[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

lirum larum, jeder weiß was gemeint ist, da muss man nicht auf Kleinigkeiten rumreiten.
Wir sind hier nicht bei golem.de

Wie ist das eigentlich mit Professuren?
Muss man da Facharbeiten veröffentlicht haben oder reicht es Expertise andersweitig auszuweisen? Gibt es ein minimum an Arbeitsjahren das erfüllt sein muss?

34 mit Juraabschluss und Berufserfahrung klingt sehr nach Einhorn.
 
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Edit: Siehe Beitrag Ickewars, also war nicht mal deine Korrektur richtig, dachte ich mir ebenfalls. :d

Letzteres ist korrekt. Verzeih mir aber wenn es mir leider am Arsch vorbeigeht, ob ich im zwischen zwei Bussen die statisch falsche Bezeichnung ins Handy getippt habe. Du hast Recht ich hatte Unrecht. Vielleicht kannst du auch einfach etwas inhaltlich halbwegs interessantes antworten?
 
Was du falsch formuliert hast wird von genügend Menschen (auch hier im Thema) so verstanden werden wie du es geschrieben hast (und nicht wie du es eigentlich gemeint hast). Ist dein Fehler und nicht meiner.
 
Wie ist das eigentlich mit Professuren?
Muss man da Facharbeiten veröffentlicht haben oder reicht es Expertise andersweitig auszuweisen? Gibt es ein minimum an Arbeitsjahren das erfüllt sein muss?

34 mit Juraabschluss und Berufserfahrung klingt sehr nach Einhorn.
Ja muss man grundsätzlich, er ist aber zur Habilitation den Sonderweg über den sog. Junior-Prof gegangen, was so ein Modell zur Beschleunigung war/ist (scheinbar wird das mittlerweile in einigen Ländern nicht mehr gemacht). Der ist aber auch so ein Superhirn, kann sich wirklich alles merken.
 
lirum larum, jeder weiß was gemeint ist, da muss man nicht auf Kleinigkeiten rumreiten.
Wir sind hier nicht bei golem.de

Wie ist das eigentlich mit Professuren?
Muss man da Facharbeiten veröffentlicht haben oder reicht es Expertise andersweitig auszuweisen? Gibt es ein minimum an Arbeitsjahren das erfüllt sein muss?

34 mit Juraabschluss und Berufserfahrung klingt sehr nach Einhorn.
Du musst eigentlich (d.h. bis auf ganz seltene und komische Ausnahmen...) immer Facharbeiten in guten Journalen vorweisen um Juniorprofessor (wie von Lord Hemlchen schon angemerkt) oder Professor zu werden, egal ob in Jura, Physik oder sonst wo. Das ist deine Währung als Wissenschaftler, egal aus welchem Bereich. Wer nicht publiziert fliegt raus und wird erst recht keine Stelle als Professor bekommen. Was die Person eigentlich kann, d.h. welche Expertise sie besitzt, interessiert etwas pauschal ausgedrückt keine Sau. Was zählt sind Publikationen in Journalen – und hier auch nicht irgendwelche Journale, denn die gibt es wie Sand am Meer, sondern in der jeweiligen Szene angesehene Journale mit ausreichend hohem impact factor etc pp.
 
Bekannter von mir ist mit mitte 30 Partner in einer Wirtschaftsrechtskanzlei, ich denke der hat den richtigen Weg genommen. Er meinte die Arbeitszeit ist jetzt nach ein paar Jahren auch schon deutlich gesunken.
Unter 250k wird der nicht verdienen, genaue Zahl habe ich leider nicht.
 
Wer es nicht kennt - Sollte man sich echt anschauen und sich die Stunde genehmigen


Kurze Zusammenfassung: Da wurden aufgrund eines Programmierfehlers in der Software Zahlen falsch erkannt 0 = 8 und umgekehrt. Dazu wurden viele anschauliche Beispiele genannt warum es ein dramatisches Problem ist.
Der Vortrag ist wirklich gut, hatte den vor ein paar Jahren schonmal gesehen..
 
@drunkenmaster Als Partner ist er ja selbstständig, liegt also vor allem an den Fähigkeiten von ihm und seinem Team die Mandate ranzuschaffen. Aber ich würde auch davon ausehen, dass in den großen Buden keiner unter 250k Fix nach Hause geht und wenn man keinen Umsatz machen kann wird man normalerweise auch nicht zum Partner berufen.
 
Vor allem die Implakationen die sich jetzt dadurch mit der KI ergeben. Mit diesen falsch eingescannten Daten werden jetzt u.U. bzw. höchstwahrscheinlich KI's gefüttert und nehmen diese als Grundlage für die weitere Analyse.

Interessant vor allem die Aussage (da es ja hier eingangs um Jura ging) : Ich glaube dem Beweis-Dokument nicht. Zeigen Sie mir erstmal das Original.

Warum gehört das Thema in diesen Thread und ist nicht Off-Topic?

Weil es sich um gravierende Themen auf dem Arbeitsplatz handelt. Man will Arbeitsplätze durch KI ersetzen und begeht womöglich damit einen riesigen Fehler indem man massenhaft Daten auswertet, deren Berechnungsalgorithmen selbst die Programmierer der KI nicht vollständig verstehen und die einfließenden Daten nicht zu 100% korrekt sein könnten und/oder nicht geprüft sind.

Es ist wie bei einem Taschenrechner. Ich muss im Kopf auch nicht genau ausrechnen können wenn zahlen addiert oder multipliziert werden. Aber ich sehe sofort anhand des Ergebnisses, ob es grundsätzlich erstmal stimmen könnte oder ich mich irgendwie vertan habe. Dafür muss ich aber auch die Grundrechenarten beherrschen und muss ein grobes Zahlenverständnis haben. Kann ich das Ergebnis nicht mehr selbst bewerten, kann es echt gefährlich werden.

KI ist eine sehr gute Chance für den Fortschritt. Sie ist aber auch mit Vorsicht zu genießen. KI ohne Überwachung sicherheitsrelevante Aufgaben zu übertragen kann ein großer Fehler sein.

Ich setze im Job auch viel auf KI und bin froh, dass es sie gibt. Aber ich vertraue dem Ergebnis auch nur wenn ich das Thema beherrsche und mir das Teil einfach nur das Doing abnimmt.
 
Ich setze im Job auch viel auf KI und bin froh, dass es sie gibt. Aber ich vertraue dem Ergebnis auch nur wenn ich das Thema beherrsche und mir das Teil einfach nur das Doing abnimmt.
Für was nutzt du die KI denn genau? Würde mich mal brennend interessieren. :-)

Ich persönlich würde sie auch gerne beruflich nutzen, aber da fehlt leider vieles fürs Coding da es um spezielle Schnittstellen geht, deren Syntax und Quellen nicht öffentlich zugänglich.
Hatte schon einmal überlegt eine private Version zu installieren und die KI dann mit diesen Daten zu trainieren.
 
Hatte schon einmal überlegt eine private Version zu installieren und die KI dann mit diesen Daten zu trainieren.
Du kannst eines der gute open-source LLMs laden und fine-tunen. Das ist aber deutlich mehr Aufwand als mit irgendeinem LatentDiffusion Krempel rumzuspielen. Und du brauchst einiges an GPU speicher. Mit 3-4 4090ern brauchst du da gar nicht erst anfangen.

Du kannst es mit in-context learning probieren. Dazu musst du nix trainieren und nur etwas Kontext in deinem Prompt liefern.
 
Facharbeiten in guten Journalen
Tendenziell mit der Ausnahme (m)einer Disziplin, den Ingenieurswissenschaften.
In den Ingenieurs-Berufungsverfahren zählt der wissenschaftliche Record zwar auch, aber Relevantes aus der Industrie wiegt da auch viel, teilweise auch deutlich mehr. Kennzahlen sind da z.B. Zahl der Patente (mehr oder weniger gleichauf mit Zahl von Journal-Publikationen), Personal- und Budgetverantwortung, Stellung des Unternehmen: wenn als Naturwissenschaftler das Höchste zu Erreichende unter Gott der Nobelpreis ist, dann ist es als Ingenieur der Vorstandsvorsitz bei BMW oder Siemens. Und was generell in Berufungsverfahren ein schweres Gewicht hat, sind fachliche Gutachten, was nichts anderes als sehr ausführliche Referenzschreiben von Fachkollegen sind.
Und das sind jetzt meine eigenen Erfahrungen aus drei Berufungsverfahren wo ich Mitglied in den Kommissionen war und breite Erfahrungen aus 12 Jahren intensiver Hochschulpolitik.
 
@drunkenmaster Als Partner ist er ja selbstständig, liegt also vor allem an den Fähigkeiten von ihm und seinem Team die Mandate ranzuschaffen. Aber ich würde auch davon ausehen, dass in den großen Buden keiner unter 250k Fix nach Hause geht und wenn man keinen Umsatz machen kann wird man normalerweise auch nicht zum Partner berufen.

Über zu wenig Mandate hat er sich jedenfalls nicht beschwert, scheint schon gut was zu tun zu sein. Gab auch ein paar nette Stories auch von bekannten Individuen :fresse:

Von abpimmeln wird man jedenfalls nicht Partner, das sollte klar sein.
 
Tendenziell mit der Ausnahme (m)einer Disziplin, den Ingenieurswissenschaften.
In den Ingenieurs-Berufungsverfahren zählt der wissenschaftliche Record zwar auch, aber Relevantes aus der Industrie wiegt da auch viel, teilweise auch deutlich mehr. Kennzahlen sind da z.B. Zahl der Patente (mehr oder weniger gleichauf mit Zahl von Journal-Publikationen), Personal- und Budgetverantwortung, Stellung des Unternehmen:
Wobei das auch nur die halbe Wahrheit ist.
Man muss zwischen dem Bereich der Ingenieurswissenschaften und dem praktischen Arbeiten als Ing. unterscheiden.
In der Ingenieurswissenschaft gibt es auch echte Wissenschaftler. Das sind die, die beispielsweise am Frauenhofer oder HHI und sowas arbeiten. Die bauen da ja keine Autos oder Gasturbinen.
Als Wissenschaftler forschen sie. Und da gilt dann das, was Geforce3M3 gesagt hat. Da ist Wissenschaftler = Wissenschaftler.
Ein Forscher-Ing., der an lichttechnischer Datenübertragung forscht, ist den selben Zwängen unterworfen, wie der Synapsenspezi, der erforscht, warum die Menschen alle nicht ganz sauber sind. Da unterscheidet sich das Journals Machen und die "Werbetrommel" rühren nicht zwischen den Wissenschaften.

Dem gegenüber steht das, was du sagst. Sprich es zählt der praktische Verdienst. Was hat man erreicht, in welchem Feld der Ing.-wissenschaft auch immer, die ist ja nicht wirklich klein. Im Allgemeinen wird der Professur ja schon ein Lehrauftrag in welche Form auch immer vorangestellt.

Aber, das geht auch in anderen Wissenschaftsbereichen. Der Weg der "praktischen" Professur ist nicht den Ing.-wissenschaften vorbehalten. Es ist in dem Bereich nur öfter anzutreffen, da stetige Weiterentwicklung bei "einigen" Ings. zum Tagesgeschäft gehört. (nicht jeder Ing. ist progressiv unterwegs) Man könnte also sagen, Forschen im praktischen Kontext.
Hinzu kommt, dass wir als Industrie- und Ingenieursland nicht wenige Ings. in Lohn und Brot haben und auch die Hochschulstruktur darauf ausgelegt ist. Wir haben, hatten zumindest, viel Potential auf diesem Wege Verdienste zu schaffen.

Man kann das also nicht pauschalisieren, weder in die eine Richtung noch in die Andere. Aus dem Forschungsbereich heraus gilt das "Schreiben" als Einstieg in die Professur, in der "Arbeitswelt" gilt der "praktische Verdienst" als Einstieg. Wobei beides schon so seine Qualität braucht, das sollte klar sein.
In meinem Ing. Studium sind/waren nicht wenige Profs aus der Berufswelt. Einige haben sich besonders verdient gemacht und deren Arbeit finden wir noch heute in unserem Alltag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tendenziell mit der Ausnahme (m)einer Disziplin, den Ingenieurswissenschaften.
Stimmt, ich habe es dann doch etwas zu einseitig beschrieben. Ich hatte ja auch mal Maschinenbau studiert (das Studium aber abgebrochen) und erinnere mich dass es dort auch anders zugeht.

Bei uns zählen wie gesagt primär gute Publikationen. Die können so gewichtig sein dass eine Publikation in einem wirklichen top Journal dazu helfen kann dass eine Person später z.B. einen Lehrstuhl angeboten bekommt (denn es gibt manche Journale die so angesehen sind dass die allermeisten Wissenschaftler es niemals schaffen werden dort auch nur einen Artikel/Studie zu publizieren).

Wir haben bei uns in der Arbeitsgruppe übrigens auch Menschen aus wirklich unterschiedlichsten Disziplinen: Psychologen, Mediziner, Neurowissenschaftler (soweit klar), aber dann auch: Ingenieure, Mathematiker, Physiker.... (ja, es gibt tatsächlich Ingenieure die Daten von Gehirnaktivität analysieren und publizieren). Einem Ingenieur muss man nicht erklären was z.B. eine Fourier Transform ist, die wissen vieles und lernen einiges schneller. Für die meisten Medizinern und Psychologen die frisch anfangen ist es meist ein schwererer Weg.
 
Du kannst eines der gute open-source LLMs laden und fine-tunen. Das ist aber deutlich mehr Aufwand als mit irgendeinem LatentDiffusion Krempel rumzuspielen. Und du brauchst einiges an GPU speicher. Mit 3-4 4090ern brauchst du da gar nicht erst anfangen.

Du kannst es mit in-context learning probieren. Dazu musst du nix trainieren und nur etwas Kontext in deinem Prompt liefern.
Ich werd mich mit GPT4All etwas beschäftigen, was die CPU und nicht die GPU nutzt.
Der Aufwand stört mich dabei eher nicht.
Man muss nur schauen welches Sprachmodell man verwendet, da gibt es noch erhebliche Unterschiede in der Qualität.
Die Entwicklung ist aber wohl sehr sehr schnell und die OpenSource Ansätze werden von Google und OpenAI nicht zu unrecht als große Konkurrenz gesehen.

 
ja, es gibt tatsächlich Ingenieure die Daten von Gehirnaktivität analysieren und publizieren
hier tippt einer, der das potentiell macht, bereits an solchen Studien teilgenommen hat und auch im direkten Kollegenumfeld so Studien laufen hatte.
Aber back to topic. Wir müssen uns mal nen eigenen Wissenschafts-Quatscher suchen.

Aber soviel vielleicht noch on topic:
Das zeigt halt alles, dass eine Führungsposition in der Wissenschaft, vor allem an Unis ganz andere Spielregeln in den Bewerbungsverfahren hat. Und obwohl wie gesagt, bei Ingenieuren da teils die Regeln anders sind, wird dennoch erwartet, dass man auch ein Lehrkonzept im mitbring und ansprechen kann und dann im Gespräch mit den Studivertretern auch da ein gutes Gefühl hinterlässt.
 
Hatte Anfang des Jahres nur zwei Tage mit unserer Rechtsabteilung zu tun, zwecks Open Source Code den ich nutze und den Lizenzen unter die se stehen - das muss man wirklich wollen... :stupid:

Oder man ist ein Luxxer

Frustriert dich das Thema wirklich so?

1714550655008.png
 
Ich zitiere mich mal:
Heute hat er uns "überraschenderweise" mitgeteilt, dass er leider zum 1.7. das Unternehmen verlassen wird...

Bin ja mal gespannt wie es hier weiter geht, sind keine sehr große Abteilung. Ein anderer hatte schon gesagt, wenn der wirklich geht geht er sicher auch. 2 Frauen sind ab Juni und Oktober erstmal weg in Elternzeit.
Und wer weiß was man dann für nen eierkopf vor die Nase gesetzt bekommt..
Bei mir kamen jetzt +10k aufs Gehalt wegen Spezialisierung/Zertifizierung.
Für nochmal 10k gäbe es die Möglichkeit auf die Abteilungsleitung... Aber wie völlig unverhältnismäßig ist das bitte. Auf der Stelle wird wohl kein fähiger Kollege landen.
 
Auf der Stelle wird wohl kein fähiger Kollege landen
Da musste ich herzhaft lachen 🤣
Auch wenn es etwas einseitig ist gebe ich dir Recht.

Gerade auf der Position (alle Positionen die Führung betreffen) sollte eine fähige Person landen.

Leider haben manchen Institutionen keine Vorstellung von damit verbundenen Mehraufwand und entsprechender Bezahlung.
Es hängt aber wie immer von diversen Faktoren ab....
 
Weil wir es hier neulich von excel hatten. Gibt’s hier n Thread wo sich die Experten in Excel tummeln? Hab hier 2 Probleme wo ich etwas Unterstützung bräuchte.
 
Naja, wenn ich uns als Beispiel nehme, hab ich jetzt zwar "nur" Teamleitung, aber die Position gabs vorher eben gar nicht

Dass mein Vorgesetzter mich dabei unterstützt hat, die Position einzunehmen, ist zwar logischerweise auch eine finanzielle Entscheidung, aber wenn er mir das ganze überhaupt nicht zutrauen würde, hätte er den Schritt wohl auch nicht gewagt

Ich habe selbst zwar keine Ausbildung dahingehend, aber das steht schon am Programm für dieses Jahr und ich war einfach schon immer jemand, der rasch eine Art "Koordination" und Führung in Gruppen eingenommen hat, schon in meiner Kindheit.

Deshalb bin ich auch überzeugt, je nach Position, kann Wille, Interesse an den Mitarbeitern und deren Problemen und Wünschen und Empathie schon viel wett machen.

Grundlegende Methoden und Kniffe in Bezug auf Führung schaden aber nie (und für manche Positionen ein Muss)
 
Aktuell 2 Probleme

1. ich habe die Zahlen 7-12 und ich möchte gerne alle möglichen Kombinationen ermitteln, es sollen aber keine Zahl doppelt verwendet werden (in einer Kombination) und es sollen keine Zahlen aufeinander folgen (das kann ich aber auch zur Not per Hand noch filtern).

2. ich habe eine Tabelle mit Namen und Ergebnissen. Nun habe ich nach einem bestimmten Kriterium gefiltert. Diesen Filter hätte ich gerne auf einem neuen Tabellenblatt. An sich kein Problem, aber ich hätte gerne dass sich die gefilterten Ergebnisse selbstständig aktualisieren.

Ich hoffe man versteht was ich meine.
 
Ist schon etwas komplex. Ich würde ChatGPT konsultieren

1.
Code:
=FILTER(ZEILE(INDIREKT("7:12"));(ZEILE(INDIREKT("7:12"))-ZEILE(INDIREKT("7")))*(ZEILE(INDIREKT("7:12"))-ZEILE(INDIREKT("8")))*(ZEILE(INDIREKT("7:12"))-ZEILE(INDIREKT("9")))*(ZEILE(INDIREKT("7:12"))-ZEILE(INDIREKT("10")))*(ZEILE(INDIREKT("7:12"))-ZEILE(INDIREKT("11")))*(ZEILE(INDIREKT("7:12"))-ZEILE(INDIREKT("12")))*ISTFEHLER(VERGLEICH(ZEILE(INDIREKT("7:12"));ZEILE(INDIREKT("7:12"));0)))

Kannst es mal probieren, könnte vielleicht so funktionieren 🤔

2.
Um gefilterte Ergebnisse auf einem neuen Tabellenblatt zu haben, die sich automatisch aktualisieren, kannst du den "Datenbereich" oder die "Tabelle" Funktion in Excel verwenden.

1. Zuerst erstellst du die Tabelle mit den Namen und Ergebnissen.
2. Dann wählst du die gesamte Tabelle aus und konvertierst sie in eine Excel-Tabelle, indem du auf "Als Tabelle formatieren" in der Registerkarte "Start" klickst. Dadurch wird der Bereich als dynamischer Bereich definiert.
3. Nun filterst du die Tabelle nach deinem gewünschten Kriterium.
4. Gehe zum neuen Tabellenblatt, wo du die gefilterten Ergebnisse haben möchtest.
5. In eine leere Zelle gibst du die Formel ein, die auf die Tabelle verweist. Zum Beispiel, wenn deine Tabelle auf Blatt1 ist und der Name der Tabelle "Tabelle1" ist, könntest du die Formel verwenden: `=FILTER(Blatt1!Tabelle1; Kriterium)`.
6. Dadurch werden die gefilterten Ergebnisse auf dem neuen Tabellenblatt angezeigt, und sie aktualisieren sich automatisch, wenn sich die Daten in der Ursprungstabelle ändern.

Auf diese Weise bleiben deine gefilterten Ergebnisse immer auf dem neuesten Stand, ohne dass du sie manuell aktualisieren musst.


Das sagt ChatGPT dazu, nur drauf achten dass Chat GPT oftmals englische Formeln verwendet oder teils in Formeln kommas sind statt Semikolon, da muss man nochmal hartnäckig nachfragen oder die Formeln selber umschreiben.

Chat GPT hat mir oftmals den Arsch gerettet, VBA oder irgendwelche komplexe Formeln alles kein Problem. Kann ab und zu auch gar nicht funktionieren
 
@blueheaven

1714674324597.png


Lässt sich auch noch deutlich komplexer aufbauen.:


Aber wärs nicht besser, dass in nem eigenen Thread forzuführen anstatt hier drin?
 
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