[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Kann jemand einschätzen, ob es ganz allgemein gesagt mittlerweile normal ist, dass ein Teil der Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind?
Ist gerade in kleineren Firmen nach meiner Erfahrung seit ~20 Jahren sogar "üblich".
Das nennt sich halt Fixgehalt. Gerne gepaart mit "flexibler" Arbeitszeit ohne konkrete Zeiterfassung.

Es gibt Planungssicherheit in beide Richtungen. Der AG kann exakt damit planen, was er jeden Monat an dich zu zahlen hat und ich weiß genau wieviel ich arbeiten muss... Nämlich dann entsprechend beidseitig genau meine Regelarbeitszeit und keine einzige Überminute. :d

Die Frage kam bei mir sogar konkret auf. Meine Antwort war: Fixgehalt = ich mache keine Überstunden. Die "Unklarheit" wurde damit nachhaltig vor über 10 Jahren beseitigt.
Mein Alternativvorschlag war: Bonuszahlungen, durchaus auch mal wenn ich gar keine Überstunden gemacht habe. Wurde nicht akzeptiert, aber damit war klargestellt, warum ich auch keine Überstunden machen werde. Fix = Fix. Definitiv nicht fix für dich aber flexibel (geschweige denn sogar mit Erwartung auf "mehr") für mich, sonder Fix ist halt Fix, in beide Richtungen. Wenn der AG nicht fix will, soll er nicht fix machen. Punkt. :d

(Bevor jetzt jemand ankommt... wenn gerade mal was dringend fertig werden muss oder ein Kollege ein Problem hat, mache ich durchaus an wenigen Tagen mal Überstunden, schlicht um zu helfen. Die werden dann aber die Woche drauf auch gleich wieder abgefeiert. Wenn ich diese Woche 50h machen sollte, dann werdens nächste Woche eben nur 30h)

Entsprechend würde ich einen potentiellen AG direkt darauf ansprechen, wie er sich das vorstellt. Er will nix verschenken, ich aber auch nicht. Es muss ja auch keiner was verschenken, aber der "Trick" Arbeitnehmer durch sowas dazu zu bringen, doch was zu verschenken, zieht (bei mir) halt nicht mehr.

Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem dabei nicht. Ein Arbeitsvertrag ist ein Vertrag der sagt, Arbeitszeit gegen Bezahlung. Ich arbeite genau das was bezahlt wird. Wenn nicht mehr bezahlt wird, arbeite ich auch nicht mehr. Enstprechend würde sich der Arbeitgeber auch zu Recht beschweren, wenn ich zu wenig arbeite. Das wird er auch sofort tun, sollte das eintreten.
Fixgehalt UND zu erwarten, das auch noch Überstunden gemacht werden, IST praktisch moderne Knechtschaft.

Kommt man ggf. nicht drum rum, wenn man arbeitslos ist und unbedingt irgendeinen Job braucht. Da wird das halt gnadenlos ausgenutzt. Sofern man die Möglichkeit hat sich einen Job auszusuchen, muss man sich aber nicht auf sowas einlassen, bzw. kann es vorab besprechen.
 
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Es gibt Planungssicherheit in beide Richtungen. Der AG kann exakt damit planen, was er jeden Monat an dich zu zahlen hat und ich weiß genau wieviel ich arbeiten muss... Nämlich dann entsprechend beidseitig genau meine Regelarbeitszeit und keine einzige Überminute. :d
Ganz genau das ist der Punkt. Ich habe keine Problem mit solchen Passagen in Arbeitsverträgen. Da ich eh kein Freund von Überstunden bin, mache ich einfach keine. Dann hat die Passage keine negative Auswirkung für mich.

Aber ich weiß leider nicht vorher, wie mein neuer AG so tickt, wie der Arbeitsalltag in der Regel dort aussieht. Das lerne ich erst kennen. Und wenn sich dann herausstellt, dass es quasi zum guten Ton gehört, jede Woche 45 Stunden zu arbeiten, dann wäre das ziemlich bitter für mich. Daher ist hier schon ein Risiko für mich dabei.
 
Ich bin sehr gespannt. Mit meinem jetzigen Chef (mit dem ich sehr offen kommuniziere und der auch weiß, dass er mir eine solche Position momentan auch nicht hätte ermöglichen können) habe ich schon gesprochen und er weiß bescheid. Da war ich immer offen und wir haben da eine mehr, als respektvolle Ebene. Er wünscht mir alles Gute und würde mich auch jeder Zeit zurücknehmen, er bedauert meinen Abgang. Das war MIR persönlich auch wichtig, dass er nicht im Regen steht. Da will ich Mensch bleiben, das würde ich mir ebenso wünschen.

Nun warte ich auf den Arbeitsvertrag. Dann kann ich offiziell kündigen. Wir haben uns einvernehmlich auf Ende des Jahres geeinigt, weil ich nicht im Groll gegen meinen Chef gehe und noch zwei wichtige Projekte abschließen möchte, die ich meinem jetzigen Chef nicht einfach assi vor die Füße werfen will. Man muss sich auch in die Augen gucken können.

Dann beginnt ein neuer Abschnitt. Wenn ich es jetzt nicht mache, dann vielleicht gar nciht mehr. Die Zeit wird zeigen, ob ich das Zeug dazu habe. Bock habe ich aber definitiv. Ich werde weiter berichten. :)

@UsAs , herzlichen Glückwunsch zu deiner Entscheidung für diese neue Chance und dazu dass du diese Chance bekommst.

Ich finde deine Einstellung toll, weil ich es aktuell genauso gemacht habe bzw. mache.

Man sieht sich immer zweimal im Leben und dabei will man sich sicher noch in die Augen schauen können.

Bezüglich des letzten Absatzes geht es mir genauso wie dir.

Ich weiß nicht zu 100% ob es der richtige Weg (für mich) ist. Wenn ich es nicht probiere werde ich es aber nie erfahren und wenn ich es jetzt nicht probiere werde ich es evtl garnicht mehr tun (mit jedem Jahr dass man länger in einem Betrieb / einer Firma verbringt wächst man dort mehr fest, meine Meinung).
 
Man sieht sich immer zweimal im Leben und dabei will man sich sicher noch in die Augen schauen können.
Wenn ich meinem alten Chef (also dem vor dem Wechsel vor ~15 Jahren) nochmal treffen würde, würde ich nicht dafür garantieren, das er den Raum lebend wieder verlässt.
Er ist eines der größten Arschlöcher, denen ich jemals in meinem ganzen Leben begegnet bin. Ich würde lieber verhungern, als mit ihm auch nur ein Gespräch zu beginnen.
Ich würde ihm in die Augen sehen, in der Hoffnung das ich ihn dadurch sosehr ablenke, das er nicht merkt, das ich ihm eigentlich die Eier abschneiden will.
Damals hatte ich nicht die Eier ihm zu sagen was für ein riesiges Arschloch er ist und bin einfach gegangen. Heutzutage würde ich mich vermutlich strafbar machen, würde ich ihm nochmal begegnen.

Ich hoffe für ihn also, das man sich NICHT zweimal im Leben begegnet. :d

Das war genauso ein Kandidat. Ich war damals jung und dumm und hab mich von ihm absolut ausnutzen lassen.
 
Von meinen sonstigen Kollegen habe ich mich natürlich freundlich verabschiedet und von manchen davon bis heute noch Kontakt.

Aber meine Ex-Chef war ein Riesenarschloch, dem ich bis heute die Schuld an so manchen meiner persönlichen Probleme zuschiebe. Er hat mich einfach ... naja, eigentlich sogar wörtlich, in einen Zusammenbruch getrieben. Nur ein kleinen Teil davon sehe ich bei mir selbst, weil ich damals einfach zu jung und zu unerfahren war und es deswegen halt "mit mir machen hab lassen", bzw. nicht erkannt habe bis es zu spät war.
In Zukunft wird sowas nichtmehr vorkommen. Das habe ich immerhin daraus gelernt.

Daher stammt auch meine "radikale" Einstellung zu Arbeitsverträgen. :d
 
Ich habe lange mit mir gehadert [..]
Ui, was für eine Nachricht, freut mich für Dich! Wie heißt es so schön: wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wenn die Chance besteht und das Angebot stimmt, warum nicht mal ausprobieren.

Gerade die Personalentwicklung ist doch dein Steckenpferd, da hat das neue Unternehmen einen richtig guten akquiriert.
 
Das war für mich bisher immer ein KO Kriterium. Da sich solche Reglungen nun aber wiederholen, frage ich mich, ob das mittlerweile normal ist..
ALLES ist verhandelbar.
Streich alles raus was dir nicht passt.
Wenn dir der Job wirklich taugt nicht sofort absagen.

Und wenn sie sich nicht drauf einlassen mach klar dass du mit Wecker arbeiten wirst und keine 5 min Überstunden aufbauen wirst.
Dass das auch dazu führen kann dass du freitags nie da bist oder die letzte Woche im Monat nie da bist. Ob sie das wirklich wollen.
 
Hey Gang!

Ich habe jetzt auch endlich mal ein ordentliches Angebot vorliegen - ein "cloud startup" das eine souveräne Cloud baut sucht jemanden um ihre Prozesse, das ITSM Tool und die Organisation zu strukturieren.
Das liegt mir sehr, damit würde ich auch wieder aus der Personalverantwortung rausgehen, was mir eigentlich Spaß macht - mir mein aktueller AG aber ziemlich verdorben hat mit den ganzen Initiativen und Maßnahmen die man einfach nur stumpf ausführen und durchreichen durfte...

Konditionen minimal besser als aktuell, also keine Verschlechterung trotz Verringerung der Verantwortung, Firmenwagen, sehr starke Zuzahlung zur Altersvorsorge, VVL und Aktienoptionen (die vom Lohn direkt gekauft werden können bis zu einem Betrag x pro Jahr).

Good stuff, ich freu mich schon drauf endlich mal wieder was neues zu machen und einen (hoffentlich) klaren Auftrag zu haben :)

ABER, jetzt kommt der Haken (ich frage die Tage auch direkt mal nach was es damit auf sich hat...) die Kündigungsfrist beträgt 6 Monate zum Quartalsende :fresse:

versteht mich nicht falsch, ich wechsel nicht häufig das Unternehmen oder ähnliches, aber das ist schon wild oder?
 
Puh also 6 Monate zum Quartal ist schon heftig, das würde ich vlt. auf Director Level mit nem 20k/ Monat Gehalt sehen, ich vermute da wirst du nicht ganz liegen :fresse2:
 
Naja, viele Firmen haben große Probleme Leute zu finden, sie wollen sich damit zu einem Teil absichern, kann ich verstehen

Hindert manche dann vielleicht auch, aus einem Impuls heraus zu wechseln oder mal schnell angeworben zu werden
 
Kann jemand einschätzen, ob es ganz allgemein gesagt mittlerweile normal ist, dass ein Teil der Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind?

Meiner Erfahrung nach kommt es schon oft vor, dass sowas vorgeschlagen wird. Aber annehmen würde ich es nicht. Wenn ich mehr arbeite, gibts mehr Geld. Fertig. Ja, wegen mir können wirs als Stundenkonto machen und ich feier das dann wieder ab, aber für umme (schon gar nicht 20% mehr pro Woche...) arbeite ich nicht.
 
Sollte man einfach besprechen, ob es da nicht ein Entgegenkommen gibt.
Die wirtschaftliche Situation in der Firma bei @Walth_r war doch ohnehin im Moment nicht die Beste. Vielleicht lässt sich darüber ja etwas machen.
 
Das ist im dümmsten fall 9 Monate Kündigungsfrist? Ich sehe das als absolut unverhältnismäßig an für die Position die er beschreibt.
Und man hält Leute doch nicht indem man ne hohe Kündigungsfrist festsetzt.
Für manche Menschen, vermutlich ältere Semester, ist eine längere Kündigungsfrist durchaus ein wichtiges Argument in einem Arbeitsvertrag.
 
Für manche Menschen, vermutlich ältere Semester, ist eine längere Kündigungsfrist durchaus ein wichtiges Argument in einem Arbeitsvertrag.
Hm aber hilft eine längere Kündigungsfrist? In entsprechend großen Betrieben ist man ja eh nicht ordentlich kündbar und wenn man gekündigt wird geht es ultimativ über Abfindungsangebote bzw. letztendlich einen Sozialplan wo man als älteres Semester ja besser gestellt ist. Gerade so in meiner Firma erlebt, wenn man Personal abbauen will wird halt umstrukturiert und Kündigungen aus operativen Gründen sind dann zulässig wenn beispielsweise eine Abteilung einfach nicht mehr existiert. Bei uns sind die allermeisten aber durch Aufhebungsverträge gegangen, d.h. die Kündigungsfrist war nichtmal relevant.
 
Ja aber laut dem Post geht es hier um ein StartUp und nicht um ein entsprechend großes Unternehmen. Die Vermutung liegt damit also nahe, dass man Leute einfach so lange wie möglich binden möchte und im Falle des Abgangs entsprechend viel Vorlauf für Alternativen hat. Dennoch ist das für so eine ganz normale Rolle absolut übertrieben
 
ABER, jetzt kommt der Haken (ich frage die Tage auch direkt mal nach was es damit auf sich hat...) die Kündigungsfrist beträgt 6 Monate zum Quartalsende :fresse:
622 BGB :wink:

Ich bin kein Jurist, es ist keine Rechtsberatung, ich will nicht wieder dass die üblichen Verdächtigen ne seitenlange hätte könnte sollte müsste Diskussion draus machen,... aber schau ihn dir mal genau an.

Ob man es drauf anlegen will ist ne andere Frage.
Oder ob man mit dem Wissen zum Startup geht und sagt "hey, also das Gesetz sieht das anders, wollt ihr nicht lieber euren Arbeitsvertrag gesetzeskonform gestalten?"
 
Dann weiß aber auch fairerweise auf die Schlagwörter Rangprinzip und Günstigkeitsprinzip hin, wenn du eine neue Diskussion schon abwürgst.

Kann jemand einschätzen, ob es ganz allgemein gesagt mittlerweile normal ist, dass ein Teil der Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind?

Nie wieder würde ich sowas unterschreiben. Im Konzern waren mit dem Gehalt sogar alle Überstunden abgegolten - ca. 200 Überstunden und mehr pro Jahr umsonst über viele Jahre. Kenne es aber auch von einer Freundin, bei der sind 20 Überstunden pro Monat "drin" ohne Bezahlung.
 
Dann weiß aber auch fairerweise auf die Schlagwörter Rangprinzip und Günstigkeitsprinzip hin, wenn du eine neue Diskussion schon abwürgst.
Ist korrekt. Ich bin ja froh dass du in der letzten Diskussion was gelernt hast :fresse2:
 
Und wieso du nicht?
 
Ich bin kein Jurist, es ist keine Rechtsberatung, ich will nicht wieder dass die üblichen Verdächtigen ne seitenlange hätte könnte sollte müsste Diskussion draus machen,... aber schau ihn dir mal genau an.
Ich finde es ehrlich gesagt ein bisschen fragwürdig, dass du diesen Paragraph hier reinwirfst gleich mit der unterschwelligen Botschaft hinterher, dass man dazu jetzt bitte nichts kommentieren soll :fresse:
Wie du schon sagst, die hätte könnte wenn Diskussion hatten wir schon mehrfach hier und es ist auch klar, dass eine verlängerte Kündigungsfrist durchaus rechtskonform sein kann da sie ja i.d.R. zum Vorteil des ANs ausgelegt wird.

@Walth_r Ich würde das Thema einfach mal offen ansprechen und sagen, dass diese Kündigungsfrist für dich nicht in Ordnung ist und sie 3 Monate draus machen sollen. Oder zumindest 6 Monate zum Monatsende, falls das ne Option ist.
Aktienoptionen (die vom Lohn direkt gekauft werden können bis zu einem Betrag x pro Jahr).
Sind die schon public, also richtig ESOP oder aktuell noch VSOP?
Ja aber laut dem Post geht es hier um ein StartUp
Aus der Beschreibung hätte ich jetzt nicht abgeleitet, dass das ne kleine Klitsche ist, ein Venture Startup kann ja auch direkt mal 500MAs nach dem ersten Jahr haben. Als ich in mein "Startup" bin hatten wir schon mehrere Tausend MAs.
 
Wie du schon sagst, die hätte könnte wenn Diskussion hatten wir schon mehrfach hier und es ist auch klar, dass eine verlängerte Kündigungsfrist durchaus rechtskonform sein kann da sie ja i.d.R. zum Vorteil des ANs ausgelegt wird.
Ohne juristisches Kleinklein:
Jeder kann den Text lesen.
Jeder kann sich seine eigenen Gedanken machen.
Jeder kann überlegen wie er mit der Info umgeht.
Ignorieren dass er existiert weil man ihn nicht versteht ist auch ein Umgang ;)

Das müssen wir jetzt nicht noch einmal diskutieren, wo wir bei der letzten Diskussion gelernt haben, dass ein Teil der Diskussionsteilnehmer den Text um den es geht nicht (oder nicht aufmerksam genug) gelesen haben und deswegen komplett am Thema vorbei diskutieren.
Auch müssen wir nicht diskutieren welche Ausnahmen es gibt und ob diese im Einzelfall greifen oder auch nicht.

Ihr wisst jetzt dass das Gesetz existiert, wenn ihr einen Verdacht habt dass ihr diesen zu eurem Vorteil nutzen könnt unterhaltet euch mit jemandem der Plan davon hat.
Das überlasst das im Einzelfall den Juristen.

Und wieso du nicht?
Weil ich es vorher schon wusste, also gibts nix zu lernen :asthanos:
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit das mit dem Googlen nicht zu lange dauert:
(1) Das Arbeitsverhältnis eines Arbeiters oder eines Angestellten (Arbeitnehmers) kann mit einer Frist von vier Wochen zum Fünfzehnten oder zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.
(4) Von den Absätzen 1 bis 3 abweichende Regelungen können durch Tarifvertrag vereinbart werden. Im Geltungsbereich eines solchen Tarifvertrags gelten die abweichenden tarifvertraglichen Bestimmungen zwischen nicht tarifgebundenen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, wenn ihre Anwendung zwischen ihnen vereinbart ist.
Hat ein Startup ein Tarifvertrag?
Den Rest und die Einordnung des Passus des Arbeitsvertrages kann man sich selber zusammenreimen oder man fragt mal die Hotline der Rechtsschutzversicherung, die Arbeitsrecht inkludiert hat.
 
Zu dem zweiten Punkt, kann man aber auch sagen, das es in den Tarifverträgen zu Regelungen kommen kann, die nachteilig für den AN sind. Sehe ich bei uns, wo in dem von der EVG angenommenen Schlichterspruch, die Kündigungsfrist, von 2 auf 6 Monate ausgeweitet wird.
 
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