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Würde es auch so machen wie hier schon vorgeschlagen wurde: Zur Seite legen und nicht ausgeben. Verjährungsfrist rausfinden und danach genießen
Auf jeden Fall den Beweis mit der Antwort der Buchhaltung sichern, du wolltest die Bude doch verlassen oder?
Bereicherungsansprüche unterliegen grundsätzlich der Regelverjährungsfrist von 30 Jahren.
Ich glaube reich ist man erst, wenn man sich keine Gedanken mehr um das Geld machen muss.
Für die Standardfälle durchaus möglich. Aber was ist mit dem 1/3 Psychosomatikern?in zukunft regelt die AI die standard-0815-fälle und die ärtze sind da ein bisschen entlastet.
Viele Menschen sind präventionsresistent oder wollen ihr Konsumverhalten einfach nicht ändern. Wir behandeln fast nur Komplikationen.Krankenhäuser und Ärzte könnte man entlasten wenn das Thema Präventation in der Gesellschaft allgemein einen höheren Stellenwert hätte. Es werden im Schnitt beispielsweise ärmere und weniger gebildete Menschen häufiger krank; sie sterben auch früher, etc. Das sind Themen die beispielsweise die Gesundheitspsychologie behandelt. Es gab auch Kampagnen die anstrebten solche Zustände zu verbessern, beispielsweise durch bessere Information die an die Leute rangetragen werden sollte. Das hat dann aber dazu geführt dass die ohnehin gebildeteren Menschen sich noch mehr als ohnehin informierten und die Gruppe die man eigentlich erreichen wollte weiterhin kaum Interesse hatte. Ist eben schwer da was zu ändern. Jemand der sich mit dem Thema der Präventation im Bezug auf die Gesellschaft insgesamt auseinandergesetzt hat war z.B. Jonas Salk; aber der sagte auch schon zu seiner Zeit dass die Gesellschaft dafür nicht reif ist. https://de.wikipedia.org/wiki/Jonas_Salk
Ist aber auch relativ offtopic das Thema...
Die Leute sollten einfach aufhören wegen jeder kleinen Erkältung zum Arzt zu rennen. Heute ist man ja beim ersten kleinen Husten bereits der festen Überzeugung, am südangolanischen Sumpffieber zu leiden und bald den Löffel zu reichen. Hinzukommt eben die AU Pflicht für Arbeitgeber, auch ein großer Schwachsinn (nicht die AU Pflicht an sich, aber dass die Allgemeinheit bzw. die Kassen die Kosten für diese Arztbesuche übernehmen muss)
Man sollte die Vorsorge und gesunde Lebensweise massiv subventionieren, Zucker und Fettsteuer einführen (und relativ hoch ansetzen), diese Einnahmen 1:1 den Kassen zuführen und Kassenleistungen nur noch für bestätigte Notfälle / Notwendigkeiten genehmigen. Natürlich auch wie schon bereits gesagt den Admin Aufwand massiv reduzieren.
Ich könnte mir auch eine relativ günstige Grundversorgung vorstellen, die wirklich nur Notfälle abdeckt. In die muss auch jeder einzahlen. Dafür werden diese Termine (oder auch Krankenhausbetten etc) dann eben stets mit Priorität behandelt. Durch oben genannte Steuern die Kostendeckung bei Ärzten und KH sichern. Und hier wird dann auch die Vorsorge entsprechend gefördert. Alles andere muss privat versichert werden je nach eigenem Hypochondrie Level.
Ähnlich dem Haftpflicht/TK/VK System bei den KFZ.
Laut Tabakatlas 2020 betrugen die Kosten (direkte wie indirekte) ~ 97 Mrd. Euro. Zur Kompensation wären das damals schon 22,80€ pro Schachtel gewesen.Alkohol- Zucker- Nikotin
Das ist falsch. Es kommt ganz erheblich darauf an, für was du es ausgegeben hast. Stand bereits in meinem Post bzw. erläuterst du zumindest angerissen doch auch selber weiter hinten im Post.Gebe ich das Geld aus, bin ich nicht mehr bereichert, sondern entreichert.
Ich weiß, musste mich im Studium damals mit dem Thema zwangsweise auseinandersetzen. Ich fand das Buch zum Thema top: https://www.amazon.de/Modelle-Gesundheit-Krankheit-Alexa-Franke/dp/3456851200Viele Menschen sind präventionsresistent oder wollen ihr Konsumverhalten einfach nicht ändern. Wir behandeln fast nur Komplikationen.
Ich bewundere deine Arbeit und hoffe für dich, dass du dafür irgendwann gerecht belohnt wirst.Ich weiß, musste mich im Studium damals mit dem Thema zwangsweise auseinandersetzen. Ich fand das Buch zum Thema top: https://www.amazon.de/Modelle-Gesundheit-Krankheit-Alexa-Franke/dp/3456851200
Ich halte es für eine absolute Illusion zu glauben das dadurch etwas besser werden würde.Alkohol- Zucker- Nikotin muss deutlich teurer werden.
Laut Tabakatlas 2020 betrugen die Kosten (direkte wie indirekte) ~ 97 Mrd. Euro. Zur Kompensation wären das damals schon 22,80€ pro Schachtel gewesen.
Der Alkoholatlas 2022 zeigt insgesamt ~57 Mrd. Euro alkoholbedingte Kosten.
Der wissenschaftliche Dienst der BReg zeigt in 2016 schon ~17 Mrd. € direkte Kosten durch Zuckerkonsum.
Alles in allem mal 171 Mrd. Euro jedes Jahr, Tendenz eher steigend.
Hätte nicht gedacht, dass es SO viel ist.
Das unterstellt sie keineswegs. Das ist schlicht frei erfunden und diskreditiert jedwede wissenschaftliche Arbeit dazu...Ich denke diese vermeintlichen Kosten sind oft eher reine Propaganda, weil sie ganz pauschal zwei Dinge unterstellt:
- das bei Leuten die viel Rauchen oder Alkohol trinken jede Krebserkrankung ode Leberzirrhose immer eine Folge des Rauchens oder Trinkens ist
Das ist EIN Problem von ganz vielen. Es ist definitiv nicht DAS Problem. verkürzte Stammtischparolen mit monokausalen "Begründungen" werden dem Thema Gesundheitswesen ganz sicher nicht gerecht und stellen auch keine Lösungen dar.Warum die Kassen finanzielle Problem haben ist doch wohl bekannt, der Staat überweist zu wenig für die "Nichteinzahler".
Thema Kinder: Kindergeld komplett streichen (Hab selbst drei Kids für die ich Kindergeld bekomme) dafür kostenlose Ganztagsbetreuung inkl. Verpflegung ab dem zweiten Lebensjahr. Kindergartenpflicht ab 3 Jahre, Deutschkurse, Vorschuljahr im Kindergarten komplett neu strukturieren. Gleiches Thema danach in der Schule.
Ja, geht nicht sofort, ja, kostet sau viel, aber gesellschaftlich würden wir davon massiv profitieren. Man würde damit viele Themen wie Sprache, Ernährung, soziale Integration, etc. von Anfang an in die gewünschten Bahnen lenken.
das sowas auch Änderungen in anderen Bereichen mit sich bringt, ist klar. Man braucht hier einen parteiübergreifenden Konsens und muss die Probleme einfach mal klar benennen. Rente, Steuern, Gesundheitswesen, Sozialwesen, etc. hat in der aktuellen Form sein Ablaufdatum überschritten.Weisst du wer dagegen ist sehr oft? Gutverdiener. Weil dann auch der kinderfreibetrag überarbeitet werden muss. Bzw denen das nicht weh tut, wenn einer daheim ist, die kinder also daheim bleiben bzw durch private betreuung betreut werden.
Denen geht dann das kindergeld bzw. der steuervorteil flöten. Daher ist zum beispiel die fdp immer gegen sowas gewesen. Klientelpolitik.
Ps: und bitte nicht von den aktuellen plänen des herrn höning blenden lassen. Der spricht NUR vom Kindergeld. Nicht dem Kinderfreibetrag. Die steuerentlastung für besserverdienende, die diese eh schon besser stellt, soll soweit ich weiß unangetastet bleiben. Bedeutet demnach, seine pläne sollen nur die nicht so guten verdiener finanzieren…
Dann wähl anders. Es ist nunmal Fakt, dass die FDP so verfährt (siehe gabz aktuell eben Höning…) und ihr wählerklientel ist auch bekannt. Es hat ohnehin keiner „eingeprügelt“. Ich hab lediglich dargelegt, wer sich so inter anderem gegen deine Vorschläge erwehrt.Spitzenverdiener
Na, wieder am Belehren? Ich bin laut Statistik "Gut"verdiener (meiner Meinung nach nicht ) und ich unterstütze das von Dir Zitierte weiter oben im Thread. Viele die ich kenne ebenso. Kindergeld ist der absolut falsche "Anreiz". Lieber wirklich Kinderbetreuung günstiger machen oder Verpflegung kostenlos etc.. Gibt ja einige Städte, die das schon haben (Düsseldorf), aber das müsste deutschlandweit die Norm sein.Weisst du wer dagegen ist sehr oft? Gutverdiener. Weil dann auch der kinderfreibetrag überarbeitet werden muss. Bzw denen das nicht weh tut, wenn einer daheim ist, die kinder also daheim bleiben bzw durch private betreuung betreut werden.
Denen geht dann das kindergeld bzw. der steuervorteil flöten. Daher ist zum beispiel die fdp immer gegen sowas gewesen. Klientelpolitik.
Ps: und bitte nicht von den aktuellen plänen des herrn höning blenden lassen. Der spricht NUR vom Kindergeld. Nicht dem Kinderfreibetrag. Die steuerentlastung für besserverdienende, die diese eh schon besser stellt, soll soweit ich weiß unangetastet bleiben. Bedeutet demnach, seine pläne sollen nur die nicht so guten verdiener finanzieren…
Kostenlose Kitas gibts massenweise in DE. Ist aber halt Kreisabhängig, nicht mal das Land entscheidet das. Deswegen ist dieser Vorstoß halt auch so unsinnig. Es könnte heute jederzeit überall so sein und ist es an vielen Stellen auch. Warum also das Kindergeld dafür halbieren oder streichen und dabei dann nicht im gleichen Atemzug auch den Kinderfreibetrag streichen?Gibt ja einige Städte, die das schon haben (Düsseldorf), aber das müsste deutschlandweit die Norm sein.
Leider immer nötig, wie man auch hier wieder bei dir sieht. Denn auch für dich scheint mal wieder, dass anekdotische Evidenz das Maß der Dinge in einer Argumentation ist...Na, wieder am Belehren?
Ab wann ist man denn in Deutschland gut / besser / Spitzenverdiener? Da geistern ja 100 verschiedene Tabellen ohne Quelle auf Social Media rum?
Das sind einfach die Beitragsbemessungsgrenzen für GKV bzw. Rente.Quelle
fixedAlso der normale Steuervermeider. Natürlich gibt es hart arbeitende Leute, die viel weniger verdienen. Die Zeiten werden aber erstmal nicht besser.