Für die mehrteilige Wohnwand habe ich gebraucht über Kontaktvermittlung innerhalb der Sippschaft nur einen 100er hingelegt, das war ein Glückstreffer. Die Wohnlandschaft in U-Form haben wir uns > 2.000,00 € kosten lassen, weil ich weiß, dass diese 700€ Dinger ausm Poco in 2 Wochen durchgesessen sind. Den passenden Wohnzimmertisch haben wir allerdings wieder für rund 90€ im Möbeldiscounter gekauft, weil ich die Preise in den namhaften Möbelhäusern (ab 600€ für einen Couchtisch mit Glasplatte) überzogen fand.
Bett und Kommoden im Schlafzimmer sind aus der weißen Malm-serie von Ikea, was die Kosten steht ja im Katalog. Die sind bald 4 Jahre alt und noch immer gut, trotz eines Umzugs.
Küche ist auch die Faktum mit Sofilundfurnier ausm Ikea, hat etwa 2.000 gekostet, ohne E-Geräte. Ist ebenfalls so alt wie das Schlafzimmer und ebenfalls schon einen Umzug aufm Buckel. Mir gefällt das modulare System der Ikeaküchen und die Haltbarkeit geht auch noch klar, aber deren Sondermaße und hohen Einzelteilpreise kotzen mich mittlerweile an. Deren Schranktiefe ist so bescheuert, dass du eine Arbeitsplatte ausm Baumarkt nicht mit dem nötigen Überstand an der vorderen Kante auf die Schränke kriegst.
Küchengeräte sind ausm Habecke-Schnäppchenmarkt, Spülma von Bosch für ca. 500, Ofen und Ceranfeld von Neff in der kombi etwa 400. Kühlschrank ist noch von meiner Freundin, irgendein Nonameeinbauteil. Waschmaschine ist auch ne Bosch, ich glaub auch aus der 5-600€ Klasse. Hätte zwar gern mal eine Miele gekauft, aber >1000 für eine Waschmaschiene war mir damals nicht möglich.
Du siehst, es kommt zum einen darauf an, um was für Geräte/Möbel es sich handelt. Der Wohnzimmertisch war mir nicht so wichtig wie der Qualtitätsanspruch vom Sofa. Anderersseits ist es auch immer eine Frage des verfügbaren Budgets. Natürlich hätt ich gern ne unzerstörbare Miele waschmaschiene, aber damals war eben nur die Bosch drin. Wobei Bosch, Siemens und Neff mittlerweile eh ein und der selbe Verein sind.