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Und wie viel Netto weniger hätte deine Freundin dann? Dachte man spart am Ende des Jahres gar nicht so viel Steuer, wenn beide berufstätig sind (man kriegt das Geld ja nur früher ausgezahlt, da man aber investieren kann, lohnt es sich dennoch).
Zwischen 3000 und 3700 netto ist schon ein gewaltiger Sprung, zumindest von der Gehaltsklasse her, nicht so sehr auf den Alltag bezogen.
Und wenn man schon Porsche (also auch irgendwie mit dem Image) fahren will, dann bitte richtig. Man prahlt ja auch nicht mit einem Benz rum, wenn man eine zehn Jahre alte B-Klasse-Familienkutsche hat. Dann hat man ein "Nutzfahrzeug" und kein "Poserobjekt". (finde Autos sowieso überbewertet, einfach zu großer Wertverlust bei Neuwagen.) Gleichwertige und viel günstigere Sportwagen-Alternativen gibt es doch zuhauf.
Dann taucht die Frage Kosten/Nutzen auf.
dann würde mich auch die steuerrückerstattung interessieren. wenn man davon urlaube und großanschaffungen bezahlen kann?
Wie oft kaufst du denn Waschmaschinen?
dann würde mich auch die steuerrückerstattung interessieren. wenn man davon urlaube und großanschaffungen bezahlen kann?
'Mehr als ausreichend' ist sicher unbestritten.Naja, du bist im 2. Berufsjahr, da siehst du die Berufswelt wohl noch mit anderen Augen, es wurde ja auch schon mehrfach besprochen, dass je nach Region, Unternehmen usw. Unterschiede vorhanden sind.
Ich bin jetzt 33 und ich empfinde 4000€ Netto als mehr als ausreichend (für mich) aber wohlhabend ist für mich jetzt nicht ein Begriff, den ich im Zusammenhang mit dem Einkommen nutze.
'Mehr als ausreichend' ist sicher unbestritten.
Wo liegt der deutsche Durchschnitt eigentlich? Ich meine bei knapp unter 32000 Brutto/Jahr. Entspricht etwa 2600-2700 brutto, also vieleicht 1800 netto/Monat. Du hast weit mehr als das doppelte davon. Wenn das dann nicht "wohlhabend" ist, dann weiß ich es auch nicht. Klar, das Empfinden verändert sich mit steigendem Einkommen. Aber man muss auch immer schauen, was die Masse hat und was man selbst hat. Hat man deutlich mehr als die meisten, dann geht es einem verdammt gut - meine Meinung.
Vielleicht komm ich in 5-10 Jahren aber wieder auf dich zu, habe meinen weg bis dahin gemacht und stelle fest, dass du Recht hattest. Wie gesagt, ich bin 25, im zweiten Berufsjahr und mir fehlt einfach noch viel Erfahrung.
Mal was anderes. Habe es vor zig Seiten schon mal beschrieben, verdiene 1530 netto im zweiten Berufsjahr. Durch Urlaubsgeld und eine Sonderprämie für eine Geschäftsidee bin ich diesen Monat bei knapp unter 6000 brutto rausgekommen. Die Freude über die Prämie blieb nicht lange, denn laut Brutto-Netto-Rechner werden davon nur rund 55% übrig bleiben. Ich wusste, dass Besser-Verdienende mehr Abzüge haben, aber wenn man es dann am eigenen Leib spürt - wenn auch nur einmalig durch Prämie - gehen einem ganz schön die Augen auf. Zum Glück werde ich mich darüber nächsten Monat nicht mehr ärgern müssen.
Genau die Ansprüche steigen ganz schnell. Hier wurde ja auch schon öfter geschrieben, dass man den Standard nach dem Studium halten will etc.. Klappen wird das zumeist einfach nicht. Wenn man eine Weile auf einem gewissen Level verdient leistet man sich einfach gerne mal was weil man es eben kann. Garderobe, Technik, Urlaub es verändert sich doch schon deutlich mit der Zeit. Es ist mMn deutlich einfach zusagen "Kauf ich nicht weil kein Geld dafür habe" als "Kann ich mir leisten aber kauf ich nicht weil zu teuer"
Ich sehe es ja auch bei mir vom Studium zum Job hin