[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

ZF wird zwar Stellen abbauen, dafür baut MTU weitere Stellen auf. Nach meinem Wissen bezahlen die auch ähnlich. Außerdem sucht z.B. Vetter Pharma händeringend Leute. Was die in den letzten Jahren zugebaut haben ist auch nicht mehr feierlich. Die verschiedenen Liebherrwerke suchen natürlich auch, genauso wie Böhringer. Bei Handtmann weiß ich es nicht so genau.
Der drohende Stellenabbau bei ZF wird die Suche nach Arbeitskräften nach meiner Einschätzung wenig beeinflussen. Am meisten werden sich natürlich die Zeitarbeitsfirmen freuen.
Ein Wechsel würde mir vermutlich das gleiche (Netto-)Gehalt mit 40% weniger Arbeitsstunden und höherer Planungssicherheit bringen.
 
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Liebherrwerke suchen natürlich auch, genauso wie Böhringer.
Da müsste man aber nach Biberach ziehen, das ist dann Schmerzensgeld :fresse2:
Aber hast schon recht, an Industrie gibt es da immer (noch) genug in der Gegend.
 
Macht auch Sinn, die Arbeit vor 20 Jahren mit der heutigen zu vergleichen. Hat sich seit dem sicher gar nicht verändert. Herrlich :d
Absolut nicht :fresse:
Wenn ich bei uns, die wenigen verbliebenen Beamten und die jenigen höre, bei denen es zeitlich mit der Verbeamtung knapp daneben ging, war früher bei uns einiges besser. Zum Beispiel Heiligabend spätestens um 21 Uhr Betriebsschluss, damit man mit seinen Lieben feiern kann, heute wird die Nacht durch gearbeitet. Silvester spätestens 21 Uhr Betriebsschluss, heute siehe Heiligabend.
 
Zum Beispiel Heiligabend spätestens um 21 Uhr Betriebsschluss, damit man mit seinen Lieben feiern kann, heute wird die Nacht durch gearbeitet.
Ist aber für die Fahrgäste weg UND heute kann man es eher rechtfertigen weil die Gesellschaft heterogen genug sein sollte um Kollegen zu haben die kein Weihnachten feiern oder Weihnachten halt nicht am 24.12 feiern.
 
Ja das System in den USA ist phantastisch - sieht man immer wieder an diesen Phantasie-Horror-Rechnungen. Sicher ist das deutsche Gesundheitssystem nicht ideal, ich finde es aber deutlich besser als es manchmal dargestellt wird. Ich bin froh, dass ich vor einem Arztbesuch nicht jedes Mal überlegen muss ob ich mir die Krankheit leisten kann.
Gibt aber auch einige Gesundheitssysteme die besser laufen aber den Patienten nicht mehr kosten. Als Beispiel Kuba, wo die Gesundheitsvorsorge grundsätzlich kostenlos ist, da wird das Geld über Zusatzleistungen wie z.B. Schönheits OPs reingeholt. Ist an sich ein gängiges System in Südamerika. Die Grundversorgung (auch Krebsbehandlung gehört dazu) geht auf Staatskosten. Sonderbehandlungen müssen da allerdings privat abgerechnet werden (wobei ich mir vorgenommen habe, mir in den nächsten Jahren in Brasilien die Kauleiste sanieren zu lassen, was immer noch einige Tausender weniger kosten würde, als hier).
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ist aber für die Fahrgäste weg UND heute kann man es eher rechtfertigen weil die Gesellschaft heterogen genug sein sollte um Kollegen zu haben die kein Weihnachten feiern oder Weihnachten halt nicht am 24.12 feiern.
Du wirst lachen aber genau die Kollegen, die kein Weihnachten feiern (Muslime z.B.) fragen die, die Weihnachten feiern, ob die nicht tauschen wollen und zu Hause bleiben möchten. Ein Kollege hat mich die letzten 5 Jahre jedes Jahr gefragt, wo ich arbeiten musste und er frei gehabt hat.
 
Da müsste man aber nach Biberach ziehen, das ist dann Schmerzensgeld :fresse2:
Aber hast schon recht, an Industrie gibt es da immer (noch) genug in der Gegend.
In Biberach bei Handtmann bin ich nächste Woche auch wieder. Die haben aktuellen 7 Maschinen, welche automtisert werden sollen. 3 Maschinen kommen noch dazu.

Ist ne nette Gegend da und die Leute sind auch in Ordnung. Wenn man noch ungebunden ist, definitv eine Überlegung wert.

Aber in der Produktinshalle arbeiten kann ich nicht empfehlen. Unsere Fräsmaschinen bearbeiten deren Gussteile. Das ist, wie ich ja schon einmal schrieb, nicht auf Dauer auszuhalten. Es ist heiss, dreckig, ölig, laut, staubig und allgemein unangenehm längere Zeit in der Halle zu stehen. Im Sommer steht die Luft dort.
 
War 1,5 Jahre Ende 80er (später auch immer wieder) viel zwischen RV und BC unterwegs, bzw. war in Weingarten beim Bund. In die trostlos-spießige Ecke von DE würden mich keine 10 Pferde nochmal bekommen, schon gar nicht dauerhaft 😅
 
Ach deshalb gibt es bei dir nur zur trostlosen Herbst-/Winterzeit trostlose Kekse aus dem trostlosen Ravensburg 😝
Ja, der gemeine Schwabe ist ne eigene Art und man muss mit ihm auch umgehen können 😇
 

Soll man auch privat künftig anders fürs Alter vorsorgen können?​

Ja. Eine Regierungskommission hat bereits Vorschläge für neue Möglichkeiten vorgelegt, privat und staatlich gefördert fürs Alter vorzusorgen. Nach einer Reform der privaten Altersvorsorge könnten demnach auch Vorsorgeformen mit geringeren Garantien und höheren Renditemöglichkeiten als bei der heutigen Riester-Rente angeboten werden - auch mit Anlagen in börsengehandelten Indexfonds (ETFs). Die Riester-Rente soll den Vorschlägen zufolge auslaufen, bestehende Verträge sollen Bestandsschutz erhalten. Die SPD-Fraktion hatte die Vorschläge bereits begrüßt.

Im Prinzip wäre das ne gute Änderung, aber letztendlich wird das dann eh wieder exklusiv über die Versicherungsbranche abgewickelt die sich dann 3% Rendite einstecken 😭
 
Kapitalertragssteuer für Aktien/ETF mit einer Haltefriste über x Jahren streichen - könnte ein richtiger Schritt sein. Von mir aus x = 20 oder 30.
 
Das wäre natürlich ein Traum, aber von mir aus kann es auch was restriktiveres sein wie bei den Amis. Jeden Monat dürfen max. X€ auf ein Vorsorgedepot einbezahlt werden und ab 65 darf man steuerfrei entnehmen.
Wenn du es auf 30 Jahre machst, haben halt alle die jetzt vielleicht nur noch 10-15 Jahre zur Rente haben die Arschkarte.
Naja, das Ding wird eh kaputt lobbyiert und am Ende kommt wieder was raus was für Alles gut ist außer die Altersvorsorge.

*edit*
Sehr schon die Bild Schlagzeile: "So will Habeck Ihre Rente mit Aktien verzocken!!1elf"
 
Wenn du es auf 30 Jahre machst, haben halt alle die jetzt vielleicht nur noch 10-15 Jahre zur Rente haben die Arschkarte.
Ein Rentensystem umstellen funktioniert eh nur langfristig, die Einführung der Eintrittsalters mit 67 und der Beginn der Besteuerung der Renten wurde ja auch über viele Jahre schrittweise gemacht.
Abseits davon: Wer sich 10 Jahre vor Rentenbeginn noch um seine Rente kümmern muss für den ist es eh zu spät.

Allerdings würde das Streichen der KESt in meinen Augen unsere Probleme auch nicht lösen, vermutlich sogar verschlimmern.

Die wenigsten Leute zahlen in ne private RV ein:
Und es wäre meiner Meinung nach auch utopisch zu denken, dass sich das ändert wenn die etwas mehr Profit abwirft als heutige Verträge.

Wer zahlt also ein: diejenigen, die viel Kohle haben und es sich leisten können und in vielen Fällen später vermutlich gar keine private RV brauchen.
Wenn diejenigen jetzt ne bessere Rendite ihrer Rente erhalten kommt das Geld ja nicht irgendwo hergezaubert. Wenn der Staat auf die Besteuerung der Kapitalerträge verzichtet, dann fehlt schlichtweg das Geld in der Staatskasse.
Getreu nach Robin Hood nimmt er es dann den armen und gibt (erlässt) es den reichen und die Schere geht noch weiter auseinander.

Ich finde auch dieses blabla mit den 3 Säulen (gesetzliche RV, betriebliche RV, private RV) peinlich.
Vor ner Weile habe ich mal mit nem Bekannten gesprochen warum er keine RV hat.
Die Antwort war imho vollkommen logisch: Er verdient nicht wirklich viel und kommt später eh nicht über die Grundsicherung hinaus.
Alles was er jetzt privat vorsorgt geht nachher nur davon ab was der Staat dazuschießt, da gibt er das lieber heute aus.
Mit sinkendem Rentenniveau wird sich der Effekt ja noch ausweiten, Aufstocken im Alter wird dann zum Regelfall.

Ich bin jetzt nicht unbedingt Sozialist, aber im ersten Step würde ich für unsere Sozialkassen die Trennung in priviligiert (Pension + PKV) und dem Pöbel (Rente und GKV) und in Teilen auch die Beitragsbemessungsgrenzen auflösen, das dürfte unsere Probleme zumindest etwas abmildern.
Eine langfristige Lösung in ner älter werdenden Gesellschaft führt imho nicht an ner Anhebung des Eintrittsalters vorbei.
 
ich zahl aktuell 100€ in ne private RV. dazu die VBL vom ÖD.

100€ sind halt auch net wenig. könnte ich auch woanders gut gebrauchen.

wenn man in die zukunft schauen könnte....
 
Ein Rentensystem umstellen f
Bei meinem Zitat geht es ja nicht um die Umstellung des Rentensystems sondern um die geförderte private Vorsorge welche heute komplett nutzlos ist da alle Gewinne bei der Bank landen.

Mit dem Punkt dass meistens nur Besserverdiener (oder zumindest sehr disziplinierte Normalverdiener) in diese private Vorsorge einzahlen hast du vermutlich recht.
 
Die private Rente ist in unserem System meiner Ansicht nicht möglich. Ich sehe da auch nicht den Sinn auf 200 Euro zu verzichten um später 200 Euro zu bekommen, in x Jahren. Zudem ist es nicht mehr so das man 45 Jahre in einem Betrieb bleibt. Das die betriebliche Altersvorsorge übernommen wird vom neuen AG ist auch nicht selbstverständlich. Muss man sich nur die letzten 10-15 Jahre anschauen was bei den Versicherungen rum gekommen ist.

Dann war da noch die Direktversicherung, die erst später beitragspflichtig wurde in der Krankenversicherung. Und hier waren es dann der volle Beitrag zur Krankenversicherung, gibt da keinen halben Arbeitgeberanteil.

Ich frage mich zudem wann das System kippt und soziale Unruhen sich breit machen. Braucht man sich nur seine eigene Rentenberechnung anschauen. Das kann nicht gutgehen. Die nächsten Jahre werden die Babyboomer in Rente gehen. Das sind so dermaßen viele. Ich weiß echt nicht woher die Fachkräfte kommen sollen die das auffangen. Und wenn man sich das genau anschaut kann ich verstehen wenn die jüngere Generation da sich nicht Identifizieren kann. Kommt ja am Ende nix bei rum. Ganz davon ab, wer schafft noch 45 Beitragsjahre.
 
100€ sind halt auch net wenig. könnte ich auch woanders gut gebrauchen.
Für ne RV schon.
Im Grunde ist das ja recht simpel: PRV schaffen kein Geld aus dem Nichts, im besten Fall bekommst du in etwa das inflationsbereinigt zurück was du eingezahlt hast und amchst ein paar Prozent gut wenn du als Rentner versteurst was du dafür heute nicht versteuern musst. Wenn du Pech hast bekommst du weniger raus weil die Versicherung davon lebt.
Kannst du ja ausrechnen.
Wenn du 80 wirst hast du 13-15 Jahre Rente und vorher vielleicht die 2-3 fache Dauer eingezahlt.
Deine 100 Euro (steuerbereinigt zahlst du auch eher 70-80 Euro) sind also nachher 200-300 Euro Rente nach heutigem Niveau abzüglich Steuern.
Wenn 100Euro einzahlen viel ist, dann sind es 150 Euro Rente auch. ;)

Das die betriebliche Altersvorsorge übernommen wird vom neuen AG ist auch nicht selbstverständlich.
Ist das nicht seit ein paar Jahren inzwischen gesetzlich vorgeschrieben, dass der neue AG die übernehmen oder zu gleichen Konditionen auf nen anderen Anbieter übertragen muss?
Afaik muss auch jeder AG ne PRV mit Entgeltumwandlung anbieten.

Ganz davon ab, wer schafft noch 45 Beitragsjahre.
Mit der neuen Obergrenze bei 67 ist das doch wieder einfacher möglich.
Ich bin z.B. 41 Jahre alt, 21 Jahre beim selben AG und wenn ich nicht krank oder arbeitslos werde kann ich theoretisch sogar die 47 Jahre knacken wenn man den Grundwehrdienst mitzählt.
Das Ziel ist natürlich genau das zu vermeiden und spätestens mit 60 aufzuhören. :d
Mit Studium wirds natürlich schwierig.
 
@Blutschlumpf Ja du bist über 40, gehörst nicht in die Generation die ich meine. Ich werde es auch schaffen, mit 63, aber da glaube ich nicht dran.

Beruflich bin ich da ganz nah dran am Thema, ich kann nur hoffen das geht sich am Ende noch irgendwie aus. Frage mich halt warum es Österreich, Schweiz, die Norwegischen Länder besser schaffen. Aber das Thema ist zu komplex um das hier auszudiskutieren.

PS: Und zu deinem Bekannten. Schaut man sich die Durschnittsrente an die aktuell so Standard ist dann macht der Bekannte es richtig. Die Durschnittsrente, brutto dann immer noch, musste erstmal erreichen.


PPS: Ich Durchschnitt 1500 Euro, brutto. Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja du bist über 40, gehörst nicht in die Generation die ich meine.
Wie eben schon erwähnt: Ich kann mir nicht vorstellen, dass diejenigen, die heute 20 sind mit 67 in Rente gehen, es würde mich ehrlich gesagt auch nicht wundern wenn mein Jahrgang schon mehr als 67 aufgebrummt bekommt.
Wenn das reguläre Alter auf 69 oder 70 Jahre erhöht wird, dann wird es natürlich auch mit ne kurzen Arbeitslosigkeit, diversen AG-Wechseln und nem Sabbat-Jahr oder nem Studium möglich sein 45 Jahre einzuzahlen.
 
Frage mich halt warum es Österreich [...] besser schafft.
Die zahlen mehr in die Rentenkasse ein (und weniger direkte Steuern, dafür wirkt dort teils indirekte Steuerlast beim Auto), die Demografie ist soweit ich weiß bei denen noch was günstiger (d.h. der Schnitt jünger) als in DE.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für ne RV schon.
Im Grunde ist das ja recht simpel: PRV schaffen kein Geld aus dem Nichts, im besten Fall bekommst du in etwa das inflationsbereinigt zurück was du eingezahlt hast und amchst ein paar Prozent gut wenn du als Rentner versteurst was du dafür heute nicht versteuern musst. Wenn du Pech hast bekommst du weniger raus weil die Versicherung davon lebt.
Kannst du ja ausrechnen.
Wenn du 80 wirst hast du 13-15 Jahre Rente und vorher vielleicht die 2-3 fache Dauer eingezahlt.
Deine 100 Euro (steuerbereinigt zahlst du auch eher 70-80 Euro) sind also nachher 200-300 Euro Rente nach heutigem Niveau abzüglich Steuern.
Wenn 100Euro einzahlen viel ist, dann sind es 150 Euro Rente auch. ;)
meine prv ist irgendwie an den dax oder sowas gekoppelt. müsste ich nochmal nachschauen
 
@undervolter19 Gut die Österreicher müssen das ganze aber auch mit brutal viel Steuergelder am Leben erhalten. Die Beiträge decken das auch schon lange nicht mehr.

 
Thema Rente ist hier sehr gut erklärt. Nicht im juristischen Kleinklein, sondern im Großen wo das gesellschaftliche Problem liegt.

Wenn wir das Thema sachlich diskutieren wollen ist das eine sehr gute Zusammenfassung der Gemengelage als gemeinsame Diskussionsgrundlage.
 
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ich zahl aktuell 100€ in ne private RV. dazu die VBL vom ÖD.

100€ sind halt auch net wenig. könnte ich auch woanders gut gebrauchen.

wenn man in die zukunft schauen könnte....
100€ sind nichts. Du zahlst die 40 Jahre ein und bist am Ende nach Lebenserwartung 20 Jahre Rentner. Das sind 200€ Basis pro Monat. Dazu Kapitalerträge abzüglich Inflation. @Blutschlumpf hat den Nagel schon auf den Kopf getroffen.
 
Aber wenn ich doch jetzt 100€ in die PRV einzahle, davon die nächsten Jahre bis zur Rente (30 Jahre) die Inflation abziehe, sind es wie Blutschlumpf bereits sagte nur noch 70-80€ was wirklich reell in der Kasse ankommt.
Gehe ich dann in Rente, müssen die Zusatzeinkünfte nochmals versteuert werden.
Etwas zusätzliches zur Rente zu haben ist sehr gut, keine Frage.

Aber die, die später eine Aufstockung der Rente dringend benötigen, können sich aktuell und in Zukunft die zusätzlichen Belastungen in Form einer PRV monatlich nicht leisten.

Ist man verheiratet und die Frau war wegen den Kindern einige Jahre nicht Vollzeit arbeiten und hat de Facto weniger in die Rentenkasse einzahlen können, kommt das erschwerend in der Zukunft hinzu.
Wenn ich mir unsere beiden Rentenbescheide so anschaue, bekomme ich das große Kotzen.

Ich denke eine allgemeine Senkung der Steuerlast und eine gewisse Umstrukturierung der Rente / Krankenkassenbeiträge würde dem Ottonormalo am meisten bringen.
Wir sind immerhin Platz 2 / 38 im Steuerlast Ranking, na irgendwas müssen wir ja gut können. :shot:
 
Zuletzt bearbeitet:
Da braucht man sich auch nichts vormachen, daran wird sich nichts ändern solange die heutigen Rentenbezieher die größte Wählergruppe sind.
 
Ich denke eine allgemeine Senkung der Steuerlast und eine gewisse Umstrukturierung der Rente / Krankenkassenbeiträge würde dem Ottonormalo am meisten bringen.
Wer soll das denn bitte tun?
Gefühlt hat niemand die Eier dazu diese Büchse der Pandorra zu öffnen und wirklich ne Steuer/Rentenreform anzukurbeln.

Ohne großen Knall wird sich da gar nichts tun, garantiert. Also lieber selbst vorsorgen, falls moeglich. Sonst einfach 'laufen lassen' und mit Renteneintritt Sozialhilfe beantragen.
So hart es klingt.
 
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