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@Geforce3M3
Stark vereinfacht steht ihr doch vor folgender Herausforderung:
Du / Ihr schreibt code. Dieser Code muss irgendwo ausgefuehrt werden, damit hinten ein Ergebnis rausfaellt.
Und genau diese ausfuehrende Umgebung ist in so nem CI/CD Konstrukt nichtmehr dein eigener Rechner, sondern ein remote-rechner, der genau fuer diese Aufgabe maßgeschneidert ist.
Das einzige was du als User tust: Du pushed und commitest deinen Code in ein Repository. Danach rennt die Pipeline los, checked den Code aus und fuehrt ihn auf dem Buildagent aus.
Diesen Buildagent zu bauen kostet am Anfang recht viel Zeit und Aufwand. Doch danach profitierst du nur noch.
Der Agent kann beispielsweise nen bare-metal Server sein (macht man heute nichtmehr) auf dem python, alle dependencies etc.. installiert sind - quasi wie dein eigener Computer.
Du kannst de Agenten aber auch in nen Docker Container packen (diese lassen sich dann auch fuer eure unterschiedlichen Anforderungen parametrisieren/unterschiedlich voneinander gestalten).
Aber es ist halt super flexibel und du musst dich nichtmehr mit den eigenen User-Umgebungen herumschlagen. Kann naemlich sein dass bei dir der Code laeuft und bei deinem Kollegen halt nich, weil ihm ne env-variable oder sonstwas fehlt. Und dann muss man halt immer rumfrickeln.
Weitere Vorteile sind: Es ist egal ob du nen Mac nutzt und dein Kollege ne Windows buechse. Ihr braucht nur ne Entwicklungsumgebung auf euren Maschinen, das ist alles. Der Rest passiert wo anders - standardisiert, fuer alle gleich.
Soll nicht belehrend sein hier, evtl. hilfts dir ja weiter
//edit: Je mehr User damit arbeiten oder je hoeher die Fluktuation der Kollegen ist, desto mehr lohnt es sich sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Stark vereinfacht steht ihr doch vor folgender Herausforderung:
Du / Ihr schreibt code. Dieser Code muss irgendwo ausgefuehrt werden, damit hinten ein Ergebnis rausfaellt.
Und genau diese ausfuehrende Umgebung ist in so nem CI/CD Konstrukt nichtmehr dein eigener Rechner, sondern ein remote-rechner, der genau fuer diese Aufgabe maßgeschneidert ist.
Das einzige was du als User tust: Du pushed und commitest deinen Code in ein Repository. Danach rennt die Pipeline los, checked den Code aus und fuehrt ihn auf dem Buildagent aus.
Diesen Buildagent zu bauen kostet am Anfang recht viel Zeit und Aufwand. Doch danach profitierst du nur noch.
Der Agent kann beispielsweise nen bare-metal Server sein (macht man heute nichtmehr) auf dem python, alle dependencies etc.. installiert sind - quasi wie dein eigener Computer.
Du kannst de Agenten aber auch in nen Docker Container packen (diese lassen sich dann auch fuer eure unterschiedlichen Anforderungen parametrisieren/unterschiedlich voneinander gestalten).
Aber es ist halt super flexibel und du musst dich nichtmehr mit den eigenen User-Umgebungen herumschlagen. Kann naemlich sein dass bei dir der Code laeuft und bei deinem Kollegen halt nich, weil ihm ne env-variable oder sonstwas fehlt. Und dann muss man halt immer rumfrickeln.
Weitere Vorteile sind: Es ist egal ob du nen Mac nutzt und dein Kollege ne Windows buechse. Ihr braucht nur ne Entwicklungsumgebung auf euren Maschinen, das ist alles. Der Rest passiert wo anders - standardisiert, fuer alle gleich.
Soll nicht belehrend sein hier, evtl. hilfts dir ja weiter

//edit: Je mehr User damit arbeiten oder je hoeher die Fluktuation der Kollegen ist, desto mehr lohnt es sich sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
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