Argh, meinte Projektmitarbeiter nicht Manager. Aber Wayne 🙋♂️🤷🏽♂️🤦🏼Projektmanager ist doch eigentlich nen halbwegs definierter Standard was man da macht?
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Argh, meinte Projektmitarbeiter nicht Manager. Aber Wayne 🙋♂️🤷🏽♂️🤦🏼Projektmanager ist doch eigentlich nen halbwegs definierter Standard was man da macht?
Bei Zertifizierungen würde ich dir Recht geben. Bei den Stellenausschreibungen oder wie Unternehmen das sehen würde ich klar sagen: Nein. Ich hab ja einige Stellenanzeigen durch, das variiert meiner Meinung stark. Einige Firmen denken auch, sie können mit einem PM zwei Stellen ausfüllen.Projektmanager ist doch eigentlich nen halbwegs definierter Standard was man da macht?
Update von mir:Hi,
ich tue mich gerade sehr schwer mit dem ersten Job nach dem Studium (Bsc. Wi.-Ing. Wald&Wiesen HS) und würde mal eure Meinung hinzuziehen wollen. Abschlussarbeit schreibe ich derzeit noch in einer Sparte einer großen AG im Ländle, die als sehr sozialer AG bekannt ist (kein Automotiv). Arbeit ist mehr als genug da und das Thema mit der Abgabe der Arbeit nicht im Ansatz beendet, das wird noch einige Jahre zur Realisierung brauchen. Problem ist, dass ein anderer Standort schon seit Jahren an einer Lösung arbeitet, die allerdings zahlreiche fachliche Mängel enthält. Mein Vorgesetzter teilt diese Meinung und ist mit meiner Lösung bisher sehr zufrieden und hat mir wiederholt gesagt, dass er mich gerne halten würde. Allerdings sieht der personalverantwortliche Vorgesetzte meines Chefs die Notwendigkeit nicht, da die Lösung des anderen Standortes existiert und er sich weigert die potentiellen Schwächen zu erkennen.
Ich könnte nahtlos unbefristet bei einem KMU (~200 MA) für 48K und 40H anfangen, allerdings ist der AV ziemlich hanebüchen (Vertragsstrafe i.H.v. Jahresgehalt zzgl. Provisionen (?) und Schadenersatz bei Abwanderung zu Konkurrenz, Ausschluss 616 BGB, Zustimmung der kompletten Überwachung aller Online-Aktivitäten und Speicherung über mehrere Monate, keine Vergütung von Überstunden, kein Urlaubs/Weihnachtsgeld oder Zielvereinbarungen, Rückerstattung sämtlicher Fortbildungskosten sofern zwischen Austritt und Fortbildung weniger als 24 Monate liegen).
Die zweite Option wäre, darauf zu pokern, dass die demnächst anstehenden Workshops in der AG unter Beteiligung des personalverantwortlichen Vorgesetzten so schlecht verlaufen, dass die Notwendigkeit einer neuen Stelle anders bewertet wird (die Kollegen, welche das Standardisierung Projekt aktuell betreuen sitzen im Ausland und fokussieren sehr stark auf deren lokale Bedürfnisse). Mein Vorgesetzter bot mir dahingehend an, mich bis Auslaufen des Studentenstatus als Werkstudent zu halten, sodass ich dann positioniert werden könnte.
Die Konditionen wären um ein vielfaches besser, nicht ausschließlich hinsichtlich Vergütung, aber auch in Aspekten wie Erfassung und Bezahlung von Überstunden, Gewährung von Urlaubs & Weihnachtsgeld und Erfolgsprämie usw... Allerdings liegt von der AG halt kein Arbeitsvertrag vor und es wäre eine ziemliche Pokerrunde. Chancen auf Erfolg sehe ich persönlich bei 40% / 60%.
Wem würdet ihr den Vorzug geben, festvertrag im KMU mit unbezahlten Überstunden, oder dem hoffen auf eine Chance in der AG?
Im Luxx bist Du damit Berufseinsteiger oder Aushilfskraft! 😂😂😂5 stelliges Monatsbrutto ist schon krass und damit braucht man sich auf gar keinen Fall verstecken. Für viele Leute ist das unerreichbar.
Für Österreich kann ich das mit einem klaren Nein beantworten, zählt nicht als Fortbildung im Sinne einer Rückzahlungsvereinbarung (die müsste in AT auch vor einer Schulung mit Kosten und Daher der Rückzahlung nochmal unterzeichnet werden.)Eine Frage habe ich dahingehend: Zählt das reine anlernen als Fortbildung, die ich laut dem Knebelvertrag meinem - noch - AG anteilig erstatten muss? Ich würde vermuten, dass das nicht der Fall ist, da ich keine Fortbildung im Sinne einer externen Schulung o.ä. wahrgenommen habe, sondern ausschließlich intern durch Kollegen angelernt worden bin. ich würde mich aber über eure Erfahrung/Einschätzung freuen.
Glückwunsch, richtige Entscheidung das Problem gleich anzugehen. Und wenn ich dein altes Zitat anschaue, du hast jetzt also quasi mit 1 Jahr Erfahrung gewechselt und bekommst 70k? Nicht schlecht.Mit Erfolg. Seit kurzem habe ich den neuen Arbeitsvertrag in den Händen,
Das wäre ja der feuchte Traum eines jeden Arbeitgebers, einfach das Gehalt der Probezeit zurückerstatten lassenEine Frage habe ich dahingehend: Zählt das reine anlernen als Fortbildung, die ich laut dem Knebelvertrag meinem - noch - AG anteilig erstatten muss?
Klingt ganz stark nach einem IGMetall Konzern / Firma.
- 35 Stunden pro Woche
- Erfassung der Arbeitszeit, Freizeitausgleich
- 70.000€ p.a (exklusive Gewinnbeteiligung)
- min. 2 Tage pro Woche im Büro, Rest auf Wunsch in HO
Und der abgegoltenen ÜberstundenAFAIK nicht aber es gibt das Konstrukt der Vertrauensarbeitszeit
Was doch aber auch nicht mehr rechtens ist, oder? Die Zeit muss doch jetzt dokumentiert werden...
Verpflichtungen ohne Strafen sind maximal Unnütz. Ist wie Lottospielen ohne Gewinne. Richtig wäre hier sowas gewesen wie 1 Tagessatz pro nicht nachgewiesener Stunde für den AN. Da aber die Lobbys immer auf allen Seiten rumturnen, ist sowas nie zu erwarten. Das Arbeitsschutzgesetz ist doch für die meisten AG nur eine grobe Empfehlung, weil die Strafen einfach fehlen und der AN auch nicht wirklich was davon hat, wenn er die Missstände anzeigt (eher verliert er seinen Job). Die Entschädigungen sind ein Witz, die Strafen für den AG natürlich auch. Man kann ja schon damit Kalkulieren, das es sich für den AG lohnt.Zeit muss lt Atbeitszeitgesetz immer dokumentiert werden. Nur aktuell stehen da keine Bußgelder drauf.
Wir haben dasselbe Konstrukt... und BR und AG streiten bereits seit Jahren um eine neue BV. Bisher nichts neues, aber scheinbar gibt es jetzt einen Piloten (!!!) um die Zeiterfassung.Was doch aber auch nicht mehr rechtens ist, oder? Die Zeit muss doch jetzt dokumentiert werden...
Was jedoch in solchen Fällen nur ne nettere Umschreibung für "nope" sein soll. D.h. mit mehr Fähigkeiten (die nicht unbedingt in Berufsjahren gemessen werden müssen) hättest du die Stelle wohl bekommen.Auch bei den Bewerbungsgesprächen wurde mir nach Ende des ersten oder zweiten Gespräches dann bei anderen Stellen mitgeteilt, dass mehrjährige Berufserfahrung erforderlich sei.
Bei uns wird in den Interviews erstmal mit Codility gestartet (bevor es überhaupt zu den Final Interviews geht) und im Interview kommen dann die relevanten Themengebiete dran, Code/Algo Fragen, System Design/Architecture etc. Wir haben da in der Vergangenheit auch schon Leute eingestellt ohne viel Berufserfahrung weil sie einfach viel Wissen das sie sich selber angeeignet haben vorzeigen konnte.Auch bei den Bewerbungsgesprächen wurde mir nach Ende des ersten oder zweiten Gespräches dann bei anderen Stellen mitgeteilt, dass mehrjährige Berufserfahrung erforderlich sei.
Ohh, das ist gut zu wissen. Ich hab mich damit tatsächlich einfach abspeisen lassen und nicht allzu aktiv dann nachgehakt, weil es mir plausibel erschien. Wäre dann interessant gewesen, woran es genau gelegen hat.Was jedoch in solchen Fällen nur ne nettere Umschreibung für "nope" sein soll. D.h. mit mehr Fähigkeiten (die nicht unbedingt in Berufsjahren gemessen werden müssen) hättest du die Stelle wohl bekommen.
Auf jeden Fall nachfragen, da du Informatik Studiert hast wirst du dir ja vermutlich nicht schwer tun bestimmte Bereich selber anzueignen wenn diese entsprechend gesucht sind.Wäre dann interessant gewesen, woran es genau gelegen hat.
So plausibel ist es gar nicht, deine Berufserfahrung gemessen in Jahren kannten sie bereits bevor sie dich eingeladen habenOhh, das ist gut zu wissen. Ich hab mich damit tatsächlich einfach abspeisen lassen und nicht allzu aktiv dann nachgehakt, weil es mir plausibel erschien.