[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

... und wie oben schon erwähnt, mag ich das nicht, ich bin mit den Jahren träge geworden.
Ohne zu wissen, wie alt Du bist ... aber viel älter als Anfang/Mitte 40 doch eher nicht, oder doch? Das wäre für mich etwas zu früh, um sich mental in Lethargie/Trägheit zu verabschieden. Noch mal nen Anlauf in ne verantwortlichere Position böte vielleicht mittelfristig auch ne Chance, nicht mehr ganz so körperlich ran zu müssen. Das wird hinten raus nur noch schwerer.
 
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Thema Gehalt und Freizeit: Mein Vater war zuletzt Vorstandsvorsitzender. Er hat ca. 30.000€ pro Monat verdient und ist jetzt in Rente.
Zuletzt sagte er mir dass er teilweise bereut wieviel Energie und Zeit er in das Unternehmen gesteckt hat, besonders wenn er sieht was die Führungskräfte inzwischen für einen Unsinn betreiben. Sprich: er würde, könnte er die Zeit zurückdrehen, die Dinge weniger ernst nehmen, etwas weniger arbeiten (er hat quasi im Unternehmen gelebt) und dafür auch weniger Gehalt kassieren. Kurzum, er würde mehr für sich statt für die Firma leben. Und er meinte ich soll schauen dass ich auch was vom Leben mitnehme und mich nicht kaputt arbeite.
 
Ohne zu wissen, wie alt Du bist ... aber viel älter als Anfang/Mitte 40 doch eher nicht, oder doch? Das wäre für mich etwas zu früh, um sich mental in Lethargie/Trägheit zu verabschieden. Noch mal nen Anlauf in ne verantwortlichere Position böte vielleicht mittelfristig auch ne Chance, nicht mehr ganz so körperlich ran zu müssen. Das wird hinten raus nur noch schwerer.

Ach hör doch auf, waren unsere Seitenfüllenden PNs ganz umsonst?
Zumindest mein Alter hättest du dir merken können... :(
:d

Ich werd heuer 46, und als "normale" Kinder in der Schule waren, hab ich gekifft, Tischkicker gespielt, und andere Sachen gemacht, die hier nicht genannt werden wollen.
Meine schulische Bildung endet beim Hauptschulabschluss, meine Ausbildung habe ich in späteren Jahren bravourös abgeschlossen, aber das macht die mangelnde Bildung auf dem Papier nicht weg - somit könnte ich eben wirklich nur mehr Geld mit MEHR Arbeit verdienen, und da bin ich ehrlich, nachdem ich nun schon 30 Berufsjahre auf dem Buckel habe - Arbeitsbeginn bei mir zum 01. September 1993 - bin ich da schon eher beim Gedanken, Stunden zu reduzieren, als irgendwie mehr zu leisten.

Aber ich verdiene wirklich gut, sehr gut sogar, Schulden gibt es nicht, Wohnung bezahlt, Erbe wartet ( :fresse: ) passt soweit bei mir.
Hätte ich mehr, würde ich es nur für mehr unnötigen Mist ausgeben :d
 
Nicht schlecht bezahlt. Hatte damals eine Einladung zum Auswahlverfahren in Hamburg. Hab aber abgesagt. Bereue diese Entscheidung nicht 😀


 
und dann nur 1k tilgung fürs haus? na gut. vermutlich so viel kohle dass die zinsen egal sind :fresse2:
 
In der Auflistung am Ende scheint er die Kosten für das Haus komplett alleine zu tragen, vielleicht ist seine Frau gerade wegen der Kinder nicht am arbeiten, das erklärt dann auch die geringere Rate. Und dann noch 1000€ monatlich für Mobilität...ufff.
 
Jahresbrutto
Mit seinem Grundgehalt, den Zulagen, seiner Tätigkeit als Ausbilder und weil er 2023 einige zusätzliche Schichten übernommen hat, kam Mustafa 2023 auf ein Jahresbrutto von 190.267€. Damit führt er die Liste der Topverdiener in Lohnt sich das?-Filmen an.

@sunshine

Auf gehts
 
Ich werd heuer 46,
Den Rest habe ich mir gemerkt (auch wenn sich da ja inzwischen etwas geändert zu haben scheint ... ick sach nur Umzugspläne "aus Gründen" 😉), gerade beim Alter war ich aber nicht mehr ganz sicher. Aber die vermutete Spanne hat ja hingehauen. Von meinem Alter aus betrachtet ist das alles einfach "noch jung". 😅

bin ich da schon eher beim Gedanken, Stunden zu reduzieren, als irgendwie mehr zu leisten.
Aber ich verdiene wirklich gut, sehr gut sogar, Schulden gibt es nicht, Wohnung bezahlt, Erbe wartet ( :fresse: ) passt soweit bei mir.
Kenne mich in der Metallbranche nicht aus - hatte eher die Vermutung, dass ein Job mit mehr Verantwortung evtl. irgendwann auch bei weniger körperlich enden könnte.

Hatte da jetzt gar nicht unbedingt an mehr Geld oder viel mehr Arbeitszeit gedacht. Wobei mehr Geld pro Stunde bei weniger Arbeitszeit (und weniger Körpereinsatz, dafür mehr Verantwortung) eigentlich doch genau die Richtung wäre, die nächsten 20 Jahre "entspannt" zu gestalten. Oder stelle ich mir das völlig falsch vor?
 
Die Erkenntnis hat man dann halt leider wenn der Drops gelutscht ist.
Das hat sich bei mir mit der Erkenntnis getauscht das ich das abhaken kann :fresse: bin aktuell schon zufrieden wenn ich alles einigermaßen auf die Reihe bekomme. Um irgendwelches Vorsorgegedöhns brauche ich mir gar keine Gedanken machen, noch mehr Demotivation brauch ich echt nicht :d
 
Um irgendwelches Vorsorgegedöhns brauche ich mir gar keine Gedanken machen
Wieso denn nicht? Bei mir laufen in naher Zukunft rund 50% meiner Arbeitsstunden in ein "Lebensarbeitszeitkonto". Dabei werden meine vertraglichen Stunden um rund 50% gekürzt, meine Arbeitsstunden jedoch nur um rund ⅓.
Außerdem werde ich in drei Jahren meine eigene Abteilung erhalten, wodurch ich theoretisch mal wieder auf Luxx-Gehalt steigen könnte aber meine regulären Stunden für weitere 14 Jahre dann auf nur noch 10h/Woche reduziert werden.

Altersvorsorge kann man auch auf andere Art und Weise sicher stellen. ;)
 
Weder psychisch noch nervlich noch finanziell Kapazität grade. Hätte auch nie gedacht das ich mal wirklich so „ausfalle“ wie jetzt. Stelle bleibt zwar da, aber Krankengeld ist halt stellenweise echt problematisch. Wenn das in Zukunft Mal geklärt ist kann ich mir um sowas mal Gedanken machen. Werd jetzt erstmal die Gehaltsrunde nutzen, um den Lohnverlust durch Stundenreduzierung etwas aufzufangen.
 
Kenne mich in der Metallbranche nicht aus - hatte eher die Vermutung, dass ein Job mit mehr Verantwortung evtl. irgendwann auch bei weniger körperlich enden könnte.

Ja, aber da sind wir bei der mangelnden Schulbildung.
Nächster Schritt wäre bei uns Teilprozessverantwortlicher - Vertrauensarbeitszeit, ein wirklich gutes Leben, ohne Neid, einfach gesagt wie es ist, aber man muss mindestens einen Techniker haben.
Man ist sogar vor dem Wechsel zu unserem jetzigen Chef auf mich zugekommen, die Firma hätte mir finanziell sehr unter die Arme gegriffen, aber noch mal die Schulbank drücken?
Selbst wenn ich wollte, es bleibt kaum noch was hängen, und neu erlerntes zu behalten fällt mir mittlerweile sehr schwer.

Was mich zuweilen ärgert:
Ich hätte alle Voraussetzungen gehabt.
Seinerzeit wollte meine Klassenlehrerin mich von der 2ten in die 4te stecken, da ich mich schlicht gelangweilt habe, mein Vater war dagegen.

Aufgrund sehr schwerer familiärer Verhältnisse - Vater Alkoholiker, körperliche und seelische Gewalt, kam dann bei mir so ab 12 der Absturz - im Grunde genommen kann ich froh sein, dass ich da bin, wo ich heute bin.
Viele Kumpels aus der damaligen Zeit sind heute schon tot, oder Sozialfälle, oder sitzen ein.

Aber egal, schlimmer geht immer :d

Hatte da jetzt gar nicht unbedingt an mehr Geld oder viel mehr Arbeitszeit gedacht. Wobei mehr Geld pro Stunde bei weniger Arbeitszeit (und weniger Körpereinsatz, dafür mehr Verantwortung) eigentlich doch genau die Richtung wäre, die nächsten 20 Jahre "entspannt" zu gestalten. Oder stelle ich mir das völlig falsch vor?

Mehr Geld pro Stunde gibt es bei uns zum Glück jedes Jahr.
An eine Arbeitszeitreduzierung denke ich jetzt schon, ich denke aber mal, bis 50 mache ich noch normal, und dann raus aus der Schicht, und weniger Stunden.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Weder psychisch noch nervlich noch finanziell Kapazität grade.

Mein Mitgefühl hast du, psychische Erkrankungen sind neben Krebs für mich das schlimmste, was einem passieren kann.
Zum Glück wächst die gesellschaftliche Akzeptanz, oder eher gesagt Toleranz, denn es denken leider immer noch viel zu viele psychisch krank = der hat nicht alle Tassen im Schrank.
Gute Besserung!
 
@KurantRubys Gesundheitliche Probleme sind immer so eine Sache... da kann ich auch schon Lieder von singen. Auch, wenn ich hoffe, dass du andere Leiden wie ich hatte, hast, kann ich nur sagen, es wird schon wieder! Zu meinen härtesten Zeiten war ich nicht mehr fähig, auch nur ansatzweise etwas zustande zu bekommen. Da musste ich sogar mit nur noch 43 Cent pro Tag mein tägliches Überleben sichern (für Unterkunft war gesorgt).
Ich würde ja sagen, wenn es dir besser geht, wird das wieder. Das wäre aber gelogen. Der Wahrheit entspricht doch eher, wenn du gelernt hast, damit umzugehen, wird es dir besser gehen (ja, klingt doof aber man muss erst mal damit umgehen können, dass man dafür sorgen kann, dass es einem besser geht).
Jedenfalls wünsche ich dir Gesundheit, Glück und einen klaren Kopf!
 
Wie kommst du auf 22? Ich bin seit 22 Jahren hier angemeldet. Ich schreibe das auch extra nur hier, weil man das im Privatleben kaum raushängen lassen kann. Das ist schon absurd viel Geld. Wir müssen da auch aktiv bei der Lifestyleinflation aufpassen, wobei das bisher nur Urlaube so richtig trifft.
Also wenn Du das erst mit 23 hattest dann brauchste hier gar nicht den Larry machen. Wir sind hier im Luxx.
 
Selbst wenn ich wollte, es bleibt kaum noch was hängen, und neu erlerntes zu behalten fällt mir mittlerweile sehr schwer.
Ich glaube, Du unterschätzt Dich massiv. :bigok:
Wenn ich immer wieder lese, wie Du das head-fi und irgendwelche Hifi-Tests ausaugst und verinnerlichst, ist es für mich eher eine Frage der Motivation, nicht des "nicht Könnens".
Wäre dann ja "nur" noch die Frage, was Dich evtl. motivieren könnte. 😉

Da es Geld ja offensichtlich nicht ist, vielleicht um Dein Kiddie noch stolzer auf Dich zu machen?
Mein Vater hatte ab Mitte 30 noch ein zweites Studium (berufsbegleitend Kybernetik, ging damals im Osten) begonnen und durchgezogen, um uns entsprechende Perspektiven zu schaffen. Dafür habe ich ihn Jahrzehnte später noch bewundert, auch wenn ich es als Kind natürlich nicht in der Tragweite geschnallt hatte.

Nur so aus Neugier: Wie lange ginge so eine Technikerschule denn eigentlich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da Deutschland eben Deutschland ist kommt man ohne Studium aber nicht ansatzweise in solche Regionen, weil man ja nicht studiert hat :F
Das stimmt nicht. Habe kein Studium und das war bisher nie ein Thema. 130k+ sind auch ohne Studium drinnen. Klappt sicher nicht bei jedem aber es ist grundsaetzlich moeglich, auch bei uns in Deutschland.
 
Nicht schlecht bezahlt. Hatte damals eine Einladung zum Auswahlverfahren in Hamburg. Hab aber abgesagt. Bereue diese Entscheidung nicht 😀
...
Was viele gerne vergessen, es gibt in Deutschland genau 1 Firma die Center Fluglotsen einstellt.
Die können mit ihrer Ausbildung in Deutschland nirgends anders hin.
Keine Ahnung ob ich mich so abhängig machen wollen würde.
 
Bei mir ist es auch so dass ich 3 Prüfungen zur Nutzung des MRT absolvieren musste und dann nur diesen spezifischen MRT Scanner an eben dem Standort nutzen darf wo die 3 Prüfungen absolviert wurden. Wenn ich den exakt gleichen Scanner in einer anderen Einrichtung nutzen möchte muss ich die Prüfungen wiederholen. Das ist Deutschland live. Es soll halt der Sicherheit dienen.

Zum Glück sind die Prüfungen aber relativ schnell gemacht – vor allem wenn man den sicherheitsrelevanten Stoff eh kennt.

Mein Mitgefühl hast du, psychische Erkrankungen sind neben Krebs für mich das schlimmste, was einem passieren kann.
Zum Glück wächst die gesellschaftliche Akzeptanz, oder eher gesagt Toleranz, denn es denken leider immer noch viel zu viele psychisch krank = der hat nicht alle Tassen im Schrank.
Gute Besserung!
Unsere westliche Kultur denkt auch heute noch dualistisch bezüglich dieses Themas. Sie glaubt es gäbe einen Körper und eine Psyche (einen Geist etc.).
Was wir erleben ist die Physiologie unseres Körpers selbst. D.h. "psychische" Erkrankungen sind körperliche Erkrankungen. Deshalb findet man bei allen psychischen Erkrankungen beispiesweise auch neuronale Veränderungen im Nervensystem. Die Trennung zwischen "Psyche" und "Körper" ist eine sprachliche die durch unsere christliche Kultur etc. konditioniert ist. Wahrscheinlich dauert es noch jahrhunderte bis diese Trennung auch in der Kultur und Gesellschaft insgesamt überwunden wird.
 
Wie machst du es?
Ich denke folgende Punkte koennten hilfreich sein:
Ich habe wirklich Spaß an dem was ich tue und offensichtlich vermittle ich das auch. Zudem kann ich mich wohl gut verkaufen.
Das zaehlt im Grunde mehr als ein technischer Skill oder ein Zertifikat auf dem Papier ( no front an alle Akademiker!! ).
Das krasse Gegenteil koenntest dir wie folgt vorstellen: Extrem ueber-studierter Nerd der sozial absolut inkompatibel ist. Das wird schwierig fuer diese Person in 'normalen' Berufen mal die 100k zu knacken, das garantiere ich.

//edit:
Der eigene Motivator sollte auch nicht sein moeglichst viel Geld zu verdienen, das merkt dein Gegenueber. Wird dann auch schwierig das durchzusetzen bzw. zu erreichen.
Kenne genug Leute die sich seit Jahren abrackern mal die 100k zu knacken und es klappt einfach nicht weil sie zu 'needy' sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man sich nicht abhängig von jemand anderem macht und etwas zu bieten hat, bekommt man auch was man möchte. Als Selbstständiger oder mit entsprechend nachgefragter Qualifikation kann man sich auch krasse Ausreißer hinsichtlich Persönlichkeit / Verhalten leisten.

Finds auch unsinnig 100k als magische Grenze zu bezeichnen, als würde das irgendetwas bedeuten. Diese Zahl ist komplett willkürlich und vor dem Hintergrund der Inflation auch kein ewiger Garant für „Wohlstand“.

Bei mir hat noch nie jemand sich Gedanken gemacht, ob ich needy sein könnte. Ich werde in den nächsten 1-2 Jahren die 100k reißen ohne das es irgendwen groß interessiert oder ich je mit irgendwem verhandelt hätte (Tarifvertrag, basta).
 
Nur so aus Neugier: Wie lange ginge so eine Technikerschule denn eigentlich?

2 Jahre Vollzeit oder 3,5 Jahre neben dem Beruf...
Ich hab von 2006-2009 den Staatlich geprüften Elektrotechniker Fachrichtung: Energietechnik u. Prozessautomatisierung beim DAA Technikum gemacht...
Die ersten 1,5 Jahre hatte ich klassischen Samstagsunterricht in den Hauptfächern für die Fachhochschulreife (hier in Heilbronn), ab dann bist für den eigentlich Fachteil selbst gefordert und musst die Unterlagen durcharbeiten, da gabs dann alle paar Monate ne Präsenzveranstaltungen in Würzburg die 3-4 Tage gingen...

Wir haben damals mit 27 Leuten in Heilbronn angefangen, zur Abschlussprüfung in Osnachbrück waren wir noch 8...
Gerade die letzten 2 Jahre wo ich mich selbst zwingen musste daheim hinzusitzen und den scheiß durchzuarbeiten waren nicht ohne...
 
Hab auch bei der DAA als Fernlehrgang gemacht, ebenfalls Energietechnik. Habe es in 2,5 Jahren geschafft und kein einziges Seminar besucht. Verpflichtend wäre nur das Abschlusseminar für die Technikerarbeit gewesen und das war dank Corona auch über WebEX.

Mir hat es extrem geholfen das ich in der Zeit viel auf Reisen war und so im Hotel in Ruhe lernen konnte.
 
Die ersten 1,5 Jahre hatte ich klassischen Samstagsunterricht in den Hauptfächern
Nur samstags?
Bei mir war der Techniker 3,5 Jahre 2x unter der Woche abends (19 - 22 Uhr) und jeden Samstag (8 - 14 Uhr)
Abschlussklausuren + Präsentation (öffentlich) vom Projekt + Projektarbeit + Projekt auf der Hausmesse

Ich finde das immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich das auf den Schulen gehandhabt wird. Nicht im negativen, sondern wie viel Spielraum die haben.
 
Ich glaube, Du unterschätzt Dich massiv. :bigok:
Wenn ich immer wieder lese, wie Du das head-fi und irgendwelche Hifi-Tests ausaugst und verinnerlichst, ist es für mich eher eine Frage der Motivation, nicht des "nicht Könnens".
Wäre dann ja "nur" noch die Frage, was Dich evtl. motivieren könnte. 😉

Naja, da lese ich dann zuweilen vor dem posten noch mal nach :d

Da es Geld ja offensichtlich nicht ist, vielleicht um Dein Kiddie noch stolzer auf Dich zu machen?

Für mich wäre das Ziel, bei gleichem Gehalt - wobei mehr natürlich gut wäre, aber kein muss in meinem Fall - mindestens 10 - 15 Stunden weniger im Monat zu arbeiten.

Mein Vater hatte ab Mitte 30 noch ein zweites Studium (berufsbegleitend Kybernetik, ging damals im Osten) begonnen und durchgezogen, um uns entsprechende Perspektiven zu schaffen. Dafür habe ich ihn Jahrzehnte später noch bewundert, auch wenn ich es als Kind natürlich nicht in der Tragweite geschnallt hatte.

Respekt an deinen Vater!


Nur so aus Neugier: Wie lange ginge so eine Technikerschule denn eigentlich?
In Bayern sind es meine ich 3 Jahre in Vollzeit, genau weiß ich es nicht.
Da geht es schon los: Wie leben, bzw. woher Geld nehmen?
:d
 
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