sind klasse, das Klima stimmt auch. Die Chancen, dass ein möglicher neuer Arbeitsplatz gleichwertig in diesen Bereichen sind, schätze ich mal als gering bis unmöglich ein. Vllt. bekomme ich ja etwas im Gespräch zur Vertragsverlängerung gerissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du es im Betrieb nicht lernst, musst du dir vermutlich privat Projekte suchen um dir ein kleines Portfolio aufzubauen. Es ist zwar normal, dass Engineers nicht 100% coden (bei uns ist das eher so im Bereich 40-50% bis zu nem Senior Engineer) aber wenn du da gar nichts vorzuweisen hast wird es schwierig werden.
 
Was hast du denn studiert? Private Projekte direkt nach dem Studium werden meiner Erfahrung nach eigentlich nicht vorausgesetzt (auch danach nicht). Eine Juniorstelle sollte sich schon finden lassen, oder? Kannst du das 10-Finger-System? :fresse:
 
Studiert habe Angewandte Informatik an ner FH.

Im ersten halben Jahr hab ich so bei guten 70-80% Coden gelegen, jetzt eher so bei 10% wenns hochkommt.

Habe zugegebenermaßen in einem eingeschränkten Bereich gesucht, also im Saarland. Da war eigentlich keine einzige Juniorstelle dabei. Auch bei den Bewerbungsgesprächen wurde mir nach Ende des ersten oder zweiten Gespräches dann bei anderen Stellen mitgeteilt, dass mehrjährige Berufserfahrung erforderlich sei.
 
Gerade als Entwickler bietet sich Remote Work doch in der Regel extrem gut an. Würde ich einfach mal nach mehr Remote Jobs gucken.
 
Auch bei den Bewerbungsgesprächen wurde mir nach Ende des ersten oder zweiten Gespräches dann bei anderen Stellen mitgeteilt, dass mehrjährige Berufserfahrung erforderlich sei.
Was jedoch in solchen Fällen nur ne nettere Umschreibung für "nope" sein soll. D.h. mit mehr Fähigkeiten (die nicht unbedingt in Berufsjahren gemessen werden müssen) hättest du die Stelle wohl bekommen.
 
Auch bei den Bewerbungsgesprächen wurde mir nach Ende des ersten oder zweiten Gespräches dann bei anderen Stellen mitgeteilt, dass mehrjährige Berufserfahrung erforderlich sei.
Bei uns wird in den Interviews erstmal mit Codility gestartet (bevor es überhaupt zu den Final Interviews geht) und im Interview kommen dann die relevanten Themengebiete dran, Code/Algo Fragen, System Design/Architecture etc. Wir haben da in der Vergangenheit auch schon Leute eingestellt ohne viel Berufserfahrung weil sie einfach viel Wissen das sie sich selber angeeignet haben vorzeigen konnte.

Gerade im Entwickler Bereich ist es doch wirklich überhaupt kein Problem nen Job zu finden, auch im Saarland weil du einfach Remote arbeite kannst (wenn das für dich ne Option ist). Aber, man muss halt entsprechend was mitbringen weil selbst bei ner Junior Stelle haben die meisten halt kein Bock bei Null anzufangen wenn dir einiges an Tech-Stack fehlt.
 
Was jedoch in solchen Fällen nur ne nettere Umschreibung für "nope" sein soll. D.h. mit mehr Fähigkeiten (die nicht unbedingt in Berufsjahren gemessen werden müssen) hättest du die Stelle wohl bekommen.
Ohh, das ist gut zu wissen. Ich hab mich damit tatsächlich einfach abspeisen lassen und nicht allzu aktiv dann nachgehakt, weil es mir plausibel erschien. Wäre dann interessant gewesen, woran es genau gelegen hat.
 
Wäre dann interessant gewesen, woran es genau gelegen hat.
Auf jeden Fall nachfragen, da du Informatik Studiert hast wirst du dir ja vermutlich nicht schwer tun bestimmte Bereich selber anzueignen wenn diese entsprechend gesucht sind.
 
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