[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Danke euch beiden.

@scars , ich glaube ich hab mich falsch ausgedrückt. Ich möchte nur Kombinationen aus allen Zahlen haben.

Es soll also immer eine Zahl mit 9 Stellen rauskommen.
 
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Sofern ich dich richtig verstehe: was du meinst nennt sich "pairwise + was-auch-immer". Z.B. eine Korrelation aller möglichen Kombinationen (von was auch immer) wäre eine "pairwise correlation". Du erhälst also z.B. eine 2D Matrix.

Kurze google suche für Excel: https://stackoverflow.com/questions/61899512/how-to-perform-pairwise-row-difference-in-excel

Meinst du sowas?

Abgesehen davon: deine Problembeschreibung ist sehr ungenau: "ich habe die Zahlen 7-12 und ich möchte gerne alle möglichen Kombinationen ermitteln, " Kombination von was? Auf Stack würdest du für solche Problembeschreibungen direkt downvotes bekommen. :d
Edit: Ich checke jetzt was du meinst. Das geht wie im Link oben, nur eben für all deine Zahlenkombinationen...
 
Für nochmal 10k gäbe es die Möglichkeit auf die Abteilungsleitung... Aber wie völlig unverhältnismäßig ist das bitte. Auf der Stelle wird wohl kein fähiger Kollege landen.

Tja, ich muss mich irgendwie korrigieren (also je nachdem wie mans sieht).
Als damals unter der Hand bekannt wurde, dass der Teamleiter eventuell kündigt hat sich gleich einer aus unserem Team proforma auf die nächste freiwerdende Teamleiterstelle beworben.
Als es dann offiziell wurde stand er sofort beim Chef auf der Matte und der hat ihm der Einfachheit halber direkt zugesagt.
Nicht das ich da jetzt interesse dran gehabt hätte, aber das ist doch echt ne linke Nummer so seine Kollegen auszustechen...
 
Verstehe nicht ganz wieso das ne linke Nummer ist? Ist doch durchaus vernünftig seine Ambitionen beim Chef kund zu tun. Wenn sich was ergibt, weiß der direkt wer Bock hat und kann sich überlegen wem er das zutraut.
 
Ich finde die heimlichtuerei link, hatten uns mehrfach im Team drüber unterhalten wie es weiter geht wenn wir er weg ist.
Hätte ich mich auf die Stelle beworben hätte ich das gesagt.
Ist meine Meinung, aber auch der Kollege hat da sicher eine andere.
 
Aber soviel vielleicht noch on topic:
Das zeigt halt alles, dass eine Führungsposition in der Wissenschaft, vor allem an Unis ganz andere Spielregeln in den Bewerbungsverfahren hat. Und obwohl wie gesagt, bei Ingenieuren da teils die Regeln anders sind, wird dennoch erwartet, dass man auch ein Lehrkonzept im mitbring und ansprechen kann und dann im Gespräch mit den Studivertretern auch da ein gutes Gefühl hinterlässt.
On topic "Arbeit":
In meinem Bereich ist es so dass neben guten Publikationen auch Connections zählen und vor allem wie narzisstisch die Personen sind. Und glaub mir (aber wahrscheinlich weißt du das ohnehin), der Narzissmus ist in Academia allgemein schon relativ bis sehr hoch.

Man kommt dort nicht an die "Spitze" ohne andere gnadenlos aus dem Verkehr zu räumen, research grants abzusahnen, etc. Die intelligensten Forscher mit den besten Papern kommen nicht zwangsweise an die Spitze. Es ist eben wie in der normalen Berufswelt auch. Gewisse Persönlichkeitseigenschaften sind einerseits schädlich aber andererseits förderlich, nämlich wenn man in so einem System nach oben kommen möchte. Die Professoren die dann teilweise z.B. in den Medien als die "Oberchecker" dargestellt werden sind nicht immer die wirklich klügsten aus der Szene, sondern Leute die sich über Seilschaften und mit Messer in der Hosentasche nach oben durchgeboxt haben.

Das ist teilweise wirklich wie in der Muppet show. Die kennen sich natürlich untereinander, d.h. die Reviewer in top Journalen sind beste Freunde, winken mittelmäßige Artikel eher durch, etc. pp. Man kann diesen wissenschaftlichen Betrieb nicht mehr von "Politik" trennen, da das ganze heutzutage so politisch versumpft ist. Wenn man einen guten Artikel hat der z.B. ein spezifisches Thema bzw. einen Themenbereich in der Szene behandelt, diesen publizieren möchte, kann man Pech haben und genau einen anderen "Profi" für diesen Bereich als Gutachter (Reviewer) bekommen. Ich kenne genügend Arsch....r die einem jeden Artikel zerf....n würden. Nicht weil der Artikel schlecht ist, nein, sondern weil sie ihn als Konkurrenz ihrer eigenen Forschung ansehen. Deshalb wird der mit oberflächlichen Gründen oder mit rumhacken auf sinnlosen Details zerschossen und "rejected". Bye. Glauben hier manche sicherlich nicht, aber so gehts wirklich zu.

Ist das gleiche mit Trends: irgendwelche Messungen sind eine Zeit lang hip. Wer in die top Journals will sollte mit diesen Trends mitziehen. Dann kommt man eher rein. Irgendwann sind die Trends wieder vorbei und es kommen neue hippe Themen. Egal wie gut das Paper ist, wenn das Thema nicht mehr hip ist interessiert es fast keine Sau mehr. Da könnte man soviel erzählen. Wie gesagt ist das was sich Wissenschaft nennt teilweise eben nur Affenzirkus... Was da teilweise für Steuergelder für non-sense verbraten werden.
 
Ich finde die heimlichtuerei link, hatten uns mehrfach im Team drüber unterhalten wie es weiter geht wenn wir er weg ist.
Hätte ich mich auf die Stelle beworben hätte ich das gesagt.
Ist meine Meinung, aber auch der Kollege hat da sicher eine andere.
Da ist nichts Link dran. Aber Deine Meinung sei Dir natürlich gegönnt. (nein ich bin nicht der Kollege :d )
 
K, dann muss mans wohl vorrangig halten wie @Geforce3M3 2 Posts über mir schreibt.
Mein Ding ist das nicht und hab somit leider jetzt schon eine negative Einstellung zum neuen Teamleiter.
 
On topic "Arbeit":
[Universitäten, Publikationszwang, Journals, Seilschaften, Narzissmus]
Wollte nicht alles zitieren.
Das von Dir beschriebene kann ich über mehrere Jahrzehnte hinweg und durch eigene Erfahrung bestätigen.

Das Alte:
Zu Hause an der Wand im Wohnzimmer meiner Eltern hängt eingerahmt eine Fotokopie einer handschriftlichen Notiz vom damaligen Professor der agrawissenschaftlichen Bodenkunde in (Stadt möchte ich nicht nennen) an den Senat der Universität, in der er die Habilitation meines Vaters ausgeschlossen hat, da mein Vater die erste Generation "echter" Akademiker aus seiner Familie darstellt und er mit einer Promotion und einer Stelle als Lehrbeauftragter am Lehrstuhl Bodenkunde weit genug gekommen sei. Eine Habilitation könne dann die zweite Generation Akademiker der Familie anstreben.

Habilitiert wurde dann ein Mitstudent meines Vaters, der aber dann doch nicht die Nachfolge der Bodenkundeprofessur antrat und dem Ruf an eine andere Universität folgte. Langes Ende, nach nun 30 Jahren Interimsleitung und anderer Aufgaben, wurde mein Vater pensioniert und die agrarwissenschaftliche Bodenkunde wurde eingestampft. Jetzt übernehmen die Förster das Fach für beide Fakultäten, was die agrarwissenschaftliche Bodenkunde an der Universität bedeutungslos macht.

Das Neue:
Während meiner Promotion habe ich nebenher auch Papers versucht zu veröffentlichen, ist auch zwei Mal gelungen. Das dritte Mal scheiterte daran, dass im Reviewerkreis ein Gegner meines Profs. saß und er deswegen mein Paper ständig abgelehnt hat und hanebüchene Verbesserungen wollte. Ich habe dann irgendwann entnervt hingeschmissen, da ich mir aufgrund anderer Geschichten während meiner Promotion eh keine Karriere an der Uni mehr vorstellen konnte und mich auf dem Weg in die freie Wirtschaft befand.
 
Ich finde die heimlichtuerei link, hatten uns mehrfach im Team drüber unterhalten wie es weiter geht wenn wir er weg ist.
Hätte ich mich auf die Stelle beworben hätte ich das gesagt.
Ist meine Meinung, aber auch der Kollege hat da sicher eine andere.

Daran ist nichts link. Eine Bereitschaft und ein Wunsch dazu muss formuliert werden. Die können nicht hellsehen. Er hat die Chance ergriffen und Interesse bekundet. Es klingt eher für mich raus, dass du die Stelle gern genommen hättest, aber erwartet hast, dein Vorgesetzter würde dich dafür auserwählen. So funktioniert das aber statistisch gesehen nicht :)
 
In welchem Bereich sind den reviewern die Autoren (und umgekehrt) bekannt? Das kann man doch nicht ernsthaft bringen.

Klar, wenn die an ähnlichem arbeiten, dann wollen es einige der Konkurrenz extra schwer machen. Aber deinen Namen, die deines Profs, oder deiner Uni sollte nicht ersichtlich sein. Außer natürlich man hat es parallel schon auf einen preprint Server geladen.
 
Meistens erfährt man nicht, welcher Reviewer für einen zuständig ist. Die Verlage haben da für jeden Fachbereich ein paar Hände voll von. In meinem Bereich, in dem ich damals promoviert habe, gibt es nicht so viele. Das ist sehr überschaubar und es war dann relativ bald klar, wer es ist.

Die eigenen Daten wie Universität, Name, Co-Autoren etc. sind aber für die Reviewer sofort ersichtlich. Die reichst Du samt Artikel ein.
 
Wollte nicht alles zitieren.
Das von Dir beschriebene kann ich über mehrere Jahrzehnte hinweg und durch eigene Erfahrung bestätigen.

Das Alte:
Zu Hause an der Wand im Wohnzimmer meiner Eltern hängt eingerahmt eine Fotokopie einer handschriftlichen Notiz vom damaligen Professor der agrawissenschaftlichen Bodenkunde in (Stadt möchte ich nicht nennen) an den Senat der Universität, in der er die Habilitation meines Vaters ausgeschlossen hat, da mein Vater die erste Generation "echter" Akademiker aus seiner Familie darstellt und er mit einer Promotion und einer Stelle als Lehrbeauftragter am Lehrstuhl Bodenkunde weit genug gekommen sei. Eine Habilitation könne dann die zweite Generation Akademiker der Familie anstreben.

Habilitiert wurde dann ein Mitstudent meines Vaters, der aber dann doch nicht die Nachfolge der Bodenkundeprofessur antrat und dem Ruf an eine andere Universität folgte. Langes Ende, nach nun 30 Jahren Interimsleitung und anderer Aufgaben, wurde mein Vater pensioniert und die agrarwissenschaftliche Bodenkunde wurde eingestampft. Jetzt übernehmen die Förster das Fach für beide Fakultäten, was die agrarwissenschaftliche Bodenkunde an der Universität bedeutungslos macht.

Das Neue:
Während meiner Promotion habe ich nebenher auch Papers versucht zu veröffentlichen, ist auch zwei Mal gelungen. Das dritte Mal scheiterte daran, dass im Reviewerkreis ein Gegner meines Profs. saß und er deswegen mein Paper ständig abgelehnt hat und hanebüchene Verbesserungen wollte. Ich habe dann irgendwann entnervt hingeschmissen, da ich mir aufgrund anderer Geschichten während meiner Promotion eh keine Karriere an der Uni mehr vorstellen konnte und mich auf dem Weg in die freie Wirtschaft befand.


passt gut dazu, leider :)
 
Die eigenen Daten wie Universität, Name, Co-Autoren etc. sind aber für die Reviewer sofort ersichtlich. Die reichst Du samt Artikel ein.
Klar reichst du die mit ein, aber die dürfen nicht den reviewern weiter gegeben werden. Zumindest sollte das so sein.
 
Daran ist nichts link. Eine Bereitschaft und ein Wunsch dazu muss formuliert werden. Die können nicht hellsehen. Er hat die Chance ergriffen und Interesse bekundet. Es klingt eher für mich raus, dass du die Stelle gern genommen hättest, aber erwartet hast, dein Vorgesetzter würde dich dafür auserwählen. So funktioniert das aber statistisch gesehen nicht :)
wobei das ding ist, dass das bekanntwerden des weggangs vielleicht nicht bekannt werden sollen. vielleicht wollte er abwarten bis der weggang offiziell bekannt gegeben wird bevor man mit der info durchs halbe raus rennt.
 
Wie soll ich sonst im luxx flexen böte sich noch an oder
Ich habe 10 Kinder von 3 Frauen zu ernähren oder
Wie soll ich meinen sneaker Neffen sonst beeindrucken
 
liegt denn dein gehalt in der range wo es theoretisch sein müsste?

was genau machst du?
 
Daran ist nichts link. Eine Bereitschaft und ein Wunsch dazu muss formuliert werden. Die können nicht hellsehen. Er hat die Chance ergriffen und Interesse bekundet. Es klingt eher für mich raus, dass du die Stelle gern genommen hättest, aber erwartet hast, dein Vorgesetzter würde dich dafür auserwählen. So funktioniert das aber statistisch gesehen nicht :)
Hättest die drei letzten Posts gelesen, hättest du rausgelesen, dass das nicht der Wunsch und Grund ist.
Natürlich muss der Wunsch kommuniziert werden und das ist auch völlig legitim.
Link sind heimlichtuerei und andere Aussagen gegenüber den Kollegen... Aber wir Könnens auch dabei bewenden lassen.
 
Meistens erfährt man nicht, welcher Reviewer für einen zuständig ist. Die Verlage haben da für jeden Fachbereich ein paar Hände voll von. In meinem Bereich, in dem ich damals promoviert habe, gibt es nicht so viele. Das ist sehr überschaubar und es war dann relativ bald klar, wer es ist.

Die eigenen Daten wie Universität, Name, Co-Autoren etc. sind aber für die Reviewer sofort ersichtlich. Die reichst Du samt Artikel ein.
In welchem Fachbereich war die Promotion?

Meine Promotion hatte sich damals auch ewig hingezogen und obwohl es nicht wirklich neue Erkenntnisse gab wurde ich glücklicherweise „durchgewunken“. Die Note war dann eher Nebensache. Hatte mich zeitweise auch damit abgefunden, dass es nichts bringt. War zu dem Zeitpunkt auch schon voll im Berufsleben.
 
Die ersten 6 Monate im neuen Job sind jetzt auch schon geschafft, Probezeit mit Bravour bestanden. Das Gespräch mit meiner bald ausscheidenden Führungskraft hat auch zu Tage gebracht, dass die an die Leiharbeitsfirma einen niedrigen sechsstelligen Betrag für mich zahlen - die Leihfirma verdient echt gut mit mir. Aber das ist wohl der Preis, wenn die HR-Abteilung so schlecht im Recruiting ist :LOL: Etwas frustrierend und gleichzeitig schockierend war allerdings, dass Externe deutlich mehr als Interne verdienen und ich mit Übernahme wohl ein (deutliches) Gehaltsminus für etwas mehr Sicherheit hinnehmen müsste. Da muss ich mir dann noch einmal Gedanken machen Ende des Jahres...
 
nach einer übernahme weniger verdienen als vorher. das klingt irgendwie bekloppt
 
Die eigenen Daten wie Universität, Name, Co-Autoren etc. sind aber für die Reviewer sofort ersichtlich.
aber die dürfen nicht den reviewern weiter gegeben werden
Beim Blind Review weiß der Reviewer, wer die Autoren sind, die Autopren aber nicht, wer die 2-3 Reviewer sind.
Beim Double-Blind Review weiß keine der Seiten was von der anderen Seite.
Welches angewandt wird, ist je nach Jornal unterschiedlich.

Da ich bei 2-3 Journals und zwei jährlichen Konferenzen reviewe, sehe ich teilweise mehr und mehr so Open Review (oder wie mans nennt), wo ein Reviewer auch einwilligen kann, dass seine Identität und/oder das Review an sich öffentlich gemacht werden kann.
Ich mach das nicht.
Oben beschriebene Fälle böser wissenschaftlicher Praxis sind natürlich hart und schon jenseits der Grenze zur Sauberei. Sowas gibts heute kaum noch, aber man kanns auch nicht ausschließen. Ich beweg mich aber teilweise auch in Communities, wo mir fast das Gegenteil begegnet: 0 Härte und auch fast keine Qualitätssicherung mehr in der Wissenschaft (auch wenn ich nicht da, sondern in der Industrie bin - als Forscher geh ich dennoch auch auf wiss. Konferenzen). Mir begegnen da schon auch mal Journal Manuskripte zum Review, die ich mit vielen Kommentaren und Vorschlägen dennoch ablehne, weil mir das Niveau so garnicht gefällt. Es ist halt auch eine der Aufgaben eines Review(er)s, Qualitätssicherung zu betreiben. Nicht unter der Gürtellinie, nicht unfair, aber schon auch mal hart um Weizen und Spreu zu trennen. Wenn man alles durchlässt, dann sinkt das Niveau. Dass aber auch nicht das ganze Schicksal an einem Reviewer hängt, gibt es normal 2-3 und darüber einen (Domain) Editor, welcher die Reviews beauftragt und anschließend bewertet und eine Entscheidung trifft.
 
Die ersten 6 Monate im neuen Job sind jetzt auch schon geschafft, Probezeit mit Bravour bestanden. Das Gespräch mit meiner bald ausscheidenden Führungskraft hat auch zu Tage gebracht, dass die an die Leiharbeitsfirma einen niedrigen sechsstelligen Betrag für mich zahlen - die Leihfirma verdient echt gut mit mir. Aber das ist wohl der Preis, wenn die HR-Abteilung so schlecht im Recruiting ist :LOL: Etwas frustrierend und gleichzeitig schockierend war allerdings, dass Externe deutlich mehr als Interne verdienen und ich mit Übernahme wohl ein (deutliches) Gehaltsminus für etwas mehr Sicherheit hinnehmen müsste. Da muss ich mir dann noch einmal Gedanken machen Ende des Jahres...
Warum sollte man dann wechseln? Du hast sicher aber auch in deinen Arbeitsvertrag ne Klausel, das du nicht einfach so zu denen rüber wechseln darfst. Wahrscheinlich kostet es der Leihfirma eine gewisse Auslöse, damit sie dich direkt übernehmen können.
Welche Logik steckt dahinter, das die abgeworbenen Leute weniger Verdienen als vorher? Womit locken sie dich dann? Sicherheit? Was für eine Sicherheit? Das Einzige was wirklich sicher ist, ist der eigene Tod. Es wirkt so, als sie einfach über diese Methode die Leute rekrutieren.
Warum man aber in eine Firma wechseln sollte, die mieser bezahlt als bei Zeitarbeit, verstehe ich allerdings nicht. Wahrscheinlich wird die Zusammenarbeit beendet, wenn man deren Angebot nicht annimmt.
 
Am Montag sollte hoffentlich mein neuer Vertrag eintrudeln, der lag vorgestern beim Betriebsrat. Dann kann ich zum 01.10 beim neuen Arbeitgeber starten. Werde allerdings bereits zum 01.09 kündigen, den einen Monat frei brauche ich für mein Seelenheil. Eventuell kommt mir meine Chefin entgegen und kündigt mich / stellt mich unbezahlt frei. Das wäre natürlich noch besser. :)

Edit: Wurde übrigens der Arbeitgeber mit den 5 Bewerbungsgesprächen. Soweit sieht alles top aus. Mal sehen wie es dann wirklich wird.
 
Viel Glück und Erfolg
 
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