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Bei mir gehts aktuell auch gut vorran. Bin seit gut 6 Monaten nun bei 48.000€. Firma wird verkauft und wir bekommen einen neuen Eigentümer, bin mal gespannt. Peile fürn Sommer nochmal grob 10% ein, da ich aktuell tatsächlich am schlechtesten Entlohnt werde in meiner Abteilung. Ansonsten bin ich soweit zufrieden, hab mich die letzten 2 Jahre gut in dem Job eingelebt und diverse Erfolge erzielt.
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Generation Z... Was liest man nicht alles: Zu faul, wollen nicht mehr arbeiten und wenn, dann nur mit exorbitanten Gehaltsvorstellungen...
Jetzt live erlebt. Bewerber ist zarte 21 und im 2. Lehrjahr zum Fachinformatiker. Wird nicht übernommen und hat sich bei uns beworben.
Vorstellung: 32 Stundenwoche, 5 Tage Homeoffice, mindestens 30 Tage Urlaub, 35-40 Tage wären ihm lieber und zu guter letzt möchte er nur 120000€ im Jahr.
Was sagt man da? Ich saß nur dabei, da ich für seine Einarbeitung zuständig wäre, aber da waren wir alle ziemlich sprachlos.
Ich kriege auch lustige Bewerberunterlagen und manchmal auch Gespräche Nicht so junge Leute, aber auch übelst abgehobene Wünsche mit wenig Skills die man sieht/hört.
Aber 120k halte ich dann doch zu abgehoben für ein Gespräch. Müsste man ja komplett bekifft gewesen sein
32 Stundenwoche (Mo - Do) wäre auch mein großes Ziel. 5 Tage HO wären ein Traum. Alle was über 2er Büro geht, lenkt mich einfach ab wie sau. Sitz hier im 8er Büro. 2 IT, 6 Buchhaltung. Mich stört das so sehr wenn die Buchhaltung untereinandner was bespricht, vom ständigen Telefon geklingel mal ganz zu schweigen. Im HO hab ich meine Ruhe und kann arbeiten.
Mehr wie 30 Tage Urlaub würd ich nicht nein sagen. Wir haben hier doch einen der per Tarifvertrag jedes Jahr wählen darf, ob mehr Gehalt oder mehr Urlaub. Da würde ich jedes Jahr den Urlaub wählen.
Wenn der restliche Rahmen so stattfindet, würd ich mir ein Gehalt von 60.000€ wünschen.
Was halt voelliger Bullshit ist. Mit 75k bist du hier in Stuttgart alles andere als ‚bei den Oberen‘. Auch wenn das statistisch irgendwie schoengerechnet wurde. In der Realitaet wohnst du mit dem Gehalt in ner kleinen ueberteuerten Mietbutze, kannst dir grad so ne Karre und den Unterhalt leisten und hast sorge Kinder auf die Welt zu setzen weil‘s vorne und hinten nicht reichen wird. Aber hauptsache man ist laut statistik topverdiener. Lol
Ist halt so, Stuttgart ist allerdings auch eine Gehaltshochburg.
Allein Porsche, Mercedes, IBM und HP treiben da die Preise.
Wenn man sieht was die Leute im Einzelhandel, Gastro oder einfachen Handwerk verdienen passt das schon.
Denn bei denen steht selten eine 3 beim brutto vorne!
Mindestlohn bei 173 Monatsstunden sind gerade mal 2146€
und davon gibt es VIEL mehr als man denkt.
Das ändert leider nichts daran dass man im Umland (30-50km) ca. 100k pro Zimmer rechnen kann. Bei Neubau Faktor 1,5 - 2.
Da wird es auch für "Spitzenverdiener" mit 60k brutto schwer mit Wohneigentum für eine Familie.
Selbst wenn man das Bauland bereits hat wird's schwierig, da die Preise nur für den Bau selbst für Otto Normalverbraucher jenseits allen Machbaren sind.
Hier hat man jetzt schweizer Verhältnisse: Eigentum ist ein Generationenvertrag.
Und was bringt das Wissen einem persönlich? Wir brauchen nicht drüber sprechen, dass die Story (sofern sie echt ist) völlig crazy ist und der Auszubildende hier entweder betrunken war oder eine Wette verloren hat, aber selbst hier auf dem platten Umland in Hannover, sind 75k zwar okay, aber das man hier die Kohle wie wild raushauen kann, so ist es auch nicht...Aber mit dem Geld steigt der Lebensstandard, welcher wieder Geld verschlingt, kann ich mich selber nicht von ausnehmen.
Wie ich immer sage, Gehaltsangaben ohne Wohnkosten sind sinnlos.
Sehe besonders jetzt den Kontrast, hier unten wo ich grade bin (bei München) kann man als A13 vielleicht mal an das eigene Haus denken.
Oben in MV in meiner Einheit unterhalten sich schon die A6er über das eigene Haus.
Ich hab auch nciht geschrieben das man damit dann mit geld um sich werfen kann
(und das ist auch nicht die Behauptung der Aussage), sondern eher das es eine Gehaltsschieflage in DE gibt.
Aber 120.000 für einen FiSi nach der Ausbildung ist einfach soweit an der Realität vorbei^^
Solche Gehälter bekommen FiBu-/Personalchefs in mittelgroßen Firmen...
Habe ich seit 2017 fast durchgehend gehabt und würde nie wieder auf 5 Tage gehen wollen. Ich bekomme aber auch nur die 32 Std bezahlt und nicht 40 38 oder sonst was. Fast Vollzeit Homeoffice habe ich auch, weil in der Firma eh niemand ist, mit dem ich sprechen kann.
Ich vermisse die guten alten Bürogespräche damals nicht wirklich, waren aber trotzdem nett. Es wurde viel Quatsch gelabbert zwischenzeitlich, konnte sich aber auch fachlich austauschen. Wir waren 6 Leute in einen langen Büro, aber alle aus der Konstruktion. Buchhaltung sollte immer ein eigenes Zimmer haben.
Auf 40 Std gerechnet hätte ich das. Auf 4 Tag (also 80%) fehlt da noch "etwas". Ich bräuchte aber auch mal mehr Kohle, aber die Bude läuft auch nicht mehr so. Wenn mal ein großer Auftrag reinkommt, sollte ich das mal vernünftig ansprechen. Mir wäre ein Tarifvertrag deutlich lieber. Da hat man zwar irgendwann das Ende der Erfahrungsstange erreicht, das ist aber je nach dem gar nicht mal so schlecht. Meine bessere Hälfte kommt auf 3k+ Netto als Sozialarbeiterin ohne irgendwelche Schichten. Rufbereitschaft alle 8 Wochen übers Wochenende gibt Pauschal 1 Tag Urlaub, Einsätze in 12 Jahren 4-5 mal, die immer noch on Top kommen. Dafür kann es dann um 3 Uhr nachts auch mal richtig fetzig werden, wenn in Hamburg plötzlich alle Streifenwagen aus allen Ecken der Stadt angedüst kommen und vor einen parken.
Bei mir fehlt komplett der "Bonus", das man in 4 Tagen eigentlich genauso viel schafft wie in 5 Tagen, weil man mehr Freizeit hat und weniger rumbummelt. Da das nicht ausgeglichen wird, gönne ich mir an den 4 Tagen auch Bummelzeit, wie z.B. hier schreiben.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Mit 75k bist du hier in Stuttgart alles andere als ‚bei den Oberen‘. Auch wenn das statistisch irgendwie schoengerechnet wurde.
Man sollte hier einfach mal aufhören mit diesen lächerlichen "xy ist nicht viel Geld", während selbst hier 90% diese Kohle nicht packen. Für einen Angestellten sind 60.000€ im Jahr OHNE Zulagen/Überstunden auch heute noch eine verdammt große Menge Kohle, auch in Stuttgart oder München. Es ist eine völlige Verzehrung der Realität wenn man annimmt, das man mit 75k nicht zu den oberen Angestellten gehört. Selbstständige spielen in einer anderen Welt, spielen hier aber gar keine Rolle. Der normale Angestellte schafft keine 3k Netto ohne Zulagen und Überstunden, auch 2024 nicht. Wer 3k Netto als Angestellter zu den üblichen Zeiten (Mo-Fr 07.00-18.00 bei max 40Std) packt, hat auf jeden Fall irgendwas im Leben richtig gemacht.
Man sollte hier einfach mal aufhören mit diesen lächerlichen "xy ist nicht viel Geld", während selbst hier 90% diese Kohle nicht packen. Für einen Angestellten sind 60.000€ im Jahr OHNE Zulagen/Überstunden auch heute noch eine verdammt große Menge Kohle, auch in Stuttgart oder München. Es ist eine völlige Verzehrung der Realität wenn man annimmt, das man mit 75k nicht zu den oberen Angestellten gehört.
Diese Diskussion ist doch eh nicht zielfuehrend. Wen interessiert es ab welchem Schwellwert man zu den ‚Topverdienern‘ gehoert? Das ist doch voellig belanglos. Ich kann dir aus Erfahrung sagen dass du mit 60k oder auch 75k hier in Stuttgart keine grossen Spruenge machen wirst. Ganz egal wo man sich im Schnitt befindet. Im Grunde sind ALLE gehaelter, insbesondere jene im Niedringlohnbereich DEUTLICH zu gering.
Ich habe letzten beim "Parabellelritter" ein tolles Bild gesehen in einen seiner Videos, was ich hier wiedergefunden habe. Hier sieht man mal das Durchschnittsvermögen der deutschen Haushalte nach Bundesland und die gewaltige Diskrepanz zum Medianvermögen. Es zeigt im Grunde, das ein paar wenige Superreiche den Durchschnitt lächerlich anziehen, während die normalen Leute eigentlich gar kein Geld haben.
Dort kann man sehen, das der Osten ein Durchschnittsvermögen pro Haushalt von 93.000€ besitzt, also Gesamtvermögen. Der Median hat aber nur 23.400€ Vermögen. So und nun mal ganz genüsslich auf der Zunge vergehen lassen: Die Hälfte aller Haushalte im Osten hat ein Gesamtvermögen!!! unterhalb von 23.400€. Hier im Forum gibt es eine ganze Stange an Leuten, die haben Technik zu Hause stehen, welches mehr gekostet hat, als das Gesamtvermögen von 50% aller Ostbürger. Ja der Beitrag ist einige Jahre alt. Aber was soll sich geändert haben, das die im Osten plötzlich deutlich mehr Geld haben.
Es zeigt aber auch, das Durchschnittsangaben völlig nutzlos sind. Die Superreichen ruinieren den Schnitt in eine Richtung, dessen Schnitt am Ende einfach fernab der Realität liegt. Es gibt da das top Beispiel mit den 10 Leuten, der eine hat 1 Mille auf dem Konto, die anderen 9 jeweils 0€. Im Duschschnitt hat aber jeder 100.000€ auf dem Konto, obwohl 90% der Leute auf der Straße leben.
Ich kann dir aus Erfahrung sagen dass du mit 60k oder auch 75k hier in Stuttgart keine grossen Spruenge machen wirst. Ganz egal wo man sich im Schnitt befindet. Im Grunde sind ALLE gehaelter, insbesondere jene im Niedringlohnbereich DEUTLICH zu gering.
Natürlich macht man mit 3k keine großen Sprünge. Kein Angestellter macht große Sprünge. Das System ist doch auch so ausgelegt, das man nicht Reich wird als Angestellter. Selbst im tiefsten Osten würde man mit 3k Netto nicht Reich werden. Reicht wird man als Selbstständiger, wenn seine Bude läuft.
Und nein, ich sage nicht, das man mit 3k nicht ein gutes Leben führen kann. Ich sage nur, das 3k nicht ausreicht, um aus der Portokasse mal eben einen neuen AMG zu gönnen und man machen kann, was man will.
Aber nur wenn du nen ganzen Tag frei hast. Dann brauchst du an dem Tag natürlich auch kein Urlaub nehmen. Es gibt ja auch 80% Stellen wo man einfach jeden Tag etwas weniger arbeitet.
Würde ich mir ausrechnen. Wenn das Bruttogehalt mehr ist als man durch die paar Tage unbezahlten Urlaub verliert würde ich halt unbezahlten Urlaub beantragen (natürlich nur wenn das in der Firma ermöglicht wird, bei meiner geht das).
60k ist natürlich ein gutes Gehalt und ich erinnere mich noch genau daran als ich 2018 nach einer Beförderung endlich so viel verdient habe. Mir hat's da eigentlich an nichts gefehlt. Aber wenn man halt mal in der Stadt ne Wohnung sucht dann kommt man sich ganz schnell arm wie ne Kirchmaus vor, ich denke das ist was @p4n0 meint. Aber die Diskussion brauchen wir jetzt auch nicht noch weiterführen, alle wissen, dass die Mieten in Großstädten eben teurer sind, dafür auch die Gehälter höher.
Zum Thema Wahlmodell, mehr Urlaub/Geld. Ich hab damals bei der Einstellung, 6 Tage mehr Urlaub genommen und der entgeltliche Gegenwert sind 2,7% Gehalt, also nicht all zu tragisch. Hab jetzt 34 Tage fixen Jahresurlaub und da kommen durch die Nachtdienste noch ein paar Tage dazu (pro Stunde Nachtarbeit, gibt es 5 Minuten, summiert sich bei mir auf gut 11 Tage mehr im Jahr, da ich nur spät und nachts arbeite.
Welchen du eh nie nehmen kannst wegen Fahrermangel? Freund von mir ist ja im Bauprojektmanagement bei der Bahn und der hat mehr Gehalt genommen weil er meinte er hat eh schon Probleme überhaupt seine Arbeit zu schaffen bei so viel Ausgleich wie er eh schon hat.
Den Urlaub bekomme ich weg und wenn ich den mit ins neue Jahr nehme. Hab dieses Jahr nur 10 Tage aus dem letzten Jahr mitgenommen. Letztes Jahr waren es 20 aus 22, da ich die wieder gut geschrieben bekommen habe, weil ich genau im Urlaubszeitraum im Krankenhaus lag.
Man hätte einfach mal die Verteilung des Vermögens plotten sollen statt von mean vs. median zu reden und die Diskrepanz zwischen beiden als Indikator für "Ungleichheit" zu nehmen.
Dann würde man nämlich die Verteilung direkt sehen können. Viel einfacher und besser.
Was gefühlt 95% der Leute bei solchen Diskussionen nicht checken: auch der median kann völlig (!) nutzlos sein. Viele Leute glauben intuitiv dass der Median sowas wie ein "korrigierter" Mittelwert sei und dass der Median IMMER eine Verteilung gut beschreibt (wenn es der Mittelwert nicht mehr kann).
Grundsätzlich:
- Wenn die Verteiliung approximativ normalverteilt ist wird sie über den Mittelwert gut beschrieben
- Wenn die Verteilung ne Ecke von der Normalverteilung abweicht kann der Median die bessere Wahl sein um die Verteilung zu beschreiben
- Aber wenn die Verteilung gar nix mehr mit einer Normalverteilung zutun hat, und das ist bei vielen Industriestaaten bezüglich des Einkommens der Fall, dann ist auch der Median "völlig nutzlos" (auch wenn er vom Mittelwert natürlich stark abweichen kann)
In dem letzten Fall gibts andere statistische Methoden um die Verteilung über einen Wert zu beschreiben, aber die gehen über das Statistikverständnis der meisten Leute hinaus.
Es zeigt aber auch, das Durchschnittsangaben völlig nutzlos sind. Die Superreichen ruinieren den Schnitt in eine Richtung, dessen Schnitt am Ende einfach fernab der Realität liegt. Es gibt da das top Beispiel mit den 10 Leuten, der eine hat 1 Mille auf dem Konto, die anderen 9 jeweils 0€. Im Duschschnitt hat aber jeder 100.000€ auf dem Konto, obwohl 90% der Leute auf der Straße leben.
Ob der Median die Verteilung gut beschreibt kannst du gar nicht beurteilen ohne die Verteilung gesehen zu haben. Deshalb gehört für ne gute statistische Aufbereitung dazu auch die Verteilung zu plotten....
Du kannst auch 4 Leute haben.
Zwei verdienen nichts, die anderen beiden verdienen jeweils 50.000 pro Jahr. Was verdient jetzt der Median? Na? Richtig, 25.000! xD
Aber 120.000 für einen FiSi nach der Ausbildung ist einfach soweit an der Realität vorbei^^
Solche Gehälter bekommen FiBu-/Personalchefs in mittelgroßen Firmen...
Seh ich anders, ich bin Fachinformatiker inhouse IT.
Wir haben 4 Standorte. An einem Standort war ich seit 5 Monaten nicht mehr. An einem anderen nur wegen geplanten Hardwaretausch.
Solange die Hardware läuft, ist alles remote machbar. Für "Kabel umstecken" hab ich zumindest an 3 Standorten, jeweils einen "normalen"-Mitarbeiter gefunden, der nicht sofort überfordert ist das Netzwerkkabel neu zu stecken. Kommt aber auch nur 1x im Monat, wenn überhaupt vor.
bei uns, wenn jeden monat zig leute kündigen und neu eingestellt werden, da haben die ITler schon was zu tun und bauen die plätze auf oder bereiten PCs vor.
Das manchen in jeder Bude wo ich bisher war (auch als Sysadmin) zu 99% eh die Azubis. Die einzigen Büros wo ich 1,2x zum arbeiten drin war, war GF auf ihren Wunsch hin. Glaub nicht dass hier viele so 1 Level Kram machen
aktuell wird bei uns viel umgebaut. aber da der rollout ansteht und sich das verhältnis von "tower" hin zu latops vergrößert. (also mehr laptops) wird das hoffentlich etwas abflachen.
aktuell kommen umbauwünsche täglich rein. dafür haben wir extra kollegen die das machen. ich übernehme das in ausnahmefällen auch.
32 Stundenwoche (Mo - Do) wäre auch mein großes Ziel. 5 Tage HO wären ein Traum. Alle was über 2er Büro geht, lenkt mich einfach ab wie sau. Sitz hier im 8er Büro. 2 IT, 6 Buchhaltung. Mich stört das so sehr wenn die Buchhaltung untereinandner was bespricht, vom ständigen Telefon geklingel mal ganz zu schweigen. Im HO hab ich meine Ruhe und kann arbeiten.
Mehr wie 30 Tage Urlaub würd ich nicht nein sagen. Wir haben hier doch einen der per Tarifvertrag jedes Jahr wählen darf, ob mehr Gehalt oder mehr Urlaub. Da würde ich jedes Jahr den Urlaub wählen.
Wenn der restliche Rahmen so stattfindet, würd ich mir ein Gehalt von 60.000€ wünschen.
Die Bürogestaltung macht hier einiges aus. Wir sind nun in andere Büros gezogen, sitze in einem Großraumbüro mit ca 250 anderen Leuten (davor in einem Büro mit 10 Personen). Man mag es nicht glauben aber das Großraumbüro ist deutlich angenehmer, durch Schallschutz zwischen den Schreibtischen / Telefonzellen / Mini Meetingräume / "Meetingcubicles (also so schallgeschütze Sofaecken).
Da wir allerdings auch Hotdesking machen ist das Platzgebuche etwas nervig, da ich aber generell viel Telefoniere bzw. "Besuch" am Platz empfange buche ich Schreibtische nur "Stundenweise" und verlagere die Telefonate / Erklärmeetings in die Telefonzellen / Sofaecken ... also fast wie im HO (auf dem Sofa)