Naja, hat halt jeder seine eigenen Prioritäten.
Ich mache mein Ego zum Glück nicht von meinem Gehaltsscheck abhängig, fände ich auch reichlich skurril um ehrlich zu sein.
Klar ist es schön wenn man finanziell unabhängig ist, aber das bin ich auch mit dem oben genannten Wert. Zumal dieser im Laufe der Jahre ganz automatisch mitwächst.
Das Argument mit dem Haus ist nachvollziehbar, ja. Haben wir aber bereits in unsere Planungen durch hohe Rücklagen mit eingerechnet. Man lernt ja auch aus den Fehlern von Freunden und Bekannten die zu knapp kalkuliert haben und sich dadurch selbst unnötig in Probleme gebracht haben.
Dann frage ich doch mal ganz offen in die Runde:
Was ist denn eurer Meinung "genug" Geld pro Monat um so zu leben wie ihr es im Alltag gerne hättet? Oder gibt es gar kein "genug"?